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Traugott Giesen
18.03.2006
19:18 Uhr
     
Dank, corinna für Mitdenken. Ich brauche mehr Zeichen , daß mein Eingebrachtes gebraucht wird. Sonst bin ich wie im luftleeren raum, bitte. Tg  
corinna
18.03.2006
17:24 Uhr
     
Zur Bibelenergie: Ich finde es wirklich sehr stark von Jesus jemandem die Füße zu waschen, der ihn verraten hat. Das könnte ich nicht, weil ich viel zu wütend darüber wäre. Warum ist Jesus nicht wütend über den Verrat von Judas? Warum ist er nicht wütend darüber, dass er gekreuzigt wird und diese Ohnmacht ertragen muss, dass seine Mitmenschen ihm so etwas antun?
Ich bewundere Jesus sehr für seine Weisheit und sein Vertrauen sich in Gottes Hand zu geben.
 
Traugott Giesen
15.03.2006
08:36 Uhr
     
wieder Bibelenergie -Passion:

Matthäus 26, 20,26.30 Dann setzten sie sich zu Tisch. Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: (1. Korinther 11,23) Nehmet hin und esset; das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. (Lukas 22,20)Und er nahm den Kelch, dankte, gab ihnen den und sprach: Diese Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Und als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.

Das Passamahl erinnert an die Flucht Israels aus der Knechtschaft. Das Blut eines Lammes sollte an die Türpfosten der Hütten Israels gestrichen sein, wenn der Todesengel Ägyptens Erstgeburten erwürgt; und sie sollten essen als „die Hinwegeilenden“ (2. Mose 12). Im Abendmahl setzt sich Jesus Christus als das rettende Lamm des neuen Bundes ein; Jesu Blut „für dich vergossen“ besorgt die Vergebung der Sünden. Diese „Einsetzungsworte“ spiegeln die Situation und Theologie der frühen Kirche. Da war das Mahl schon zum Symbol geworden, zum Pfand für die Rettung im Jüngsten Gericht. Das historische letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern war sicher voller Abschiedsreden -„esst, trinkt (oft noch) zu meinem Gedächtnis“- und voll Entsetzen über den bevorstehenden Verrat. Historisch unmöglich ist wohl, daß Abschiedsmahl und Passa ineins gefeiert worden ist, da am nächsten Tag keinesfalls mit jüdischer Beteiligung dann Gericht gehalten und ein Todesurteil vollstreckt worden wäre. Das Mahl der Gewissheit, daß Christus mitten unter uns ist, stärkt uns, den Alltag zu bestehen als die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Christus heute. Inwieweit Brot und Wein verwandelt werden, sollte nicht mehr die Konfessionen trennen. Wir sind alle ein Leib, denn wir essen von dem einen gesegneten Brot. Wir viele sind doch ein Leib, ein Brot. „Einer nährt den andern.“
Das Sakrament („religiöses Geheimnis“) der Teilhabe am Leib Christi schafft Mahlgemeinschaft und Mittrage-Genossenschaft- ob zu „Communio“ (Gemeinschaft) oder „Eucharistie“ (Danksagung) oder „Abendmahl“ oder am schönsten zum „Liebesmahl“ ( mit duftendem statt papierartigem Brot) geladen wird.

 
lied
14.03.2006
13:14 Uhr
     
Heute ist ein Glückstag! Herman van Veen' s Ehrentag...
. Dank für Deinen SonnenGlanz, lieber Gott! .
Und wie strahlend diese Tage sind. SonnenUndBlau.
Das Reet gen Norden ist noch geschmückt mit Hellen Eiskunstwerken. Zu den anderen Himmelsrichtungen hin - hat sie Deine Sonnenwärme aufgelöst, vom

EisZauber
Zu Wassertropfen
Zur Erde

Ich werde nachher für Diesen Sänger ein Lied singen. Und für die GanzeWelt - auf' s Meer hinaus - so schön ich kann!
Und will mich VollerVertrauen indenFrühling freuen.
Ja jakobus. WIR haben' s gut! DANK' und herzliche Grüße von Ingrid.
 
Traugott Giesen
13.03.2006
20:30 Uhr
     
wieder Bibelenergie

Matthäus 26, 17-19 Als es auf das jährliche Fest der Rettung aus der Knechtschaft-das Passa -zuging, fragten die Jünger Jesus: Wo willst du, dass wir dir das Mahl zubereiten?
Er sprach: Geht hin in die Stadt zu einem und sprecht zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir das Passa feiern mit meinen Jüngern.
Und die Jünger taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Passalamm.
Matthäus 26, 14-15 Und einer von den Zwölfen, mit Namen Judas Iskariot, ging hin zu den Hohenpriestern und sprach: Ich will ihn euch verraten. Und sie boten ihm dreißig Silberlinge.
Johannes 13,4-15 Als das Mahl bereitet war und alle Jünger versammelt waren, stand Jesus auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich. Dann goß er Wasser in ein Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen.
Dann nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach zu ihnen: Wißt ihr, was ich euch getan habe? Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin's auch. Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr es euch untereinander auch tun. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.

Während die einen das Fest vorbereiten, geht der Andere los und organisiert die Auslieferung in den Tod. Aber auch ihm wäscht Jesus die Füße- Die Waschung ist beispielhafte Geste der Demut: Wir sollen statt auf den eigenen Vorteil zu achten einander und anderen dienen.


 
jakobus
12.03.2006
09:59 Uhr
     
Wir im Norden: So ein herrlicher Tag heute - glitzernder Schnee, ganz viele Sonne, also eigentlich tiefster Winter und dennoch der Frühling so nah! Genießt den Tag und lobt den HERRN!
Einen gesegneten Sonntag, jakobus
 
Traugott Giesen
11.03.2006
08:49 Uhr
     
Lieber MItmensch! Du schreibst:"Warum habe ich immer so viel Zweifel, Zweifel sind wirklich schwarz.Der Glaube ist schon ein Aufstieg auf den Mont Everest, ganz viel Arbeit und Anstrengung. Und wenn man nicht ankommt, hat man versagt oder sich nicht genug angestrengt."
Denk bitte mal ein anderes Bild: Der Glaube ist kein Kristall, den man in der Tasche trägt oder der so schwer ist, daß man ihn auf dem Rücken schleppt. Der Glaube ist wie eine Flüssigkeit, in die man hineingleitet und die einen trägt ( nach Musil,der das so ähnlich von der Wahrheit sagt).
Also sieh dich mehr als Schiffchen, das getragen wird, auch mal schwere See überstehen muß . Aber immer in Gottes Hand fährt. Du hast einem Mädchen viel Trost gegeben. Aber bist nicht zufrieden, weil Du nicht genug getröstest warst durch Deine Worte. Versuch, Dich mehr an Jesu Worte oder die hier zu halten. Ein Kapitän auf dem Schiff orientiert sich auch nicht am Mast sondern an Land oder Sternen oder Karte, jedenfalls an was von außerhalb. Bleib stark D TraugottP -
 
Traugott Giesen
10.03.2006
21:10 Uhr
     
wieder Bibelenergie.



Matthäus 20, 25-28 Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener. Und wer unter euch der Erste sein will, der sei Knecht aller. Ich bin auch nicht gekommen, mir dienen zu lassen, sondern dass ich diene und gebe mein Leben zur Erlösung für viele.
Markus 8, 35 Es ist so: Wer sein Leben für sich behalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben drangibt für das Gute, der wird's erhalten.

Kurz, klar, wahr ist das Jesusprojekt: Sich hingeben, fürs Gesamte; sich mühen; dem andern die Last mittragen-das hilft zum Leben. Wer anderer Leute Leben aussaugt, der wird trotzdem keinen Zuwachs an eigenem Wert erlangen, wird nicht mehr er selbst werden. Wer das Ganze fördert, dessen Selbst wird bleiben, auch wenn er vergeht. Dieses Prinzip der Mütter, der Helfenden, der nicht aufs Rechhaben Drängenden, der Freudenstifter kann einen unter die Räder bringen. Jesus wußte, daß sogar Gott dient. Das aber schien den „von Gottes Gnaden“ Herrschenden lästerlich. Sie wollten nicht Diener eines dienenden Gottes sondern Stellvertreter eines Machtgottes sein. Jesus steht mit seinem Leben für die liebende Allmacht ein, damit erlöst er von dem herrischen Gottesbild und begründet das Leuchtbild vom liebenden Mitmenschen.


 
glaube
10.03.2006
11:18 Uhr
     
... eben hat mir ein netter Verkäufer einen so feinen Gruß mit nach Draußen gegeben, daß er wie eine gelbe Blume an meiner Mütze bleiben darf.
Do - Du bist auch ein Schatz! Das ist PflänzchenGrünUndSchön!
Mir ist auch 'was Berührendes begegnet. Ich bin so dankbar dafür.
Ich hatte die Ehre, SchöneMenschen an der Brandung zu photographieren. Ein Liebespaar. Dort wellte eine SchöneMelodie.Da kam ich angewandert und war plötzlich mittendrin.
Ein Mann und eine Frau wünschten sich einBild für die geplanten Hochzeitseinladungskarten. Und die Farben, die sich in ihm treffen durften, waren berührendschön: Die Sonne strahlte und der Wind war kältlich: Ihr Mann trug eine GrüneMütze, seine Frau war mit einer KnallRoten mit einer großen Bommel geschützt. Ganz Süß. Sie lächelten glücklich HandinHand. Jetzt sah ich es: Das Weite Blau, das sie umgab, IST der Glaube. Ein BildimBild... Mir war schwindelig vorglück.
Und über uns die Möven - Sie flogen es.
Ein Pullover aus BlauUndGrünUndRot - Diese Drei - mag Auch eine schützende Rüstung für die schweren Tage sein.
birgit, ich umhüll' Sie mit diesem SchafwollSchön. Alles Gute! Und ganz viel Schönes:
Im Wattenschnee gestern, funkelten unendliche Milliarden von Diamanten.


 
Traugott Giesen
09.03.2006
13:19 Uhr
     
weiter.mehr strophen, nach dem Muster der Psalmen,von der Klage zum Nachsinnen, zum Rettungsring aus Gedächtnis, "in wieviel Not hat nicht...", durchatmen, noch einmal los, auf dem Weg dann ein Lächeln,bis zur nächsten Erschöpfung...Klage...  
birgit
09.03.2006
10:12 Uhr
     
Danke fürs Hinsehen, nicht Abwenden, für Worte und Gedanken, Geschenk und Trost, lasse das wundersame Leuchten der pensées durch den Regen in mein dunkles Herz.
Das "Reden" hilft, doch Erschütterungen machen mich porös - alles voller Risse , stopfe immer wieder Löcher , kitte , strauchel , taumle , a t m e - die Luft heute beissend , klar, eine Andeutung von Duft und Weichheit - Verheissung des nahenden Frühlings, verlockend ihn noch einmal zu erleben, das Erwachen zu spüren, die unglaubliche Kraft des Lebens - Aufspringens - Aufberstens - das grosse JA .
Zitternd, bebend, leidend, hoffend balanciere ich tastend auf morschem grund, der jeden Moment zum Abgrund werden kann.
 
Traugott Giesen
08.03.2006
20:18 Uhr
     
wieder Bibelenergie


Passion/Ostern

In allen vier Evangelien nehmen die Passionsgeschichten breiten Raum ein. Im Sterben kommt Jesu Leben als Opfergang zum Ziel. Er stand für Gott, den gnädigen Gott ein, bis zum letzten Atemzug. Diesen Zeugen und Propheten bestätigte Gott als seinen liebsten, besten Menschensohn. In ihm sah sich Gott am besten geerdet, er hatte Gott am echtesten verkörpert- in ihm glaubten viele Gott persönlich am Werk. Mit der Auferstehung siegelte Gott die Gottesqualität des Jesus. Seitdem ist er der „Christus“, der zum ersten Sohn Gottes Gesalbte und hat teil an Gottes Allmacht.


Die Gottessohnschaft-Energie war schon zu Lebzeiten des Jesus kraftvoll. Nach überwundenenem Tod bekam das Zurückliegende noch mehr Heiligenschein- so mischen sich historische Ereignisse und fromme Übermalung.

Klar ist, daß die Erfahrung mit dem historischen Jesus schnell verloren zu gehen drohte, als die Jünger und Nächsten sich alle vor Todesschreck zerstreuen. Hätte der auferstandene Christus sie nicht gesammelt, erleuchtet, geheiligt und losgeschickt, das Leben göttlich zu befeuern, wären Jesu spuren längst vom Winde verweht.
So ist auch die Passionsgeschichte mit Triumph geschrieben-als Lockruf zu Christus, von jedem Evangelisten etwas anders. Aus allen vier Evangelien werden hier die Sternstunden aufgeführt.

Johannes 11, 47-53 Es versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was tun wir? Jesus, dieser Mensch tut viele Zeichen. Lassen wir ihn gewähren, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns Land und Leute.
Einer aber von ihnen, Kaiphas, der in dem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Es ist besser, ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk verderbe.
Das sagte er aber nicht von sich aus, sondern er weissagte es. Denn Jesus sollte sterben für das Volk und nicht für das Volk Israel allein, sondern auch, um die verstreuten Kinder Gottes zusammenzubringen.
Von dem Tage an war es für sie beschlossen, daß sie ihn töteten.

Die offiziellen Religionsvertreter hatten sicher Recht mit ihrer Einschätzung: Jesus war weit weg vom Gehorsam gegen den Kaiser in Rom. Er verkündigte den Gott der Liebe, die Offiziellen aber Ruhe und Ordnung. Um nicht die Römer zu reizen und ihre Stellung nicht zu gefährden und sicher auch, um durchzusetzen, was sie für Gottes Wort hielten- wollten sie Jesus töten. Daß sie damit Jesus erst in die Rolle des Heilsbringers für Alle einsetzten, ist ein Beleg, wie Gott auch auf krummen Linien grade schreibt.
 
do
08.03.2006
14:05 Uhr
     
Birgit und auch alle anderen Gästebüchler!
Eben habe ich auf dem Markt bei strömendem Regen ein Brett mit zwölf sonnenhell-gelb-orangen Stiefmütterchen gekauft - in französischer Sprache heißen die "pensées", das sind also "Gedanken". Ich kam gerade von einer für mich ungewohnt "weltlichen" Beerdigung und versuchte zurückzufinden ... Beim Pflanzen in meine Balkonkästen (immer noch bei Regen) wurden die pensées-Gedanken in mir wieder ruhiger.
Lass mich Dir, Birgit, eins dieser Pflänzchen schenken ... Und die restlichen elf - da nehme sich jeder, der mag, eins für seinen Balkonkasten! do
 
Traugott Giesen
08.03.2006
13:42 Uhr
     
B. Dank erst mal für den Mut, mitzuteilen von dir. Vielleicht finden Sie doch Kraft zu erzählen, dann können wir ein Stück mitgehen und im Gebet mittragen. Wieso schlechter Mensch. Wer hat Ihnen das eingeredet ? Bitte denken und dann zwischen den Satz und Sie Erfahrungen Ihres Gutséins schieben. Bitte weiterreden. auch hier TG  
DS
08.03.2006
09:39 Uhr
     
Birgit - und alle : gut zu wissen :
Wir sind bei Gott angenommen, wie wir sind -
o b w o h l wir sind, wie wir sind !!
Einen mut- und blutvollen Tag Euch allen ! DS
 
birgit
07.03.2006
15:06 Uhr
     
> erzählen ist schwierig, das Leben zu gross für mich.
> Ich bin nicht mehr in der Bahn, herausgerutscht,
> habe
> schon zu viel ertragen müssen, keine Hoffnung mehr,
> bin ein schlechter Mensch. Kenne die unglaubliche,
> tiefe, in jeder Faser meines körpers und herzens
> spürbare schönheit und heiligkeit der welt , ebenso
> wie das tiefste, mein herz packende, zerreissende,
> meinen körper schüttelnde, schwindel erzeugende
> grauen
> ohne namen, das mich fliehen lassen wünscht und
> sogar
> die gleichzeitigkeit dessen beiden.
> jeden tag einmal in der kirche, um dort und nur dort
> zu spüren, dass gott mich so annehmen kann, kleine
> fluchtinseln im völlig haltlosen und plötzlich
> unbekannten der regeln und gesetze.
> und trotzdem weitermachen wie vermeintlich immer,
> ein
> und ausatmen, meine kinder lieben und meine fehler
> möglichst kleinhalten, damit andere nicht unter mir
> leiden, manchmal nicht auszuhalten...
> meine kräfte gehn zu ende, nimm mich herr in deine
> hände.. so verlockend..
> kleine einblicke ...
 
CHRISTINE
06.03.2006
19:40 Uhr
     
Zum Thema Fasten einige Gedanken : Ich bemühe mich seit kurzem, zu fasten. Aber nicht, was Essen anbelangt, sondern ich mühe mich wirklich, mir einige "Dinge" abzugewöhnen, oder einige Gewohnheiten besser gesagt. Als Nichtraucher meine ich damit seelische Angelegenheiten, wie Emotionen, Zorn, auch Haßgefühle... Nicht einfach, aber ich mache Fortschritte u. ich denke, es ist so schwierig wie für einen Alkoholiker, abstinent zu werden! Ablenkung hilft, Reisen sowieso, aber auch Motivation durch positiv denkende u. liebe Menschen, die unterstützen u. helfen ! Ausblenden o. Verdrängung, ob das gut ist ??? Da ich im Süden zu Hause bin, dort wo das Schneechaos herrscht, kann ich die Kolumnen in der WELT erst verspätet lesen !! Allen herzliche Grüße -ich würde mich übrigens als tolerant bezeichnen- Christine... Tiere helfen auch (die so geschundene Kreatur), aber : Man sollte den Hund mit seinen Problemen nicht überfordern usw.... wer hat das gesagt ??? Der, der die schönen Kolumnen in der WELT schreibt, weiß es u. viele von Euch auch....  
respekt
05.03.2006
21:24 Uhr
     
Lieber tg, durch Deine Kolumnen wird sie Rund, ' Die Welt ' .
Es brennt ein wärmendes weisheitliches Licht. Ihr seid GuteErgänzung! Dank'

Ja, wir dürfen verstehen lernen. Immer wenn ich einen schon darüberhinweggefahrenen toten Hasen oder einen gestorbenen Vogel sehe, sind die Gedanken, die durch den Theologen Jürgen Fliege in die Welt kamen, ganz nah'. Ich erinnere sie so:
" Der Schmerz der Vogelgrippe wird erst überwunden sein, wenn wir Menschen gelernt haben, mit den Tieren, mit allen Lebewesen und mit uns selbst, würdevoll und respektvoll umzugehen."
. ImNamenDerTiere . RespektvollMiteinander .

Gelesen und darübernachgedacht von Ingrid. Und ich bin gestärkt von den Afrikanischen Rhytmen und den Guten Worten beim EineWeltGebetstagDerFrauen in St. Niels, der lichtvollen Kirche in AltWesterland. DANK'
Könnte der viele Schnee im Jetzt auch Zeichen sein?
Könnte der weiße Schnee auch ehrenvolles Polster für gestorbene Tiere, für Heimgeholte Vögel sein?

Liebe Do, dank' für's teilen. Du bist auch reich Beschenkte durch diesen KalenderGefährten. Gute Tage!
Der Mond schaukelt Jetzt wieEineWiege im Sternenschön über'm weißen StrandLand.
 
Traugott Giesen
04.03.2006
19:49 Uhr
     
Bibelenergie

1. Mose 3 21 -24 Und Gott sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Das ist die Vertreibung aus dem Garten Eden, mit Mühe soll er die Dienstreise Leben bestehen, die Erde unter Mühen bebauen. Und Gott machte Adam und seiner Frau Röcke von Fellen und zog sie ihnen an. Cheruben versperren mit flammenden Schwertern den Weg zurück zum Paradies.

Das Wissen um Gut und Böse macht den Menschen zum „Hirnhund“ (G. Benn). Es geht nicht mehr, das Leben aus dem Bauch. Und wie es kommt, ist es gut- das ist vorbei. Von den vielen Möglichkeiten müssen wir die am wenigsten Schädliche ermitteln und tun. Einigermaßen nur wollen, was man darf und einigermaßen können, was man muß, das ist die alltägliche Gnade. Und Gelingen ist tägliches Wunder. Uns sind Felle mitgegeben, wir können uns schützen vor dem Erfrieren, auch seelisch.
Der weg zurück ins Paradies ist uns verschlossen- wir müssen durch die Geschichte durch. Das Paradies liegt vor uns. Wir werden es durch den Tod hindurch zu schmecken bekommen. Auf der Rückseite der Zeit, hat Gott noch viel mit uns vor.
 
do
03.03.2006
09:49 Uhr
     
Im Fastenkalender "Sieben Wochen Ohne", den mir eine liebe Freundin schenkte, heute ein so schöner Spruch von Clemens von Brentano (1778-1842), den ich gerne hier weiterreiche:
"Die Liebe allein versteht dasGeheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden."
Eine bewusste Fastenzeit allen Gästebüchlern und ein gutes erstes Fastenwochenende. do
 
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