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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Delta
18.04.2012
17:32 Uhr
     
Heute ist der Geburtstag einer Freundin. Wir kennen uns viele Jahre, aber leider schläft alles so langsam ein. Keine Antwort auf e-mails (oft geht ihr Internet nicht) kein Rückruf auf die hinterlassene Nachricht auf ihrer Mailbox.
Ich will ihr ihre sehr knappe Zeit nicht stehlen. Da ist neben der vollen Pfarrstelle auch noch die Familie zu versorgen. Mein Dickkopf macht sich breit. Dann eben nicht, denke ich. Also keine Geburtstagsgrüße.
Mir ist es lieber, wenn eine Freundschaft zu Ende geht, als wenn man immer nur wartet.
Dann heute mein Part zu ‚Offene Kirche’. 2 Stunden Kirchenaufsicht, viel Zeit, wenige Besucher, aber ein wunderschönes Orgelspiel und über mir läuten die Glocken. Ein Gebet für das Geburtstagskind, der Entschluss, mich doch zu melden.
Jetzt sitze ich wieder hier und hadere.

Und nun?
 
Kathrin
18.04.2012
09:56 Uhr
     
Mich beschäftigt, ob dieses gleichzeitige Verzeihen und Abhaken wirkliches Vergeben ist?

Ja, Ingrid, genau das Konzert meine ich. Ich sage aber immer noch Musikhalle. Schade, dass du dann, da du von Herbst schreibst, anscheinend nicht in Hamburg dabei bist. Sonst hätte ich mal meine Antennen ausgefahren - in sowas bin ich gut :-)
Und liebe Grüße ins Augustinum... - Aumühle? Mal gucken, beim nächsten Ausflug in den Sachsenwald...
sehe ich einen Rehpinscher oder einen Dackel oder noch besser beide zusammen, gucke ich auch Richtung Frauchen und Herrchen und sage das Stichwort Lebensmut.
Liebe Grüße auch an Paula
von Kathrin
 
Kathrin
18.04.2012
08:25 Uhr
     
Bin gerade ganz verzagt, weil ich hier eben ganz viel getippt hatte und dann gegen irgendeine Taste kam, woraufhin mein Eintrag im Nichts verschwand.
Daher noch mal in kürzer...
Es geht ums Verzeihen im Zusammenhang mit einer unerfreulichen Familiensache.
Nach dem Tod einer Tante sind meine Schwester und ich dermaßen fies und unglaublich unfassbar von unseren Mitcousinen über den Tisc.h gezogen worden, dass wir lange nicht wussten, ob wir weinen oder lachen sollten, so irre war alles, und so erschreckend Augen-öffnend, was die Haltung der "Verwandten" betraf, die sich noch gegenseitig auf die Schultern klopften, wie schön sie uns doch betrogen haben und uns fröhlich einstimmig "Pech gehabt" zuriefen.
Am Ende mussten wir sogar Steuern auf uns Unterschlagenes zahlen.
Da dieser "Erbfall" unterm Strich für uns beide dann immerhin glücklicherweise Plus-Minus-Null ergab, konnten wir mit dieser "Erfahrung" leben, weil wir beide keine Lust auf "juristische Schritte" hatten.
Ich habe meinen Frieden gefunden und bedaure sie eher in ihrer nicht zu beschreibenden Gier und schüttel höchstens noch manchmal innerlich meinen Kopf, wie so etwas möglich sein kann.
Ich habe also keinen Hass, keine Rachegelüste, denke, sie sind eben so und habe einen Schlussstrich gezogen für mich und es unter Erfahrung abgelegt.
Ich kann damit leben und habe ihnen "verziehen"
.
Ich merke aber, dass ich sie damit auch irgendwie gelangweilt abgehakt habe. Sie interessieren mich nicht mehr und ich möchte mit ihnen nichts mehr zu tun haben.
Es ist für mich vorbei.
Wenn ich eine von ihnen zufällig treffe, regt sich nichts mehr, ich kann gelangweilt grüßen und gehe weiter wie bei Fremden. Das ist wirklich so. Es ist einfach abgehakt.

Fällt das auch unter "Vergeben"?
 
tg
17.04.2012
22:50 Uhr
     
Sagen Sie, wo Sie Trost, Klärung, Antwort wollen, bitte-Oder steuern Sie Gebet oder Aufgelesenes bei.  
rbbln
17.04.2012
19:20 Uhr
     
wenn das so weiter geht, mit enkel und opa, dann ist für mich diese seite gestorben, langsam wird es albern, am anfang, so mal als einlage oder ausnahme, um die seite zu erfrischen, war es recht nett, aber jetzt , nein danke - es hört ja nicht mehr auf ...  
tg
16.04.2012
22:30 Uhr
     
paula. lieb , dass Du mich erinnerst an die Konfirmation meines ältesten Enkels, freue mich schon sehr darauf. Aber Du fragst. Naja Konf. kommt vom lateinischen confirmare- festmachen. Also die K. ist Befestigung des Glaubens. Wir werden ja als Säuglinge getauft, werden damit in die Kiche aufgenommen wir werden zu einem Kind Gottes ernannt; zusätzlich zum Kindsein bei den Eltern. Mit 14 Jahren muss man dann selbst entscheiden, ob man zum Christsein steht, ob man Kind Gottes sein und bleiben will. und auch Mitglied von Kirche sein will. Also wir feiern bald , wie dein Bruder ein stück näher ans Erwachsenwerden heranrückt. Und ein paar Jährchen weiter FEIERN WIR DEIN ERWACHSENWERDEN. .  
pg
16.04.2012
17:39 Uhr
     
Lieber Opa
mein Bruder hat bald Komfirmation und ich wollte mahl fragen was da eig. passiert und was das ist
Deine Paula
 
webmaster
16.04.2012
09:23 Uhr
     
Liebe Dorothé, würden Sie mir vielleicht eine kurze Mail schreiben? Ich möchte Ihnen gerne was Persönliches schreiben (im Laufe des Tages...)  
Die 5 aus dem Augustinum
15.04.2012
23:25 Uhr
     
Freundlichkeit verhindert Streit, das wissen wir alle und sollten diese Gewissheit beherzigen. Eine Anregung dazu:
Einmal im Monat kommt die Inhaberin eines Buchladens zu uns ins Augustinum und stellt uns neue interessante Bücher vor. Wir entschieden uns für "Ein Lächeln macht die Runde" von Axel Kühner (55 heitere Episoden für fröhliche Christen) Zu passenden Bibelversen gibt es humorvolle Ereignisse zwischen Pastoren und Gemeinde. Sehr amüsant und lesenswert und auch als kleines Geschenk gut geeignet.
PS an Luise und Kathrin: vielen Dank für Ihre Grüße ans Augustinum ( das Augustinum gehört zur evangelischen Diakonie, es gibt derzeit 22 Häuser in ganz Deutschland, das 23. wird gerade in Meersburg am Bodensee gebaut ) Haustiere sind bei uns erlaubt, so dass D. und I. ihre kleinen Vierbeiner (Dackel und Rehpinscher) mitbringen konnten, sehr zum Vergnügen der anderen Bewohner.
 
tg
13.04.2012
21:30 Uhr
     
ja eben die andere Wange auch hinhalten- hoffen, er schlägt nicht , das risiko eingehen. nach dem Wutausbruch lindernd antworten, Verständnis zeigen, Mitschuld zugeben. Angenommen, der andere schlägt zu, mit Worten oder Faust, aus Angst, als der Schwache dazustehen- hat er schon viele Niederlagen hinnehmen müssen? was wissen wir ? wir sind in seinen Schuhen nicht gegangen. Vielleicht hast Du Kraft aus einer liebevollen Kindheit mitgenommen-und kannst ein Stück Wut aufsaugen, unschädlich machen, kannst seine Angst dämpfen . Haben wir Vorteile, bessere Beziehungen, charmanteres Auftreten? Könnten wir doch um der Gerechtigkeit willen ein Stück Vorteil freiwillig abtreten (Brot für die Welt ist so ein Projekt)? Sich in den Andern reinversetzen, einen Streit klug beenden- ist Liebe.
Eine Geschichte von Martin Luther: Wenn sichs begibt, dass zwei Ziegen einander begegnen auf schmalem Stege, der über ein Wasser geht, wie verhalten sie sich? Die Natur hat ihnen eingegeben, dass sich einer niederlegt und läßt die andere über sich hingehen. Also sollte der Mensch auch tun gegen den andern, und auf sich lassen mit Füssen gehen,ehe er denn mit einem anderen sich zanken und bekriegen sollte...
 
Charly
13.04.2012
16:50 Uhr
     
An Paula und TG,
Dank für Euren erfrischenden Dialog. Wie schon unser Herrn sagte: Wenn Ihr nicht werdet wie die Kinder....
- so ist es!! Auch in den Fragen sollten wir dies beherzigen, dann kommt vielleicht so ein herzerfrischender Dialog zu Stande wie unten. An der Kinderterminologie kann TG evtl. noch etwas feilen - aber die Bitte an Beide: Weiter so! Es belebt das Forum!!

C.
 
tg
13.04.2012
11:22 Uhr
     
Paula und ihr alle, die Ihr euch um Versönung bemüht:Alles hat seine Zeit; auch Streit und Friede hat seine Zeit. - so der Prediger der Bibel 3,8 und natürlich: Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden als Kinder Gottes kenntlich- Matthäus 5,8
Damit ist unser aller Bestimmung klar. Und wir wissens ja auch- dass wir -versöhnt- wieder aufatmen nd lachen.Warum aber muss Frieden immer wieder errungen werden? Weil er nicht durch Sicherheiten, Waffen, Druckmittel, gewonnen werden kann sondernn nur durch das erste Angebot, sich zu entwaffnen, den eigenen Revolver wegwerfen und ....schreibt mal weiter mit Euertg
 
ing
11.04.2012
15:58 Uhr
     
Liebe Kathrin, meinst Du das K. in der Laeishalle? Ich freu mich mitDir! Möglicherweise darf ich es in diesem Herbst erleben, dann könnte ich Dir schon einwenig vorschwärmen...
Ich lausch' sogern einer Scheibe von ihm und dem Rosenberg Trio! Herman hat ein berührendes Lied geschrieben, seiner Mama gewiedmet; ich will es hier mit euchAllen teilen :


Streit zerteilt uns nicht
ich lande immer vor deiner Tür
Streit zerteilt uns nicht
wir bleiben eins
du läßt mich ein zu dir

Sprich mit mir
sprich mit mir
niemand außer dir
kann mich verstehn
sprich mit mir
sprich mit mir
was auch immer ich sag
Laß mich nicht gehn

Schon dein Blick zu mir
durchschaut mich und durchleuchtet jedes Wort
schon dies Schweigen hier
macht geborgen, gibt mir einen Ort

Sprich mit mir
sprich mit mir
dir ist meine dunkle Seite klar
sprich mit mir
sprich mit mir
du weißt, was zu tun ist
bei Gefahr

Sprich mit mir
sprich mit mir
sei das warme Tuch
für diesen Stier
sprich mit mir
sprich mit mir
wenn Frieden möglich ist
dann hier mit dir
denn deine Wahrheit ist
ein Teil von mir


.
 
Kathrin
11.04.2012
11:29 Uhr
     
Wie schön, Ingrid, von dir zu lesen. Habe neulich Karten für ein HvV-Konzert 2013 besorgt....
noch lange hin.... und irgendwie dachte ich dabei auch *an dich*


"...ich weiß nichts über sie
aber sie schenkt den Blumen Farben
und plötzlich tun die Narben
auf meiner Seele nicht mehr weh..."


so wirken deine Beiträge auf mich.

;-)

Liebste Grüße
von Kathrin
 
Luise
10.04.2012
18:23 Uhr
     
tatsächlich, das fühlt sich viel besser an wenn es eine Erklärung gibt und irgendwie habe ich das Gefühl Schreiben macht jetzt viel mehr Spass wenn man die Einzelnen auch in einem Kontext sieht. Da verändert sich manche Vorstellung. Vielleicht ist zuviel Anonymität garnicht so richtig. Schöne Grüße ans Augustinum.
Danke Paula für den Versöhnungstext. Dass habe ich auch schon erlebt : ich war auf meine Brüder so richtig sauer und wollte sie nie mehr wieder sehen. Und dies obwohl ich schon einige Jahre erwachsen bin. Und meine Erfahrung ist genau wie bei Dir: wenn man sich dann versöhnt ist man fasst ein bisschen mehr zusammengewachsen und freut sich sehr über den Frieden und man kommt besser ein Stück weit miteinander klar.
 
ing
10.04.2012
15:56 Uhr
     
Tatsächlich Kathrin, ich war am Samstag nochmal mittendrin. Es hatte wundersamterweise ganz große Flocken geschneit! Und Du ahntest es schon! Du weißt ja, wir sind irgendwie verwandte Seelen.
Die sich schon zeigenden Frühlingswunder wurden für einen Nachmittag lang kristallwunderschön geschmückt. Mich berührt das immer sehr. Es ist dann so ein Zauber zwischen Himmel und Erde.
Der Ostersonntag war dann voller Klarheit, Blau und wärmend, durch SEINE Sonne.

Mein erster Gedanke damals, Flogni, als Du das erstemal auftauchtest, war: "Witzig, sein Name ist möglicherweise Ingolf"

Liebe Grüße!
 
Kathrin
10.04.2012
15:06 Uhr
     
Danke, Claus, das klingt für mich gut und glaubwürdig und ich bin jetzt richtig froh.
Ich war etwas verstört, denn kurze verunsichernde Andeutungen machen mich irgendwie nervös und in diesem Fall richtig traurig, denn die Lebensmut-Seite liegt mir seit Jahren am Herzen und ich sehe immer so gern hier rein und wenn dann etwas merkwürdig schief geht, tut es mir fast etwas weh und ich finde es dann so schade. Ich weiß auch nicht, und mir fehlen etwas die Worte.
Aber was Sie geschrieben haben, hat mich richtig gefreut.
Und bitte hier bleiben - nun ist doch alles geklärt :-)
Wie schön, das Wort Augustinum hier zu lesen. Ich bin gerade heute ganz in Övelgönne-Nähe gewesen.
Ganz herzliche Grüße
von Kathrin
 
Claus
10.04.2012
14:33 Uhr
     
Liebe Kathrin, Sie schreiben hier interessante Beiträge und sind sicher ein liebenswerter Mensch. Deshalb möchte ich Ihnen erklären, was ich vorhin angedeutet habe: Wir sind ein kleiner Freundeskreis und leben in einem Seniorenstift bzw. ganz in der Nähe. Wir haben oft und gerne - damals noch unabhängig voneinander- die Insel Sylt besucht und dort auch Traugotts Predigten gehört. Mit der Zeit ergaben sich Freundschaften mit ihm und da zwei von uns noch Eigentum auf der Insel haben, bleibt der Kontakt zu Ingrid und ihm erhalten. Hier im Seniorenstift unterhält man sich viel und so entdeckten Ina, Dorothé, Herwarth , Erwin und ich unsere gemeinsamen Interessen. 2009 machten wir einen Computerkurs, aber nur ich besitze einen, den wir gemeinsam nutzen. Wir lesen die Beiträge in "lebensmut" (hatte Traugott uns genannt), diskutieren sie und wenn einer von uns Lust hat, schreibt er einen Kommentar in seinem App., gibt ihn mir und ich schreibe, manchmal in schlafloser Nacht, dann hier den Beitrag. Oder - wie Erwin -der dann selbst tätig wird.
Uns war nicht bewusst, dass wir Irritationen damit auslösen. Dorothé hat gerade mit Traugott telefoniert, er steht über den Dingen und sagte : lasst es einfach ruhen und regt euch nicht auf.
Vlg. die 5 aus dem Seniorenstift.
 
pg
10.04.2012
14:22 Uhr
     
Lieber opa bei mir ist es manchmal so, dass ich mich mit meinem bruder streite und ich denke "ich hasse ihn und will ihn nie wieder sehen" und am nächsten tag bin ich garnicht mehr sauer sondern liebe ihn umso mehr auch wenn er sich noch nicht einmal entschuldigt hat.Ich glaube, dass es streit gibt, aber auch meistens wieder eine versöhnung.  
webmaster
10.04.2012
13:28 Uhr
     
Als Webmasterin habe ich gesagt was zu sagen war: es waren ein Hinweis und eine Bitte. Namen werde ich hier nicht nennen. Wer gemeint ist wird es wissen und es vielleicht ab jetzt anders machen. Wie gesagt: das hat etwas mit Wahrhaftigkeit zu tun.  
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