Gästebuch


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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
SB
12.04.2013
09:24 Uhr
     
Liebe Monika,
ich schließe mich den guten Wünschen von Jo und der Augustiner an.
Es wird sicher alles gut werden, seien Sie und Ihre Tochter hoffnungsvoll und in Vorfreude auf das neue Leben.
Alles Gute !
 
die Augustiner
12.04.2013
06:51 Uhr
     
Liebe Monika, seien Sie nicht verzagt, sondern zuversichtlich. Es ist nun so geschehen, dann soll es auch sein. Durch die moderne Medizin und Ihr Gottvertrauen werden Mutter und Kind alles gut überstehen. Wir denken an Sie beide.  
jo
11.04.2013
03:50 Uhr
     
Liebe MG, Ihren Hilferuf habe ich gehört und verstanden. Wir wollen hoffen, daß alles gut geht. Ich denke an Sonja und ihr Baby und bete für sie und vertraue auf Gott. ....  
MG
10.04.2013
19:54 Uhr
     
Hilferuf an Euch Alle: Meine Tochter sollte eigentlich nach zwei schweren Kaiserschnitten kein Baby
mehr bekommen, nu is es doch passiert und sie möchten diesem Kind eine Chance geben.
Bitte alle mitbeten für Sonja und ihr Baby bis 21.11.13, dann ist es überstanden.
Meine Lieben, ich danke Euch Allen dafür. MG
 
ds
09.04.2013
11:04 Uhr
     
@ ohli et al: es ist wie in der Geschichte vom Kranken am Teich von Bethesda (Joh 5): Jesus Frage, ob er gesund werden wolle, beantwortet er damit, was alles dabei im Wege steht. Jesus nur: steh auf, nimm dein Bett und geh hin! Vertieftes dazu hier in LEBENSMUT.de nachlesbar. So lehren uns die alten Geschichten aus dem Stammbuch des Glaubens (TG) wie´s geht oder eben auch nicht. Aber richtig: wir müssen´s vormachen. Freude dabei Euer Delf  
Ohli
09.04.2013
10:05 Uhr
     
Habe von längerer Zeit 13 Witwen aus meiner Umgebung zum Kaffeetrinken eingeladen. 2 sind gekommen - alle anderen hatten eine mehr oder weniger gute Begründung für ihre Absage. Wir Alten müssen uns wohl erst bewegen bevor wir das von anderen erwarten........  
DS
08.04.2013
17:49 Uhr
     
TG dazu passt ´ne Geschichte, die ich kürzlich vom Pastor hörte: Kaffeenachmittag in der Gemeinde mit "Alten". Die beklagen sich, so allein zu sein. Idee des Pastors an eine alte Dame: laden Sie doch mal jemanden ein, hier sind doch genug! Sie: warum denn ich! ... DS  
tg
08.04.2013
15:19 Uhr
     
rief mich heut ein 88jähriger an, wir hätten doch vor 30 Jahren Brüderschaft getrunken bei einem Nachbarn. Und jetzt wäre er so allein, Frau im Heim (wo er sie aber besucht), Kinder alle fein ausgestattet aber kümmern sich nicht. Beriet mit ihm dies und das. Stellte ein polnisches Paar in Aussicht , das bei gutem Gehalt zu ihm ziehen könnte, und er könnte auch Frau wieder nach Hause holen.. Tiefer liegend aber ist der Schmerz übers Verlassensein von den Kindern- (die auch schon über 60 sind). Und über sein eigenes Verlassenhaben. "Keiner kommt!" heißt auch: "Ich geh auch zu keinem hin!".
Stark ist Jesu Satz: Bittet, suchet, klopfet an !
 
Orbart
03.04.2013
19:52 Uhr
     
Hallo SB,hallo Delf!
Vielen Dank für Eure positive Reaktion!Freut mich sehr!Bin mir oft unsicher,ob die Beiträge hier reinpassen.
Hin und wieder riskier ich´s einfach.Umso schöner,wenn´s dann gefällt.Viele Grüße!
 
SB
03.04.2013
15:17 Uhr
     
Hallo Orbart,
schön, mal wieder von Dir zu hören, Du belebst diese Seite !
Hatte vorher noch nie etwas von Sixto Rodriguez gehört, jetzt aber gleich mal bei Wkipedia nachgelesen.
Für neue Denkanstöße und Informationen bin ich immer zu haben, eine schöne Lebensgeschichte und dass Menschen dabei auch weiterhin bescheiden bleiben, gefällt mir.

Zum Thema Mütter: Ich hatte eine sehr "starke Persönlichkeit" zur Mutter, wenn auch nur 37 Jahre. Diese Zeit war sehr erfüllt und meine Mutter ist mir in vielen Dingen ein großes Vorbild geblieben, dafür DANKE !
Auch wenn der Frühling noch nicht zum Durchbruch kommt, heute werde ich die ersten kleinen Hornveilchen pflanzen.
 
DS
03.04.2013
09:39 Uhr
     
Obart, eine schöne Geschichte, aus der LEBENSMUT atmet, die deshalb hier hergehört.
Und Thema Mütter: meine oft zu schwach oder angepasst, sich gegen meinen Vater liebend am Kind durchzusetzen; jetzt gerade wieder mal Thema für mich auf dem Weg, das Leben rückwärts verstehen zu lernen und (dann) vorwärts zu leben (Kierkegaard).
Bleibt behütet, denn seine Liebe ist ungekündigt, unbedingt bei uns. Heute mal nachdenklich ...DS
 
Orbart
02.04.2013
20:19 Uhr
     
Das wirkliche Leben schreibt so manches Märchen.
Als solches empfinde ich die Lebensgeschichte des amerikanischen Musikers Sixto Rodriguez.
Er nahm 1970/71 zwei Platten auf,die von allen Experten in der Musikbranche für absolute Weltklasse gehalten
wurde.Doch-aus welchen Gründen auch immer-der kommerzielle Erfolg blieb aus.Die Platten floppten,kein Mensch
wollte Rodriguez hören.Er mußte sich als Hilfsarbeiter auf Baustellen durchs Leben schlagen.
Über Umwege gelangten Schwarzpressungen seiner Alben,ohne sein Wissen, nach Südafrika.Und hier schlugen seine Platten voll ein.Sie liefen im Radio rauf und runter und wurden millionenfach verkauft.Südafrika war durch das Apartheitsregime vom Rest der Welt abgeschnitten und Rodriguez galt hier bald als Superstar,vergleichbar nur noch mit Elvis oder den Beatles.Er stieg zum Helden der weißen Anti-Apartheitsbewegung auf,seine Musik lieferte den Soundtrack dazu.Es bildete sich wilde Legenden um ihn,z.B. die,daß er sich auf offener Bühne erschossen habe.
Rodriguez selber,der im fernen Detroit auf Baustellen schuftete,wußte von all dem nichts.Er hielt sich immer noch für gescheitert.
Zwei südafrikanische Musikfans setzten sich Ende der neunziger Jahre auf seine Fährte und-um es kurz zu machen-sie riefen ihn an und fragten ihn:"Wissen Sie eigentlich,daß Sie in Südafrika ein Star sind?"
Rodriguez wußte es nicht.Sie luden ihn ein,flogen ihn rüber und er gab mehrere umjubelte Konzerte.
Aber:Rodriguez blieb sich treu.Er änderte sich nicht.Daheim in Detroit setzte er sein bescheidenes Leben fort.
Ihm wurde durch den schwedisch-britischen Dokumentarfilm "Searching for sugar man" ein Denkmal gesetzt.
Ich liebe diese Lebensgeschichte-und-wer weiß?Vielleicht sind wir ja alle für irgendwen,irgendwo ein Superstar.
Ohne davon zu wissen.;-)
 
Menke
02.04.2013
18:08 Uhr
     
Schreib was über Mütter!

Wenn Alter eine Rolle spielt,wird Muttererinnerung für manchen wichtiger wie vorher.
So entsteht Erkenntnis was ist aus mir geworden,was wäre nicht geworden,wenn Mutter nicht jezt in Gedanken vor mir ständ.
Hat sie in deiner Hilflosigkeit als Kind,beschützend und weisse Wogen und Richtung geglättet?
Lies sie Schalk,Talente und Erfindergeist in dir zu und wurde das vieleicht auch gefördert?
Warst du in ihr wolbehütet und sprang der Funke zu dir über?
Oder war vieles nicht wie es für dich sein sollte und begleitete Unverständnis mit Kindheit,Mutter und weitere Lebenswege deine nicht vergessenen Gedanken.
 
Winfried Schley
29.03.2013
22:57 Uhr
  Homepage  
Mein Problem mit diesen alten Kirchenliedern: Sie drücken die Heilstat Jesu Christi in einer Vorstellung aus, die dem modernen Menschen unserer Tage fremd erscheint. Da ist die Welt, ja die gesamte Schöpfung, der Sünde verfallen, sittlich verderbt und gottlos, kurz, eine Zivilisation des Todes. Da ist Gott zornig über die sündigen Menschen und er muss irgendwie durch Christi Tod besänftigt werden, weil es ein geringerer Tod nicht tut. Nur der Tod dessen, der ganz auf die Seite Gottes gehört, ist gerade gut genug dafür. Gott als Sadist oder Masochist?

Der moderne Mensch erlebt die Welt als eine Realität, die Krankheit, Leid und Tod, die Übel, Katastrophen, Unterdrückung, Ungerechtigkeit und Kriege kennt. Er erlebt sich und die Welt fern von Gott. Er zweifelt oder verzweifelt gar über den Sinn des Lebens.

Für mich beginnt genau in dieser inneren Dunkelheit der Auftakt zur Suche nach Gott. Wer unter dem Dunkel leidet, hat Sehnsucht nach Licht, nach Rettung, nach Vergebung, nach Versöhnung, nach Barmherzigkeit, nach tröstender Zuwendung und nach der Chance zum Neubeginn, falls es das überhaupt gibt.

Ich glaube, dass genau das einst Jesus Christus verkündet und vorgelebt hat und dafür Ablehnung bis in den Tod am Kreuz in Kauf nahm. Für mich als Christ ist und bleibt er das Sprachrohr Gottes schlechthin, einmalig und unverwechselbar, glaubwürdig, weil er seiner Linie treu blieb bis in den Tod, in dem ihn Gott aber nicht gelassen hat.

Deswegen fühle ich mich durch ihn erlöst, von Ängsten und Zwängen befreit, hoffe auf seinen seelischen Beistand, brauche nicht ohnmächtig gegen alles allein anzukämpfen und zu verzagen. Ich erfahre Jesu Christi Geist als eine in mir lebendige schöpferische Kraft, sehe mich trotz meiner eigenen biologischen und moralischen Begrenztheit als Teil eines göttlichen Prozesses, der die noch unvollkommene Welt entfalten lässt, wie sie einmal sein soll.
 
tg
29.03.2013
12:58 Uhr
     
An Karfreitag steht es zur Klärung an: Christus –Lamm Gottes und/oder Der Gute Hirte Gottes

Es gibt seit der frühen Kirche zwei Deuteschemata für das "Heilswerk"Jesu: Lamm und Hirte. Opferlamm, das stellvertretend die Strafe für die Sünden der Welt auf sich nimmt. Dahinter steht der Denkzwang Gott unterstehe der "Moira", dieser ehernen Gerechtigkeit muss Recht beschafft werden, es darf nicht ungestraft gesündigt werden, es muss eine Buße sein, es muss ein Opfer gebracht werden.
UND in diesem Schema ist es Erlösung, dass Gott seinen erstgeborenen Sohn gab.
Das andere Deutemuster ist der Gute Hirte. -
-Gottes Bild bei den Menschen.

Wenn wir auf die Sühnopfertheorie (Lamm Gottes) verzichten, sind all unsere innigen Karfreitagslieder kaum noch singbar. . Doch auch ohne stellvertretendes Eintreten (Opfer) hat Karfreitag was Erlösendes. Der Hirte -Gott- leidet mit uns, Jesus genießt nicht die Privilegien des erstgeborenen Geliebten Sohnes , sondern steht für die Liebe Gottes ein gegen die Pharisäer, gegen die Steinewerfer, gegen die verratenden Jünger.
Jesus vergibt im Namen Gottes, Israel kennt mehr „ Auge um Auge“...Darum schlagen sie ihn ja ans Kreuz- als Gotteslästerer, tun dies guten Glaubens, damit Jesu Gesetzlosigkeit zu strafen.
Doch Jesus läßt sich vom liebenden Gott nicht abbringen- und nach drei Tagen gibt ihm Gott Recht.
So
Ist Jesus Christus immer noch Erlöser, auch ohne dass er uns freikauft vom Zorn Gottes- Er macht uns frei vom falschen Gottesbild. er ist
Erlöser, weil er für die Liebe bürgt. Er bürgt dafür, dass Gott so liebevoll ist , wie Jesus ihn vorlebte im Umgang mit den Kranken und mit Pilatus z. B.
Erlöser ist er auch von unserer Angst vor dem Tod als schwarzes Loch.
Erlöser uns , weil er uns Mut macht zu lieben.
 
die Augustiner
29.03.2013
12:22 Uhr
     
Von der Leitung des Augustinums bekamen wir folgenden Ostergruß:
Allen, die aus der sperrigen Zusage von der Auferweckung der Toten Konsequenzen ziehen für ihr Leben schon jetzt, allen, die diese Kunde gerne glauben würden, sie aber einfach nicht glauben können, und allen, die am allmächtigen Tod nicht verzweifeln, sondern zweifeln, sei eine nachdenkliche und dabei fröhliche Osterzeit gewünscht.
In der Tat dachten wir nach über diesen Text und tauschten uns aus. Wir würden uns über Beiträge von Ihnen freuen und wünschen ein frohes Osterfest.
 
Menke
29.03.2013
11:46 Uhr
     
Osterzeit beginnt im Nachdenken!


Schneezeit ist angesagt wenn Osterzeit beginnt.
Ich schaue aus dem Fenster und Gesimse .
Schnee und Osterglaube im Wiederspruch so denke ich.
In Tagen davor geerdet,in Talauen an Flussbet mit Schneidwerkzeug und befreienden Blicken.
Am Tag darauf,vor der Haustür Baustellenarbeiter in gesprächen abgelichtet.
Beide Seiten fanden das ganze merkwürdig schön,dem Alltag was neues abgewinnen.
Dann kam eine schwarz gekleidete Frau,aus dem nichts die Straße herunter.
Ist Ostern ein Fest der Erinnerung,an Leiden und Auferstehung fragte ich mich?
Um Erinnerungen loszuwerden,ging ich zur nahen Kirche,zündete im stillen Gebet eine Kerze der Hilfe an.
Ein Obdachloser den ich danach um Ablichtung bat,gern gab ich ihm dann den gewünschten Obulus.
 
Kathrin
27.03.2013
11:56 Uhr
     
Hatte grad vorhin an dich, Delf gedacht, und wie du hier einmal im Zusammenhang mit Ostern vom "Urknall des Lebens" schriebst. Das habe ich irgendwie behalten...


Und an dich, Jo, habe ich auch gerade gedacht, als ich gestern meinen vergessenen kleinen Abreißkalender mit Sprüchen fand und vom 1. Januar an alle Blättchen zog, umdrehte
und dabei u.a. über die Eugen-Roth-Worte lachen musste.

"Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
Die Leute werden alt und dumm.
Nur wir allein im weiten Kreise,
Wir bleiben jung und werden weise."


Ich wünsche alles Liebe in die Gästebuchrunde
 
ds
27.03.2013
08:58 Uhr
     
@ MG: Kinder suchen sich die richtigen Vorbilder aus. Ja, sie werden aber genauso auch durch falsche geprägt. Oder wenn zB Eltern sagten, sie wollten, dass ihre Kinder es mal besser haben sollten als sie selbst - ein Klassiker in der Nachkriegsgeneration - war das nicht immer druckfrei... Dennoch: Dank für alles - oder mit TG: Hiersein ist herrlich!! Gruß aus HH Euer Delf  
jo
26.03.2013
18:17 Uhr
     
Meine Mutter hatte es nicht leicht. Sie mußte neben ihrer Hausarbeit schwer in Feld und Haus mitarbeiten, um ein kleines Häuschen mit zu erwerben. Kaum waren wir eingezogen, kam der Krieg und mit ihm die Einquartierung. Wir hatten immer einen Soldaten im Haus und später eine Flüchtlingsfrau mit zwei kleinen Kindern. Uns beiden Kindern war sie eine herzensgute Mutter. Trotz der schweren Arbeit war sie bis ins hohe Alter eine schöne Frau. Mit 91 Jahren schloss sie plötzlich und unerwartet die schon etwas schwachen Augen.
Oft denke ich, wenn ich nur noch einmal mit ihr und mit meinem Vater sprechen könnte.
 
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