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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
SB
26.04.2008
20:36 Uhr
     
Ein Buch, das ich immer wieder gern zur Hand nehme und darin lese ist das "Buch der Lebenskunst" von Pater Anselm Grün.
Viele gute Anregungen, dass wir die Kunst des Lebens lernen können und es auch an uns selbst liegt, ob wir glücklich werden.

Ja, das Leben ist schon wunderbar und es sind die vielen "kleinen Dinge" an denen wir uns erfreuen können
und die unser Leben bereichern.
Für mich trägt diese herrliche Frühlingszeit mit dieser wunderbaren Natur auch dazu bei.

Allen ein schönes Frühlingswochenende
SB
 
daheim
26.04.2008
17:02 Uhr
     
Sommer - Schwimmen - Träumen - NoggerEis - Heimatfreundesland, in dieser Zeit,
als ich so sechzehn war, kam der Roman Stella Termogen dazu, dessen Menschen und Landschaften mich berührt haben. Als ich mit Fünfundvierzig an einer Lebenswegkreuzung stand, da erinnerte ich wichtigeWorte aus einem Buch, das mir eine Freundin schenkte, als ich noch zuwenig auf mein Herz hörte.
Und da, da setzte ich mich ans Meer und lauschte still auf mein Herz. Und als es dann zu mir sprach, stand ich auf und ging, wohin es mich trug.
Jahre später, blinkte mir auf einem Gehweg in Keitum, aus einer Kiste mit 'Vergangenen Schätzen zum Mitnehmen' ein Buch zu, das ich nicht mehr zurücklegen konnte: Stella Termogen. Es war herrlich, zu erinnern.
Ich bin froh, daß ich durch Utta Danella und Susanna Tamaro, durch deren Beschreibungen, die mein Herz bewegten, ein StrandLand, einen geliebten Ort im Blau finden durfte, an dem ich Geborgensein fühle.
DANK, von Herzen, Ingrid
 
jakobus
26.04.2008
12:54 Uhr
     
Zwar "nur" ein Brief, kein Buch - aber unvergessen und immer wieder präsent: Matthias Claudius, "An meinen Sohn Johannes".  
U.Sun
25.04.2008
16:46 Uhr
     
Ihr Lieben,
das habe ich befürchtet. Dabei hatte ich mich so über TG`s Eingabe gefreut. Hätte ich ja auch selbst mal drauf kommen können. Ich freue mich immer so über Buchvorschläge. Mit befürchtet meine ich, dass es mir genauso wie Sophia ging und ich dachte: "welches soll ich denn jetzt sagen, es gibt so viele" . Aber damit kommen wir ja nicht weiter. Ich liebe das Buch "Der Weg des Menschen" von Martin Buber. Es sind kurze prägnante Abhandlungen z.B zum Thema "Den Schatz bei sich finden", oder "Dinge von ganzem Herzen tun". Im Moment lese ich das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben. Ohne den Tod zu akzeptieren und zu entdramatisieren, können wir das Leben nur bedingt annehmen heisst es dort. Und auch, dass der wahre Einblick durch zu viel zu wissen meinen verstellt wird. Es tut mir sehr gut. Auch die Ausführung über die verschiedenen sich immer wieder im Kleinen und Großen wiederholenden lebens- und Seinsstufen wie leben, sterben, nach dem sterben. Bin gespannt, was Ihr gerade lest. Bitte nicht denken, ein Buch sei zu wenig. Wir sind ja viele. ( :
Euch allen ein wunderbares Frühlingswochenende ! Bin so froh, dass wir einen haben und nicht gleich Sommer. Uta
 
Sophie
24.04.2008
18:19 Uhr
     
Ich kann nicht eins nennen. In meinem Leben gibt es viele Bücher. Wenn ich eins nennen müsste, nähme ich die Bibel. Sie ist in anderen Büchern oft enthalten. Es gibt aber auch hervorragende Bücher, in der sie nicht enthalten ist, sondern nur der Geist der Aufklärung.  
ds
23.04.2008
22:13 Uhr
     
TG, am meisten deinen... danke und freue mich schon auf ein neues !? Delf  
tg
23.04.2008
18:43 Uhr
     
Tag des Buches: Dank an die Schreibenden von Ilias, Bibel bie Goethe und Zaimoglu. Wieviel hast du angestrichen,unterstrichen, woltest es dir einverleiben. Und hast vergessen. Beim Wiederlesen merkst du, wieviel deiner Gedanken von anderen gesät wurden- und wie arm wärst duohne Bücher. Dank an die Dchter und Denker, die Schönes uns in den Geist rufen; Dank auch an die mutigen Verleger und die dienenden Buchhändlerinnen. Und an einzelne Deutschlehrer unserer Kindheít.
Welchem Buch verdankst du was?
 
bei Jörns gelesen
21.04.2008
22:31 Uhr
     
"Das Evangelium von Jesus Christus endet mit dem Auftrag, den der Auferstandene seinen Jüngern am Ostermorgen gibt: Sie sollen einander die Sünden vergeben. Sie sollen fortsetzen, was Jesus in Gottes Namen begonnen hat. Nur einen einzigen, nur diesen Auftrag gibt der Auferstandene den Menschen: Vergebt! Um Gottes Willen. Laßt euch los aus den Gefangenschaften der Schuld. Haltet euch nicht in der Vergangenheit des Schuldiggebliebenen fest. Gebt euch frei! Stiftet Frieden! Erinnert jeden Menschen, der euch verletzt hat, mit dem Zusatz: Von Gott geliebt auch er, auch sie. Und erinnert jeden Menschen, den ihr verletzt und vielleicht nie mehr wiedergesehen habt: Von Gott geliebt auch er, auch sie. Und wenn ihr noch einen Weg zu einem solchen Menschen offen habt, dann geht hin und bittet um Vergebung. Wo vergeben wird, vollzieht sich die Auferstehung des Lebens.
Laßt uns umkehren zu Jesus, dem „Anfänger und Vollender unseres Glaubens“ (Hebr 12,2). Laßt uns die Würde und Bürde der Gotteskindschaft mit Mut und Entschlossenheit ergreifen. Laßt uns die Schönheit der Gottesliebe in uns aufnehmen, die Jesus so stark gemacht hat, selbst der Todesdrohung standzuhalten. Sie wird auch uns helfen, leben und sterben zu können und nicht nur zu müssen. Heute feiern wir die von Jesus erhaltene Vollmacht, uns gegenseitig die Sünden zu vergeben. Vergebung ist Ausdruck der unbedingten Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen. Sie einzuüben, ist die Schönheitskur für unsere Seele, die wir zumindest so sehr brauchen wie alle Pflege unserer Haut."
 
Sophie
20.04.2008
11:57 Uhr
     
Oh, ist der Segen schön. Wunderschön ist er. Er leuchtet richtig. Und die Sonne scheint. Die Magnolie blüht. Sie weiß von nichts. Sie blüht einfach.  
segen
19.04.2008
19:56 Uhr
     
für ein KindGottes, Ja Für Dich, das jetzt hier liest


Ich habe gebetet. So nimm von der Sonne und geh.
Die Bäume werden belaubt sein.
Ich habe den Blüten gesagt, sie mögen dich schmücken.

Kommst du zum Strom, da wartet ein Fährmann.
Zur Nacht läutet sein Herz übers Wasser.
Sein Boot hat goldene Planken, das trägt dich.

Die Ufer werden bewohnt sein.
Ich habe den Menschen gesagt, sie mögen dich lieben.
Es wird dir einer begegnen, der hat mich gehört.

Günter Bruno Fuchs
 
tg
19.04.2008
10:03 Uhr
     
Von guten Mächten wunderbar geborgen- Das zu wissen, tut unsagbar gut und nimmt in die Pflicht. Es macht mich ja zum Freund des GroßenGanzen. Ich gehe dann erhobenen Hauptes. Was mir geschieht, das entwickelt mich zu dem, als der ich gemeint bin. Also keine Angst- vor nichts. Aber Klugheit- Ich habe kein Rückrat, um es mir zerschlagen zu lassen-(sagte doch Brecht), und in Rufbereitschaft. Viele Hände und Ideen werden gebraucht. Geborgen soll ich kräftig nützen- was Gottes Bergekraft und Hilfenetz mitbaut.  
Der ganze Text
18.04.2008
22:32 Uhr
     
Deine Hand ist über mir
und ich stehe unter Deinem Schutz,
Deine Hand ist über mir.

Deine Hand ist unter mir
und ich berge mich darin,
Deine Hand ist unter mir.

Und ich falle niemals tiefer,als in Deine Hand,
falle niemals tiefer als in Deine Hand.
(Andreas Volz)
 
Sophie
18.04.2008
09:48 Uhr
     
Danke, Urs. Ein bisschen Humor: Sie haben gerade einen Bruder von Dir erschossen in der Schweiz. Er heißt JJ3 und hat noch einen Bruder, den seligen Bruno und soll sich ebenso schlecht benommen haben.
Aber wichtiger: Wir sind nicht nur Mensch, sondern in Momenten Kind Gottes. In solchen Momenten ist das Leben, das uns oft auch seicht vorkommt um uns herum und gefühllos, tiefer. In solchen Momenten verletzen wir auch niemanden und wir werden selbst unverletzbarer. Wir sind dann "Dies Kind soll nicht verletzet sein" und sitzen unter ausgebreiteten Flügeln, den Fittichen. Wir danken auch, dass uns das mal jemand beigebracht hat, der es wusste.
 
urs
18.04.2008
08:27 Uhr
     
Liebe Sophie,
tiefe Gedanken, heilende Worte - gesprochen und geschrieben nach schwerer Zeit; dennoch gehalten und gestärkt.
Danke für den Lebensmut, der daraus spricht; der sich speist aus Erfahrenem und neuer Hoffnung.
 
Sophie
17.04.2008
22:43 Uhr
     
"Niemals tiefer als in seine Hand" und so hoch wie seine Fittiche, damit die Steine dich nicht zerstören, aber du musst ihn bitten, du musst ihn anrufen, aber wenn du seinen Sohn siehst, hilft er dir wie von selbst. Er nimmt deine Hand und legt sie in seine, und eine Weile führt er dich und du hast wieder Hoffnung. Dann hast du wieder Glauben und dann Liebe und dann Stärke. Plötzlich verstehst du den Apostel Paulus. Du weist genau, was er gemeint hat. Du warst ganz verzweifelt, so verzweifelt, dass du dachtest "Das habe ich nicht besser verdient" und plötzlich hast du dein eigenes Damaskus.Du hast eine vage Ahnung, wie alles sich verhält und wie du doch gehalten wirst vom Unsichtbaren, vom Gütigsten. Trotzdem verletzt du manchmal Andere, aber sie verletzen dich auch. Du bist nur ein Mensch, aber es wird dir verziehen.  
do
17.04.2008
10:50 Uhr
     
Und wie will und kann ich den Glauben eines anderen Menschen beurteilen? Ich kann doch bestenfalls sagen, ich habe den Eindruck, nämlich meine persönliche, subjektive Wahrnehmung, dass mein Gegenüber einen starken Glauben hat ... Aber wo nehme ich ein Urteil her und das Recht dazu? Einen frohen Tag wünsche ich mit Freude am Glauben und dem Versuch, Zweifel in Glauben umzusetzen, wenn möglich - do  
rb bln
16.04.2008
22:33 Uhr
     
Spaß im/am Leben sollte schon sein - warum zu ernsthaft sein? Aber den Glauben, den sollte man schon ernst nehmen ... Auch über den Glauben eines anderen kann man doch urteilen, wenn dieser verbal von sich gibt, wie es mit ihm und der Nähe zu Gott aussieht - und auch über den eigenen Glauben sollte man urteilen können - warum eigentlich nicht?  
molitor
16.04.2008
15:44 Uhr
     
Langsam, langsam, lieber Peter aus Kiel.
Wer kann wirklich über den Glauben eines anderen urteilen?
Wer kann schon wirklich über den eigenen Glauben urteilen?
Wir sind alle dafür viel zu schnell.

Und die gute alte liberale Theologie mit ihren Fehlern ist wie ein Schlachtschiff, das heute im Hafen liegt und leicht geworden ist, weil keine Munition mehr da...

Im Übrigen trau ich Gott immer noch zu, trotz so viel falscher und richtiger Theologie sein Reich unter uns zu bauen selbst durch merkwürdigste Gestalten wie damals diesen Petrus, den alten Verräter und für Paulus durchaus falschen Theologen: was lag der schon damals oft daneben, wie ist das erst mit uns heute?

Das wär einmal eine Frage: Sollen wir frömmer sein als die Jünger damals? Können wir überhaupt frömmer sein? Können wir "schneller" bei Gott sein als sie?

Ich glaub, die Entdeckung der Langsamkeit im Glauben tut uns gut. Wir richten den Blick von uns weg auf Gott, soll er mehr machen (und urteilen) als wir.

Mit fröhlich-ernstem Glauben an den Auferstandenen grüßt
molitor
 
..niemals tiefer als in seine Hand
15.04.2008
23:03 Uhr
     
Ps 37,5
Auch wenn dieses schwere Tage für Dich sind, voller Unsicherheit und Angst, voller Ungewißheit über das, was da kommt, was passieren kann oder wird - vertraue auf Ihn, begib Dich in Seine Hände. Außerdem: Du bist nicht allein. Wir werden für Dich beten.
 
tg
14.04.2008
23:04 Uhr
     
Amos 8,11
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des Herrn, es zu hören.
Jetzt st die Zeit da. Wir lauschen doch hinter die Gespräche, die wir so mitmachen, ob da ein Hauch Trost und Erkenntnis, Freude oder Ermutigung steckt. Wir schauen die Strecke der Filme ab nach einem Heiligen Bild, das uns erreicht. Wir suchen doch in uns Merkstoff für Heil.
Einen ganzen Tag hast du durchfahren und war da ein Krümel Heiliger Geist dringewesen? Hast du heute geliebt? befriedet? beschenkt? Gott wollte dich heute treffen. hast du ihm beigestanden? Hast du sein Wort gehört in der Bitte eines Nächsten, hast Du sein Wort weitergesagt im freisprechenden Gedanken? Hast du dich mit einem angelegt für das Wort Gottes, das heute dran ist?
 
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