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A.
08.04.2016
13:32 Uhr
     
St. Severin ist ein toller Rahmen für eine erste, zweite, dritte, vierte oder unendliche Eheschließung.
Gott der Herr ist dort Sonne und Schild auch über manchem schönen Schein. Will er das? Glaube schon. Menschen sind verschieden. Manche meinen auch jedesmal, es wäre für immer.

@ dH Sie bzw. die Psychologen abstrahieren das zu sehr auf Sex. Es ist schwierig - das Leben ist schwierig, die Erwartungshaltung an Ehe zu hoch. Früher haben die Leute Ehe pragmatischer betrachtet und vor allem manchen sog. Betrug verziehen. Heute suchen doch alle nach dem idealen Partner, den es aber selten gibt.
Der ideale Partner ist ein verstorbener Partner. Das klingt böse, aber es ist doch so, dass man plötzlich Perlen an eine Kette reiht, die besten Momente mit diesem Partner in der Hand hält wie einen Rosenkranz. Alles andere ist vergessen. Das Leben aber ist beides.
 
dH
08.04.2016
09:44 Uhr
     
Vielleicht bleibt es ja bei der vierten Ehe...
Dr. Wolfgang Krüger: "Ältere Männer entdecken oft die senile Treue, wie ich das manchmal spöttisch nenne. Wenn sie kränker werden, überlagert schließlich der Wunsch nach einer zuverlässigen Betreuung die Neigung zum Seitensprung. Dann wird die Frage immer wichtiger 'Wer pflegt mich, wenn ich krank bin?' Man wird ernsthafter, lässt sich mehr auf die Beziehung ein und entdeckt dann oft den Wert der Treue."

Nur so, weil ich das mit der senilen Treue irgendwie lustig finde und es mal anbringen wollte, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen. TGs Heiratskandidat mag ja auch schon zum dritten Mal verwitwet oder verlassen worden sein. Viel Glück jedenfalls.
 
MutmachtLeben
08.04.2016
09:26 Uhr
  Homepage  
Depression ist ein Gefühl, welches die Seele innerlich zerstört. Lange Zeit hatte ich in meinem Freundeskreis Personen, die daran litten und zu kämpfen hatten. Letztendlich ist eines der wichtigsten Dinge doch hier zu versuchen, diese negativen Gefühle nicht zu beachten. Sie anzunehmen, aber ihnen keine Beachtung zu schenken. Ich habe mich intensive mit dem Thema auseinadergesetzt und bin immer noch der Auffassung, wer gewollt ist zu handeln und den Weg der Heilung geht, der hat die besten Chancen. Meiner Meinung nach ist es eine Sache des Wollens und der inneren Einstellung – den inneren Schweinehund zu überwinden und sich nicht ovn ihm übermannen zu lassen. Alles in allem ist im Leben nämlich nur das, was man wirklich getan hat, wohl das was letzten Endes zählt oder nicht?  
Pausenfüller 2
07.04.2016
19:45 Uhr
     
Darf man. Man könnte das Gesagte leicht reformieren. Viertverheiratete schaden niemandem.

Das erste war für Brüssel, dies ist für Paris:

https://www.youtube.com/watch?v=lzKND8T60qU

Mit Kopfhörer, dann noch besser.
 
tg
07.04.2016
16:41 Uhr
     
Einen (52) in vierter Ehe getraut. Darf man das? Eine dauernde, nicht vergilbende Ehe ist nur Gnade, inklusiv der zugehörigen nüchternen Vernunft. Mancher braucht wie beim Weitsprung mehrere Anläufe zum endgültigen Sprung. Immer wieder dankbar über das weise Trauversprechen:"Ich will sie (ihn) aus Gottes Hand annehmen...bis daß der Tod uns scheidet."-Ich will, nicht ich werde. Ehe mit Perspektive bis in die Unendlichkeit, aber ohne Garantie. Und ist nicht eine zweite Ehe der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung?  
Pausenmusik
07.04.2016
09:36 Uhr
     
https://www.youtube.com/watch?v=nMsKHDGMH5I


Sven Regener: Am Ende denk' ich immer nur an dich



Love
 
Pausenfüller II
06.04.2016
19:06 Uhr
     
Glück, daß mir verblieb:
https://www.youtube.com/watch?v=WN_vsAUEE8s
Text:
https://en.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCck_das_mir_verblieb

Aus "Die Tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold, 1920

Gruß, A.
 
Pausenfüller
05.04.2016
15:47 Uhr
     
Nicht mutig

Die Mutigen wissen
Dass sie nicht auferstehen
Dass kein Fleisch um sie wächst
Am jüngsten Morgen
Dass sie nichts mehr erinnern
Niemandem wiederbegegnen
Dass nichts ihrer wartet
Keine Seligkeit
Keine Folter
Ich
Bin nicht mutig.


Marie Luise Kaschnitz



Ich auch nicht...
Kathrin
 
"Trauer muss Elektra tragen"
02.04.2016
14:06 Uhr
     
Lieber tg,
nach meinem Empfinden fehlt etwas dazwischen und zwar das, woraus Depression, wenn sie nicht ererbt (endogen) ist, vielleicht entsteht: Das tiefe, laute Schluchzen. Das Offenlegen von Trauer und Verzweiflung, auch durchaus vor anderen. Noch viel schlimmer soll das in England sein: So wurde von Aufmerksamen Kate und Gerry McCann, als sie noch selbst verdächtigt wurden, für den Tod ihrer kleinen Tochter verantwortlich zu sein, vorgeworfen, immer so gefasst zu sein. Die Briten nennen das "Stiff upper lip" (Steife Oberlippe=Fassung).
Ich finde es sehr wichtig, Trauer 'rauszulassen. Obama kann das. Er kann auch spontan tanzen oder singen. Falls seine Politik später kritisch beurteilt werden sollte, wird er nicht depressiv, voraussichtlich.
Es wird zu viel unterdrückt, als peinlich empfunden, Ängste, Tränen, Sorgen aus Angst vor Öffentlichkeit. Man sagt: "Wie geht's" und erwartet: "Gut". Das Gegenteil kann zu großer Verlegenheit führen. Dieses Abschotten verhindert doch, dass überhaupt eine Erkenntnis über die Tiefe oder den Ursprung der bitteren Gefühle entsteht, und die wäre nötig, um dann das zu praktizieren, was dort unter - tg - steht. Da kann ich mich an eine alte Kolumne erinnern über den Sohn eines Alkoholikers, der am meisten unter dem Verbergen des wahren Zustandes litt.
Unser ganzes Land ist so, war immer so: Zerrissen zwischen Hochs wie Sommermärchen und Tiefs. Geweint werden darf nicht, gejubelt schon. Wenn Leute zerrissen werden, wird gesagt: "Ihr müsst dem trotzen! Geht weiter (unbeschwert) in Cafés, Konzerte, Bahnen, Flughäfen." Eine Besinnung, durchaus auch eine Besinnung auf Angst, Verletzung und Tod soll nicht stattfinden. Das Leben soll weiter gehen, die Leistung, das Schaffen, die Wirtschaft. Das macht nicht jeden krank, aber manch Einen. Oder?
Schönes WE!
 
Menke
02.04.2016
11:52 Uhr
     
Seelische Krankheiten.

Das Wort Depression, oder krankgemachte Seele, oder Nichtangepasstheit, kannte in meiner Rückschau niemand so richtig auf dem Land.
Freud war weit weg und die Menschen hatten andere Sorgen in ihrer täglichen Arbeit.
Was sich in späteren Jahren, an Forschung, Erkenntnis daraus dann entwichkelt hat, ein Krankheitsbild von Ärzten, was dann durch publikationen aller Art, bis in die Hinterzimmer auch der nichtwissenden gekommen ist.
Das hatte zur Folge, dass Menschen sich und andere, im Alltag anders betrachteten und Festzementierten, in ihrer vermeintlichen Hilfe.
Die Erkenntnis aber, was das Invidium seelisches krank macht, findet als solches auf breiter Ebene in der Gesellschaft nicht mehr statt.
Sondern was krank ist, bleibt den unentbehrlichen, den ernannt wichtigen Menschen, in ihrem erforschten Wissenstand, den Diagnosen dann gegeben.
In Wirklichkeit, ein Rennen um die Besten Plätze in der Gesellschaft.
Morgen vieleicht, in hundert Jahren, hat die Suche auf sich selbst bezogen, vieleicht was neues brauchbares gefunden, aber ein Ende nie!
Egal, wer nicht mitmacht, hat sich selber abgehängt, ob auf der vermeintlich richtigen oder falschen Seite.
Wenn nicht, wird gleichzeitig versucht, wie man all denen, in Form eines erfassbaren Leidens, in ihrer Selbstverwirklichung, keinen Platz geben braucht.
 
tg
02.04.2016
11:30 Uhr
     
Die Trauer als Kehrseite von vergönnter gemeinsamer Glückszeit;der Schmerz über banale Arbeit- kann er nicht drängen, Neues auszuprobieren? Die Katastrophenbedrückung kann mich das berühmte Lichtlein im Dunklen entzünden lassen. Das meint B. doch auch, wenn er lockt, Depression auch abzuklopfen auf den Hoffnungs-Schatz im Gedächtnis. Nur ja bitte nicht hocken bleiben auf bitteren Erfahrungen. Auch Du bist auf dem Weg. Kannst einen Menschen bereichern, kannst Glück pflücken. Wir sind doch alle noch im Werden.  
Pausenfüller
01.04.2016
13:48 Uhr
     
Das Buch habe ich gerade bestellt, lieber Orbart, und freue mich darauf, es zu lesen.

Manchmal greife ich ja gern zu einer kleinen Prise Uwe Böschemeyer. Dabei fand ich diese Worte:

- Nicht selten sind Gemütszustände, die man heute Depression nennt, alles andere als neurotischer, also krankhafter Art, sondern Ausdruck echten menschlichen Leidens. Man beklagt den Verlust eines Menschen, erfährt die Sinnlosigkeit des selbst gewählten Berufes, erlebt Leere im gegenwärtigen Dasein, verliert die Hoffnung angesichts ständig neuer Katastrophenmeldungen.
Echtes menschliches Leiden, das sich als Trauer und Niedergeschlagenheit zeigt, ist Ausdruck der Lebendigkeit einer Seele, die noch eine sensible und vitale Beziehung zu dem Gefühl hat, wie gelingendes Leben sein könnte. -


Das passt zwar irgendwie gar nicht besonders, aber trotzdem, mag ich es gerade zitieren. Vielleicht wegen der lebendigen Seelen, die hier mitlesen.
 
Orbart
01.04.2016
09:57 Uhr
     
Vielen Dank für Deine Geschichte,liebe Kathrin!
Die Passage mit dem Metallschild erinnert mich an eine Episode aus dem sehr lesenswerten Buch "Deutschlandalbum" von Axel Hacke.
Darin stellt Hacke die Frage,warum man eigentlich nur den vermeintlich "großen" Menschen Gedenktafeln gönnt.
Er findet es genauso wichtig, den Gescheiterten auf diese Weise eine letzte Ehre zu erweisen.
 
SB
01.04.2016
09:28 Uhr
     
@Pausenfüller
danke, Sie sprechen mir aus dem Herzen.
Solche Schwiegermütter scheint es öfter zu geben.
Hochbetagt, noch einigermaßen gesund und trotzdem mit sich und der Welt nicht zufrieden.
Aber wollen wir daran arbeiten, nicht so zu werden.
 
dH
01.04.2016
09:08 Uhr
     
Das ist sehr ähnlich zu dem, was auch mich gerade beschäftigt, Orbart. In einer Einkaufsstraße im Hamburger Westen verkaufte jahrelang an seinem Stammplatz ein Mann die Obdachlosenzeitung. Er war sehr gepflegt und ruhig und völlig unaufdringlich und hatte sehr gutmütige, auf eine Weise sehr schöne Augen. Wir haben uns immer gegrüßt. Immer mal wieder, aber wie du schreibst doch 'zu selten' gab ich ihm etwas. Ich mochte ihn wirklich sehr gern und manchmal wechselte ich trotzdem unauffällig die Straßenseite, um nicht konfrontiert zu sein, ich weiß gar nicht, womit. Er war ganz anders als andere, ich kann das gar nicht beschreiben.
Dann blieb er plötzlich weg. Ich wunderte mich, aber machte mir zunächst keine schlimmen Gedanken. Aber sein Gesicht blitzte immer wieder in mir auf.
Vor ein paar Wochen ging ich wieder an seiner Bank vorbei und mein Blick fiel auf ein kleines ovales, an die Bank genageltes Metallschild. Darauf stand: Hier saß Jörg.
Und das geht mir richtig nach. Ich habe im Bäckerladen nach ihm gefragt und erfuhr, dass er mit Mitte fünfzig ganz plötzlich einem Herzinfarkt erlag...

(Und an Abendrot ein Lächeln ähnlich wie beim Bärensatz.)
 
Orbart
31.03.2016
21:20 Uhr
     
Nun bist Du verschwunden,
und wirst wohl auch nicht wiederkommen.
Dein Platz ist längst wieder besetzt,
von einem Riesenkerl mit Bart und Mütze.

Zwischen Rolltreppe und U-Bahn und Einkaufscenter,
hast Du kleine Frau gesessen,verletzt
von Eiseskälte,Schnee und Hitze .

Warst chancenlos von Anfang an,
vom Leben zerschunden,
Von bloßen Händen und von Alkohol.
Blutete Dein Ich aus zuvielen Wunden.
Im freien Fall wohl
bewegungslos und isoliert von aller Welt,

Manchmal,viel zu selten,blieb ich stehen
und kramte nach ein wenig Geld.
Dann sah ich Deine leeren Augen
Dein wundes Gesicht
Und fand die Seele nicht.

Sie war längst fort.

Vielleicht trägt der Bussard
dort oben am hohen Himmel,
in seinem weichen Gefieder,
Deine Seele hinweg,
bis an einen warmen Ort.
 
Abendrot
31.03.2016
16:13 Uhr
     
Umwerfend:
Die Kinder haben die Veilchen gepflückt,
All, all, die da blühten am Mühlengraben.
Der Lenz ist da; sie wollen ihn fest
In ihren kleinen Fäusten haben.

Ich selbst wünschte, es gäbe mehr Kinder, die das wollten oder Gelegenheit dazu bekämen und am Straßen- und Feldesrand mehr Veilchen, Schlüsselblumen, Kornblumen und Mohn, außerdem viel mehr Hecken und damit auch mehr Vögel.
Und weniger Katzen.

Es erinnert an "Komm lieber Mai, und mache..."
 
Pausenfüller
31.03.2016
14:45 Uhr
     
In diesem Nu-is-langsam-auch-mal-gut lag ein großes Einverstandensein mit dem Gedanken an ihren Tod.

Meine Oma dagegen, fast genauso alt mit ihren damals 91 Jahren, sehe ich auch noch sehr deutlich vor mir, wie sie zwar dankbar und mit leuchtenden Augen, aber doch sehr wehmütig sagte: Wie schade, dass alles zu Ende geht... Ich glaube, sie hätte gern ewig gelebt, allem konnte sie so viel Schönes und Lebenswertes abgewinnen.
Meine Schwiegermutter dagegen jammert schon lebenslang rum , wie furchtbar alles sei und wie gern sie auf die große Reise ginge, setzt zu gern ihre Mitmenschen unter Druck, versucht es zumindest.
Sie ist 96 und erfreut sich noch guter Gesundheit und hat objektiv nie etwas zum Vorquaken gehabt.
Wie gern hätte der so dankbar und demütig gewordene Guido Westerwelle seinen Kampf gewonnen, aber er starb mit 54. Meine Schwiegermutter ist auf dem Weg, das Doppelte zu erreichen.
Ich meine das nicht böse. Aber vieles im Leben ist doch recht merkwürdig verteilt.
 
dH
31.03.2016
09:48 Uhr
     
Liebe Augustiner, ich bin immer so froh über Ihre liebe Anrede. Mein Vater hatte eine sehr alte, sehr liebenswerte Mandantin, von der ich die recht häufig erwähnten Worte erinnere (die aber keinesfalls verbittert klangen): "Nu is auch langsam mal gut."

Dieses kleine Frühlingsgedicht von Theodor Storm fand ich gestern und schenke es Ihnen - und natürlich allen, die hier lesen und für so etwas empfänglich sind:


Die Kinder haben die Veilchen gepflückt,
All, all, die da blühten am Mühlengraben.
Der Lenz ist da; sie wollen ihn fest
In ihren kleinen Fäusten haben.
 
die Augustiner
30.03.2016
21:49 Uhr
     
Liebe Kathrin, die Taube hat ein zweites Leben bekommen, sie wird es hoffentlich bald wieder richtig genießen können.
Zu Jo: ja, er war ein ganz Besonderer.
Angstfrei und gelassen umgehen mit dem Tod ist wohl nur den Wenigsten vergönnt. Es liegt im menschlichen Naturell, den Tod zu verdrängen. Aber er kann auch als Freund gesehen werden, wenn die Last des Lebens zu schwer wird.
 
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