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Aderlass
15.12.2004
13:40 Uhr
     
Und über allen technokratischen Errungenschafften des Lebens donnert das flammenzitterne "DU SOLLST NICHT", welches uns darauf hinweisen will: unsere Hoffnung, diese biochemische Schutzreaktion des Hirns, ist lediglich der Anfang vom Ende und hält die schleichender Selbstvernichtung der Chimära Mensch in der an Massenhysterie grenzenden Volkseuphorie Jahrzehnt um Jahrzehnt aufrecht.
So stolzieren wir denn erhobenen Hauptes in den eigenen Untergang; der staatenbauende Insektiodendauphin von 1792 frisst seine Enkel.
 
Rainer
14.12.2004
11:55 Uhr
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Auch ich habe trotz großer Nöte immer wieder Lebensmut bekommen ... durch meinen Glauben an Jesus Christus.
Besser muss ich sagen: Ich habe ihn ERlebt! Er kann Situationen absolut ändern. Bei mir fing ER in dem Moment an zu handeln, als ich "Ja" zu seinen Wegen für mich sagte und auch Nöte bereit war anzunehmen. Anscheinend sollte ich erst etwas gelernt haben ...

Gottes Segen an alle - und auch die persönliche Erfahrung das Jesus Christus lebt!

Rainer
www.bibelkreis-hoehr-grenzhausen.de
 
S.D.
13.12.2004
09:22 Uhr
     
Es ist doch so mit Weihnachten und mit allem: Die Kirche hat doch fast zwei Jahrtausende gelogen. Jesus ist wohl in Nazareth geboren und war doch wohl Sohn eines Zimmermanns und dennoch Sohn Gottes, wie wir auch in kleinerer Form Kind Gottes sein können, wenn wir das wollen. Den Menschen vorgemacht, Gott habe sie erschaffen, bis Charles Darwin kam, der Theologe war! Auch Gregor Mendel war Theologe, nämlich Mönch. Den Menschen 1500 Jahre vorgemacht, daß die Erde eine Scheibe wäre, obgleich die Griechen und Römer schon wußten und bei Ovid schon steht, daß die Erde eine Kugel ist. Und noch heute gibt es Menschen in den USA (Viele!), die Darwin nicht glauben, weil dann ihr Glaube wankt. Nun steht das so schön in der Kolumne mit dem inneren Bild. Wissen und Glauben streiten sich nicht, jedenfalls nicht bei mir. Aber ich bin auch nie umgekippt von einem Märchen- und Kinderbild in den Konsum, sondern Glauben ist für mich etwas Heiliges, das ohne weiteres neben Leistung und Wissen bestehen kann.
So ist die Jungfrauengeburt ein heiliges, kosmisches Bild, das in anderen Religionen auch ähnlich vorkommt, die mythische Geburt des Gautama Buddha, die Kopfgeburt der Pallas Athene aus dem Zeus, die Isis und der Horusknabe, die Geburt von oben, die sich wiederholt in der Jordantaufe und auch dargestellt ist in Mohammeds (nächtlichem) Ritt ins Paradies. Und bei den Hindu Atman, die Seele und Brahman, die Allseele. Das Kosmische in der Sonne im alten Ägypten, bei Jesu Geburt in dem hell leuchtenden Planeten oder Kometen, die Tiere dabei und die Hirten, die diese hüten. Die Sehnsucht des Menschen nach einem heilen Ganzen kosmischen Zusammenhalt, die Sehnsucht, Teil von etwas zu sein und die Sehnsucht nach Frieden im himmlischen Friedensbild, nach Bethlehem verlagert in eine Krippe. Die Lichter am Kranz und am Baum, die die dunkelsten Tage des Jahres vergessen lassen und daran erinnern sollten, daß es etwas Höheres gibt, etwas, das uns im Innersten hält und wichtiger ist als jeder Moment, ganz gleich welcher Lebensform.Obwohl schöne Momente auch ein Teil davon sind.
 
thomas
10.12.2004
20:02 Uhr
     
Nach dem Engel mit nur einem Flügel habe ich gesucht:

Engel mit nur einem Flügel

Wir sind Engel mit nur einem Flügel.
Wir können nur fliegen,
Wenn wir einander umarmen

Engel mit nur einem Flügel -
Komm flieg mit mir.
Umarme mich.

Luciano de Crescenzo


Ein wunderschöner Gedanke.

Danke dafür TG

Mit herzlichen Grüssen
thomas
 
Traugott Giesen
10.12.2004
19:37 Uhr
     
wIR SIND ENGEL MIT NUR EINEM FLÜGEL- WENN WIR FLIEGEN WOLLEN; MÜSSEN WIR UNS UMARMEN- von wem ist das? De CRESCENZO ???  
Isidor
09.12.2004
10:23 Uhr
     
Ein Beitrag von einem türkischen Intellektuellen:
"Die muslimische Gesellschaft jedoch braucht Inspirationen, geistige Provokateure, die auf minenreichen Konfliktfeldern wie dem Geschlechterverhältnis oder dem Verhältnis zu Nichtmuslimen mutig zu operieren. Die meisten Vertreter der muslimischen Religion neigen zur BESCHWICHTIGUNG und zum Übersehen von angestauten Konflikten. Eine solche Geisteshaltung aber vertieft nur die Probleme und trägt nichts zum Austausch mit der muslimischen Welt bei". Von Zafer Senocak
 
Menke
06.12.2004
10:07 Uhr
     
Hallo Ihr Gästebuchleute!

Adventzeit und Weihnachten liegt wieder vor unserer Türe, was nun anfangen wenn das alles in mir wie jedes Jahr wieder hochzukommen droht.

Mitmachen und sich freuen müssen, oder daran glauben ach wie schön dabei zu sein, andere können das ja auch.

Nachdenken über Geschenke und Gefühle im Lichterglanz der schönen Zeitgleichen Erinnerungen hole ich mein Photoalbum aus mir selbst hervor.

Reise ich hinieden und versinke vor mir hin ins vergessene meiner selbst.

Gut das dann ich im eigentlichen Sinnesgrund des glaubens, Weihnachten ich erfahren darf und hoffentlich immer wieder mit den Fremden in mir.
 
Traugott Giesen
05.12.2004
16:31 Uhr
     
Auf dem Weg zu Weihnachten: Wir feiern die Geburt Christi, damit die Geburt Christi in uns geschieht -Meister Ekkehard . Ein inneres Leuchten quelle aus uns, wie Schwangere ein Lächeln auf ihren Antltzen tragen. Wir Schöngemachten. -Da weiterdenken. Sagt mir was in Richtung 24.12.!  
Mimoun
01.12.2004
21:41 Uhr
     
Frieden euch allen,

das Wort Islam ist arabischer Herkunft und hat 3 Bedeutungen:

Hingabe, Friedenssuche und Errettung.

In der islamischen Theologie bedeutet es: die Hingabe an Gott und die Ergebung in seinen Willen um Frieden zu erlangen, mit der Bejahung einer uneingeschränkten und absoluten göttlichen Einheit, und all dessen was aus dieser Anerkenntnis folgt.

 
do
30.11.2004
11:13 Uhr
     
Wie wäre es denn mit einer Predigt über den Glauben unter dem Stichwort "Glauben" in wikipedia? Mit der entsprechenden Einleitung ...? Eine Idee unter - vielleicht, hoffentlich - vielen zur Verbreitung und "Bekanntmachung" von Lebensmut. Ob sie was taugt, bleibt zu sehen ... Einen behutsamen Tag wünsche ich - do  
S.D.
30.11.2004
09:13 Uhr
     
"Obwohl die Kirche schrumpft", ich sage dazu etwas vorraus, aber ich mag nicht recht behalten: die Kirche wird nicht viel weiter schrumpfen. Ich sage das einerseits gefühlsmäßig, andererseits aus ff. Gründen: 1. Die EKD hat ein ausgezeichnetes, aktives Oberhaupt, Bischof Huber und nicht nur ihn. 2. Tendenzen aus den USA schwappen grundsätzlich herüber nach Europa. Die USA sind die Erfinder westlicher Dekadenz und sind gerade dabei, sich davon abzuwenden. Dekadenz ist Leere. Die Amerikaner haben Bush in erster Linie aus Sehnsucht nach Werten gewählt. Ich sage mal, was ich satt habe: daß wir Politiker haben, die lautstark bekennende Atheisten sind und, allen voran Schröder und Chirac, nichts weiter im Kopf haben als hegemoniale Ansprüche und Träume von einer Supermacht Europa. Von mir aus sollen sie Atheisten sein, aber leise.3. kommt noch, das wäre ein neuer Papst.
"Also laßt uns andere Religionen geschwisterlich schätzen". Das fällt mir leicht mit dem Buddhismus. Ich kann sogar Mohammed schätzen oder respektieren, aber nicht eine Religion, die übersetzt Unterwerfung heißt. Ich habe einen Artikel von einem Theologen von der Universität Teheran gelesen. Er schreibt wörtlich: "Wir brauchen einen Luther. Wir brauchen eine Reformation". Und in der Tat, waren die Zustände in der katholischen Kirche zu Luthers Zeiten ähnlich. Knapp hundert Jahre vor ihm wurde Hus getötet. Luther hat sein Leben riskiert. Ein Hoch auf Friedrich den Weisen.
Und zur Demokratie: es würde ihr gut anstehen, wenn die Kirche nicht die erste Geige spielt, aber etwas zu sagen hat, und das bahnt sich an. Immer häufiger werden Theologen von der Presse interviewt und um Stellungnahme gebeten. Ich glaube, man ist die politische Kälte, die Menschen behandelt wie Ameisen, Kinder lediglich als Rentenzahler betrachtet, Alte als Problem, die berechnende Politik, die uns mathematisch kalkuliert und nicht mehr, langsam satt. Außerdem haben wir einen schwachbrüstigen Parlamentarismus, Entscheidungen richten sich nach Wählerstimmen, Umfrageergebnissen, Politiker, die nicht passen, werden aussortiert. Ich sage, rein intuitiv, die Kirche ist wieder mehr im Rennen. Erste Geige sollte sie nie mehr spielen wegen Jesus: "Man kann nicht Diener zweier Herren sein."
Danke für Kolumne und Predigt, schön zum Nachdenken.
 
ds
30.11.2004
07:43 Uhr
     
zu wikipedia: strammer Ton vom Webmaster. TG gings doch um Verbreitung !? - dann alternative Vorschläge machen! Einen guten, gelassenen, gesegneten Advent Euch allen - lasst Euch nicht auf fremdbestimmten Terminstress ein ! Herzlich Delf Schmidt  
webmaster
29.11.2004
11:58 Uhr
     
Zu Wikipedia:
Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie. Predigten und Kolumnen gehören da nicht hinein - dort geht es um eine umfassende Darstellung des gesamten vorliegenden Wissensstoffs - hier um Glauben. Folgerichtig wurden die bisherigen Beiträge aus lebensmut.de von den Administratoren gelöscht.
 
do
26.11.2004
07:28 Uhr
     
Zum wikipedia-Misstrauen: Wenn ich etwas verändern will, kann ich das auch anders anstellen - schreiben und mit Pseudonym versehen, das "zufällig" einer noch lebenden (oder auch nicht mehr) Person entspricht, ist doch einfach und läßt sich ohne Schwirigkeiten realisieren.
Vertrauen wir doch einfach zwischendurch auch einmal ... niemand zwingt niemanden, irgendwas irgendwo zu schreiben, auch nicht in wikipedia ... ich empfinde es als eine schöne Möglichkeit, zu mehreren mit mehreren international etwas aufzubauen.
Bitte keine Polemik daraus machen und keine große Diskussion - einfach tun oder nicht - es ist so schön, frei zu sein für Gutes!
Herzliche, freie, leuchtende Grüße zum 1. Adventswochenende do
 
Elena
25.11.2004
09:01 Uhr
     
Lieber T.G.! Aus der Wikipedia homepage selbst: "Ein wesentlicher Kritikpunkt an der Wikipedia ist, dass Artikel von jedermann verändert werden können und niemand für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen bürgt."
Ich könnte daher in Versuchung kommen, in Ihren Predigen mir besser gefallende Formulierungen beliebig einzusetzen, nur neige ich zu so etwas nicht. Urheberschutz ist ein wichtiges Persönlichkeitsrecht. Andere haben aber nicht immer solch hehre Ansichten und könnten, teils aus ideologischen Gründen, teils aus anderer Motivation heraus, in Ihren Schriften herum schmieren. Ich möchte Sie daher vor Wikipedia warnen und werde nichts von Ihnen oder sonst jemandem dort hinein schreiben. Bleiben Sie lieber dem guten alten Brockhaus treu, wenn Sie Informationen suchen. Sie sind ja sehr klug, aber was das Internet betrifft, vielleicht zu naiv. Lieb gemeinte Grüße, E.
 
do
23.11.2004
09:49 Uhr
     
Danke für den wikipedia-Tip, TG! Soeben habe ich die Übersetzung der Kolumne vom letzten Samstag auf die französische wikipedia-Seite geschickt ... "Wir haben die Tendenz zur Vollendung in uns" ... So solleninteressierte Nachbarn jenseits des Rheins ja auch einmal die aufbauenden Gedanken genießen dürfen ... Salut :-) do  
Traugott Giesen
22.11.2004
17:16 Uhr
     
Habe gerade "wikipedia.de" entdeckt , ein Lexikon zum Ergänzen, habe da unter Tod , Trauer, Sünde, letzte Predigten hin übertragen. Wer Zeit und Lust hat, kann von Lebensmut Predigten und Kolumnen unter den richtigen Stichwörtern einsortieren. Bitte als Quelle :T. Giesen "lebensmut.de" angeben. Gutes Allen.  
S.D.
18.11.2004
10:21 Uhr
     
Sehr gut, Frau Bischöfin Käßmann. Ich finde Sie ohnehin toll.

"1976", schreibt Professor Martin Fuhrmann in seinem Buch 'Latein und Europa', "kam der endgültige Abschied von der humanistischen Bildungstradition - ein Unglück deshalb, weil die europäische Bildung auf zwei Säulen ruht, auf der Antike und auf der jüdisch-christlichen Tradition".

Aus der ZEIT: "Glaubensferne ist ein Minderheitenprogramm, eher eine Episode in der Geschichte als ihr Ziel und Endzustand. Darüber kann man froh oder unglücklich sein, je nach Belieben. Aber eines ist offenkundig: Die wichtigsten geistigen Kämpfe unserer Zeit finden nicht zwischen Atheismus und Religion, sondern zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen statt. Wenn Europa hier eine wichtige Rolle spielen will, dann muß es sein liberales Christentum pflegen und seinen Beitrag zu einer Demokratisierung des Islam leisten. Insofern war die Ablehnung Buttigliones ein zwiespältiges, der Verzicht auf den Gottesbezug in der EU-Verfassung ein historisch falsches Signal. Vielleicht wird uns erst durch die illiberalen Tendenzen, die das Religiöse in den USA durchziehen, richtig klar, wie wertvoll das ist, was Europa, nicht zuletzt D. auszeichnet: ein politisch nicht anmaßendes und innerlich recht tolerantes Christentum."

Drittens über den Vordenker der Reformation, Erasmus von Rotterdam:
"Als weitsichtiger Denker hatte er längst erkannt, daß der Gewalttrieb an sich noch nicht weltgefährlich ist. Die Gewalt allein hat einen knappen Atem; sie schlägt blind und tollwütig zu, aber ziellos in ihrem Willen, kurz in ihrem Denken, sackt sie nach solchen jähen Ausbrüchen ohnmächtig in sich zusammen. ........ erst wenn der Gewalttrieb einer Idee dient oder die Idee sich seiner bedient, entstehen die wahrhaften Tumulte, die blutigen und zerstörenden Revolutionen, denn erst durch eine Parole wird eine Rotte zur Partei, erst durch Organisation zur Armee, erst durch ein Dogma zur Bewegung...."usw.
Aus Stefan Zweig: Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam, immerwährend aktuell, aber in seiner Aktualität so nahe an uns herangerückt, daß wir aus dem Sofa vor dem Fernseher hochschnellen und aufhören dürfen, coach-potato zu sein.

Behütet die christlichen Feiertage, der Buß- und Bettag ist ja schon weg.
 
Martin
17.11.2004
11:58 Uhr
  Homepage  
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,
einen herzlichen Gruß allen!
Mir scheint, ein bißerl Trost könnte manchen hier aufrichten?
Wenn dem so ist, sei euch die Homepage "Wunder des Herzens" von Lindy de Mer (URL siehe Eintrag) empfohlen! Sie spendet viel Trost mit ihren schönen Gedichten und Gedanken zum Glauben
Gott segne euch!
Bruder Martin
 
W.L.
16.11.2004
15:04 Uhr
  Homepage  
Lieber tg,

zu Ihrer Kolumne vom 06.11. folgende Gedanken: auch ich gehe davon aus, dass der Besitz der Kirche friedensstiftende Funktion haben sollte; Kirche aber ist im wesentlichen Gemeinde, und da es um einen Besitz geht, der einer bestimmten Kirchengemeinde zuzuordnen ist, denke ich schon, dass man sagen kann, dass dieser Besitz in erster Linie dem Frieden dieser Kirchengemeinde dienen sollte. Dieser Frieden ist aber nicht zu haben, wenn das Gefühl der Ohnmacht derjenigen, die sich - ich nehme an, mit guten Gründen - bislang gegen die Verlängerung der Landebahn gewehrt haben, noch verstärkt würde.

Ich meine deshalb, dass ein Verkauf des Grundstückes nur dann in Betracht kommt, wenn die Gemeinde in wesentlichen Teilen davon überzeugt ist, dass die Verlängerung der Landebahn in Kauf genommen werden kann.

Berechtigte Überzeugungen kann man gegen Altersvorsorge nicht tauschen.
 
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