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Autor Nachricht
H.-U. Müller (molitor)
05.12.2006
19:58 Uhr
     
Lieber Jakobus,
danke, dass du dieses wunderbare Gedicht ins Gästebuch gesetzt hast. Ich habe es früher mal gelesen und auch wenn ich nicht alle Vokabeln verstehe, bringt es doch Klang und Bilder hervor, die vieles erahnen lassen. Ich denke allerdings, dass es sich bei der hochgelobten Liebe um ganz irdische Liebe zwischen zwei Menschen handelt, was schon ohne Gottesbezug ungeheuer viel wert ist. - Gottes Liebe ist sicher die Instandsetzung menschlicher Liebe, Shakespeare aber bleibt erst einmal, denke ich, irdisch. - Doch nochmals danke, ein toller Text in diesen Tagen. Auch dir und allen Lesern einen guten Advent.
 
Traugott Giesen
05.12.2006
00:24 Uhr
     
Schade, wenn die Bischöfe, Bischöfinnen in der Weihnachtsszeit deutlich zu Wort kommen nur mit Ihrer Kritik an Konsum und erweiterten Ladenöffnungszeiten . Freude, Friedensverheißung, Freispruch zur eigenen geliebten Person i- das ist nicht schlagzeilenträchtig. Aber das Ermahnen gegen Konsum und Abendeinkauf riecht nach Stimmungvermiesen- darum wird diese Kritik in größeren Lettern gebracht. Einige haben endlic wieder etwas mehr Geld- sollen sie es doch genießen, indem sie dafür günstig einkaufen, auch spät am Abend.  
jakobus
04.12.2006
21:47 Uhr
     
Eines der schönsten Liebesgedichte der Weltliteratur auch eine Metapher für die Liebe Gottes? Lest mal mit:

Let me not to the marriage of true minds (Sonnet CXVI)

Let me not to the marriage of true minds
Admit impediments. Love is not love
Which alters when it alteration finds,
Or bends with the remover to remove:
O no! it is an ever-fixed mark
That looks on tempests and is never shaken;
It is the star to every wandering bark,
Whose worth's unknown, although his height be taken.
Love's not Time's fool, though rosy lips and cheeks
Within his bending sickle's compass come:
Love alters not with his brief hours and weeks,
But bears it out even to the edge of doom.
If this be error and upon me proved,
I never writ, nor no man ever loved.

-- William Shakespeare

Dazu die Übersetzung von Wolf Biermann (jawohl, Wolf Biermann), neu und unprätentiös:

Vermählen sich zwei wahre Seelen, dann lasse ich
nicht Widrigkeiten gelten. Liebe wär ja nie
nicht Liebe, wenn sie wankte, bloß weil'n Umstand sich
verändert. Scheiden muß nicht Scheidung sein, denn sie

Beharrt: Die Liebe trotzet jeder Sturmgewalt
und sieht sie Unheil dräun'n, dann schwindet, schwankt sie nicht
Dem Schiff ist sie auf Fahrt am Himmelszelt ein Halt
Ein Stern - fern, unbekannt - und doch ein Rettungslicht

Rosige Wangen welken, Lippen auch. Doch Zeit
narrt Liebe nie. Verhängnis eines trüben Tags
Es kann ihr nichts. Nach Wochen voller Seligkeit
Hält Liebe aus bis übern Rand des Schicksalsschlags.

Wärs anders, wäre alles falsch. Wo's das nicht gibt
würd ich nichts dichten, noch hätt jemals wer geliebt.

(aus Wolf Biermann, Das ist die feinste Liebeskunst, 40 Shakespeare Sonette, Köln 2004, S. 69)

Dieses Sonett, das voller erhellender Bilder und Metaphern ist, verdeutlicht bei anderer Lesart die Beständigkeit und Verläßlichkeit der Liebe Gottes. Das gibt uns Hoffnung und Sicherheit. Freuen wir uns darauf im Advent!
jakobus
 
kathrin
04.12.2006
09:10 Uhr
     
Und ganz etwas anderes, aber trotzdem für uns sehr schön, war der Hinweis auf den Stern, der zur Weihnachtszeit auch zum Beispiel immer im Hamburger Michel hängt. Wir haben ihn immer bestaunt und den \"Soundso-Stern\" genannt, kannten aber die genaue Bezeichnung nicht. Nun aber konnten wir ihn ergoogeln und gleich dazu sogar eine Bastelanleitung. Haben noch am selben Tag festes Transparentpapier gekauft und uns ans Werk gemacht.
Ist nicht einfach, aber macht viel Freude und sieben Zacken sind schon fertig, nach mathematischer Vorarbeit meines Mannes, Zirkelsuche usw. Richtig schön, nach Jahren wieder mal zu basteln. Danke auch dafür.
 
Traugott Giesen
03.12.2006
23:13 Uhr
     
stark. erklär es ein bissel, wenn Du willst.  
jakobus
03.12.2006
20:13 Uhr
     
@ TG: Ich habe auf Deinen versteckten Hinweis (fast nur für Anglisten) das Sonett 116 mal mit anderen Augen nachgelesen und fand diese Sichtweise sehr reizvoll und hilfreich. Auch gut: "a star to every wandering bark!"
Danke und allen eine gesegnete Adventszeit,
jakobus
 
Traugott Giesen
01.12.2006
23:13 Uhr
     
Macht hoch die Tür , die Tor macht weit!
Eben den Herrnhuter Stern zusammengesteckt und mit gelber kleiner Birne versehen, aufgehängt, jetzt leuchtet er sanft allen die vorübergehen. Ein Pfand fürs Überleben, ein Energieschub, doch du mit dir vorliebzunehmen. KInd Gottes, wohlwahr, und wie lange er mit dir, mir aushält? Was ist das für eine frage. Gottes Liebe "is not times fool" . Wir werden sehen. wie sich dann und dann und dann Sein Uns -Zugewandtsein äußert. Aber immer wird er mit uns sein, wir sind doch seine Anhang. Darum los, eine Freude mach Dir und einem Nächsten . Gleich aufstehn und ran an die Sachen.
 
königskinder
30.11.2006
17:34 Uhr
     
In einer Predigt vor einiger Zeit sprach Pastorin Zingel, die GuteHirtin von St.Severin zu Keithum weit in das Kirchenschiff hinein, ich erinnere es so: "... jeder Mensch kommt als Königskind auf die Erde..." Diese Worte haben mein Herz bewegt. Und als ich Rosemarie's letzte Nachricht las, kamen Diese von damals dazugeflogen und berührten sich.
Ja, Es Ist Wahr. Jedes Lebewesen wird als KönigsKind geboren. Der edle Duft beschreibt es so schön. Als wir unser Kind empfangen durften, eröffnete ich ein Buch, in das ich immermal Gedanken eintrug, die meine Seele berührten. Die durch Dich gefundenen - Rosemarie, mag ich so gern dazulegen. Vielen Dank!
Novembergrüße von Ingrid.
Und wenn ich wiedermal das Glück haben darf, vor einem Wurf neugeborener Kätzchen oder Welpen zu knien, dann will ich in das meer von Fellen flüstern: "Liebe KönigsKinder, habt ein Glückliches Leben"

Und das wünsch' ich Allen, die hier lesen.
 
Reinhold Ortlepp
29.11.2006
19:26 Uhr
     
Ich weiss noch nicht, wie dieser Nachrichtenaustausch hier funktioniert, freue mich aber, zu sehen dass es
trotz der deprimierenden Kirchenneuigkeiten aus Deutschland doch noch Menschen im schlichten Alltag
gibt, die sich Rat suchend dem christlichen Glauben zuwenden. Es gibt doch so unendlich viele Gefahren
im Leben, und wenn wir einmal unseren Lebenslauf untersuchen und feststellen, dass wir ja trotz allem
noch immer hier sind, dann ist dies schon ein kleines Wunder und keine Selbstverstaendlichkeit. Manche
moegen dann sagen: O, ich habe eben \"Glueck\" gehabt. Zufall. Laune der Natur.
Wenn ich selber durch mein Leben durchgehe, stelle ich fest, dass es so unendlich viele \"Zufaelle\"
aneinandergereit nicht gibt. Es sind dann keine Zufaelle mehr, sondern das Wirken Gottes, eines lebendigen
Gottes, der mir damit etwas sagen will: \"Ich kenne dich, ich sorge mich um dich (und wie TG so schoen schrieb:) Lass die Verbindung nicht abreissen!\" Die Suchenden sind alle miteinander und mit Gott verbunden,
und jetzt durch das Internet mehr als je zuvor; auch Nationalitaet und Entfernung spielen keine Rolle mehr.
Und ich sage das nicht nur so leicht hin. Hab vieles untersucht, \"meine Nase in jeden Quark begraben,\" doch
mein Glaube an Christus ist immer wieder siegreich geblieben. Es gab nichts, das ihn auch nur beruehren
konnte. Das Wunderbare am christlichen Glauben ist doch, dass er wahre Religion ist, d.h. die Verbindung
des Menschen mit diesem lebendigen Gott wiederherstellt.
Und so danke ich diesem Gott fuer alle Suchenden und gruesse sie. Tschuess! Reinhold
 
jakobus
29.11.2006
09:29 Uhr
     
Was mich seit längerer Zeit bewegt - auch unter dem Einfluß von TGs Bibelenergie: Wie lange hat Gott noch Geduld mit uns? Wie lange hält er es mit uns noch aus? Wir beichten, wir bitten um Vergebung der Sünden, wir lassen uns Vergebung zusprechen. Immer und immer wieder, jeden Sonntag neu. Kehren wir jedoch wirklich um? Wer kann aus seiner Haut heraus, wer hat die Kraft dazu?
Allen eine gesegnete Adventszeit
jakobus
 
Monika Glaessel
28.11.2006
00:28 Uhr
     
Lieber Traugott, nur keine Angst, du schreibst nie ins Leere, doch manchmal lesen wir deine Zeilen einfach nur. Mach bloß weiter und krieg keine Panik, falls mal keine Antwort kommt! Du wirst immer, zumindest von uns gelesen. Herzliche Grüße Monika und Helmut Gläßel.  
Rosemarie
26.11.2006
19:44 Uhr
     
Alle Lebewesen wurden in Gleichheit erschaffen;
der Schöpfer hat ihnen unveräußerliche Rechte gegeben, deren erste da sind:
das Recht auf Leben,
das Recht auf Freiheit,
das Recht auf das Streben nach Glück.
von " Sidney"

Ich wünsche allen einen besinnlichen Sonntag.
Rosemarie
 
Karina
24.11.2006
00:10 Uhr
     
Ich schließe mich den Worten von DS vom 21.11. an und ich bin auch eine, die hier im GB immer gerne liest!
Heute möchte ich doch auch mal was sagen, was mir bei den letzten Biebelenergien u.a. durch den Kopf ging. Mein zu letzt gelesenes Buch von Jane Bowles endet offen mit den Worten: \\\"Ich bin bestimmt näher dran, eine Heilige zu werden, aber vielleicht ist es möglich, dass irgendein meinem Blick verborgener Teil von mir dabei ist, Sünde auf Sünde zu häufen\\\". In mir die Frage, in welchwem verborgenen Teil von mir versteckt sich meine Sünde und was ist mit Sünde überhaupt gemeint? Sicher die moralische Ebene, die wir ja alle kennen, ist wahrscheinlich Trägheit, Müßigkeit, Woolust, Neid usw. Nach Luther ist Sünde die Entfremdung von Gott und damit letztlich die Entfremdung von mir selbst und dem anderen. Wie weit entferne ich mich wohl von mir selbst, wenn ich mich z.B. neidvoll mit anderen vergleiche. Hat nicht Kain neidvoll auf Abel geschaut , wollte nicht er an seiner statt sein, war sein Leid dadurch so groß geworden, dass er ihn erschlug, weil er es so nicht ertrug. Aus der Kindheit kenne ich eigene Neidgeschichten mit Geschwistern, die nicht ausgetragen, heute noch erinnernd jede Freude unmöglich macht. Noch jetzt finde ich es schade, denn ist doch Freude dem Leiden an Offenheit absolut überlegen. Sicher haben auch viele Tiere, Menschen dieses Leiden und den Mangel an Freude erlebt, die nicht in die Arche aufgenommen wurden. Leider ist mir der Bezug zu TG Worten wohl nicht so gelungen! Gesegnete Grüße Ka
 
kathrin
23.11.2006
13:07 Uhr
     
Ich fürchte den Tod.
Ich gebe es zu.
Ich fühlmichbedroht.
Auch du und du,
Ihr habt Angst wie ich
Vor dem Krebs und vorm Krieg.
Das behält man für sich
Und glaubt an denSieg
Der Vernunft und der Wissenschaft.
Gott geb uns allnächtlich zum Glauben
die Kraft.

Eva Strittmatter
 
DS
22.11.2006
21:33 Uhr
     
TG - sag ich doch, die hören dich !! DS aus Hamburg  
kathrin
22.11.2006
16:19 Uhr
     
Hallo, ich habe gerade ein Zitat von Franz Kafka gelesen, das ich gern hier reinstellen und damit teilen möchte:

Name

Es ist sehr gut denkbar, dass die
Herrlichkeit des Lebens um jeden
und immer in ihrer ganzen Fülle
bereit liegt, aber verhängt, in der
Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber
sie liegt dort, nicht feindselig,
nicht widerwillig, nicht taub.
Ruft man sie mit dem richtigen
Wort, beim richtigen Namen,
dann kommt sie.
 
Charly S.
22.11.2006
14:35 Uhr
     
Hallo lieber TG,
natürlich wird mitgelesen, mitgedacht, mitgelitten und mitgebetet. Es wäre schade, wenn die Bibelenergie rarer wird - das ist doch was uns letzendlich im Leben immer wieder fehlt - insbesondere da uns dieser Mangel meist nicht bewusst ist, da er im Gegensatz zu den Grundbedürfnissen nicht unmittelbar körperlich spürbar ist.
Im Extremfall endet dieser Mangel jedoch in dem anderen Thema "Emsdetten". Ein Zitat des Schülers "Es gibt keinen Scheiß-Gott" läßt mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Wie tief ist die Kluft? Wie erreichen wir diese Menschen == vielleicht verirrt sich einer der Verirrten beim Surfen auf dieser Seite. Womit sich der Kreis schließt?
Also: Bitte weiter so - wir lesen! Ganz bestimmt.
S.
 
jakobus
21.11.2006
23:07 Uhr
     
Ich bin zutiefst erschrocken über Emsdetten: Meine Söhne spielen auch eines dieser mörderischen und verrohenden Ballerspiele auf dem PC (Counter-Strike). Wenn ich vorher gewusst hätte, was ich meinem Sohn da kaufen musste, als er mit mir im ****Markt war, hätte ich es nicht getan. Ich bedauere es außerordentlich und kann ihn nur immer wieder auf die Gefahren, die im Innersten von solchen Spielen ausgehen, hinweisen.
Allen gesegnete Tage, jakobus
 
Traugott Giesen
21.11.2006
21:27 Uhr
     
zu Emsdetten.
Wir gehen alle hart an der Kante. Das Muster beschrieb schon Lessing in \\\"Miss Sara Sampson\\\": Wisse Unglückliche:Ich kann nicht mit ihm glücklich werden, dann sollst Du es auch nicht.\\\"-Es ist Neid, und die Frage, warum die und nicht ich?
Er kam in seine Schule zurück, wo er einst nicht richtig war. Und zeigte es ihnen richtig. Auf seine Weise. Ließ Waffen sprechen, nachdem seine Worte anscheinend nichts getaugt haben. Er machte viel Lärm zur Beschwichtigung seiner inneren Unruhe. Dann wollte er sich zu entrinnen, dazu mußte er sich ausmachen. Auch Hitler war so , nur riesig.
- Es hilft nur, früh geliebt zu sein, früh gehört zu werden, früh nicht Fäuste, sondern Worte fliegen zu lassen, also Kindergärten als Pflicht wie Schule. Wir alle müssen uns die Erziehung noch viel mehr kosten lassen, inklusiv Strafvollzug (siehe Siegburg).
Haben wir lange genug gelitten und es ergibt sich eine Gelegenheit, endlich mal anderern den eigenen Willen aufzuzwingen, dann facht die Wut unsern Hass an- es könnte dann sein, daß wir in Blutdurst verfallen. Hüten wir einander, helfen wir zum Wort, zur Würde. Geben nicht verloren.
 
himmel auf erden
21.11.2006
17:04 Uhr
     
Es sind Fluten von Regen auf die Erde gekommen. Dadurch sind die Wege mit langgezogenen PfützenSeen geschmückt und wir hatten heute die Möglichkeit im Himmel auf Erden zu gehen... Das war Glücksgefühl. Über'm Horizont gen Dänemark - EmerlevKlev - leuchtete ein RegenbogenRund. Die Wolken ließen ein freies Feld, um es erkennen zu dürfen. Dort, an diesem Kliff fand ich 'mal ein Stück Holz, aus dem ich einen winzigen Salzlöffel schnitzte. Es war schwierig. Aber wenn's gelingt, ist es Große Freude. Das bunte Feld erinnerte mich daran. DANK'
Herzliche Grüße vom NordenMeer
 
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