Gästebuch


Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 
:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
leise
21.04.2022
10:45 Uhr
     
Julius hat doch seine Bankverbindung überhaupt erst nach Traugott Giesens Aufforderung und Ermunterung hier angegeben.
Nachdem TG versichert hatte, Julius zu kennen und ihm zu vertrauen.

Gestern war es noch das Labern, das Sie, Kallisto, anprangerten, jetzt verunglimpfen Sie Julius als potentiellen Internetbetrüger (die es natürlich wirklich gibt).
Der Fall hier liegt doch offensichtlich anders.
Entscheiden Sie sich doch bitte mal, was denn nun das Bemeckernswerteste ist.
 
Dorothée
21.04.2022
10:45 Uhr
     
s. Eintrag von T. G. vom 12.04.2022  
Kallisto
21.04.2022
09:14 Uhr
     
Man kann es auch anders ausdrücken: Ich rate Ihnen allen dringend davon ab, im Internet an eine Ihnen unbekannte Person namens Julius zu spenden. Wenn Sie spenden wollen, wissen Sie alle wie. Geben Sie niemals einer Ihnen nicht bekannten Person im Netz Ihre Kontonummer. M.f.G.

Die Ukraine hat, wie t-online heute meldet ein Problem, das schon vor dem Krieg nicht bewältigt wurde, mit Polio, Aids, Masern sowie Tuberkulose, besonders bei HIV-Positiven. Wollen Sie helfen, gucken Sie bei Ihrer lokalen Kirche oder der WHO.
 
Julius
21.04.2022
03:40 Uhr
     
Vielen Dank für Euren Zuspruch. Er tut mir gut und bestärkt mich. Hier eine Bibelstelle, auf die ich gestoßen bin, die mir in der jetzigen Zeit besonders passend erscheint: Epheser 6:11-18.  
Dorothée
20.04.2022
21:08 Uhr
     
Ja, leise, ich war sehr erschrocken und empfinde wie Sie.
Nochmal Julius, Sie haben unsere Hochachtung.
 
leise
20.04.2022
13:44 Uhr
     
Anderer Menschen ernsthaftes Anliegen als Labern abzuqualifizieren, ist schon traurig bis unterirdisch.  
Kallisto
19.04.2022
19:30 Uhr
     
Was deinen Einsatz betrifft, Julius, Folgendes:
1 Kor 13,1
Wenn ich mit Menschen - und mit Engelzungen redete,
und hätte der Liebe nicht,
so wär ich ein tönend Erz, oder eine klingende Schelle.
Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis,
und hätte allen Glauben,
also, daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe,
und ließe meinen Leib brennen
und hätte der Liebe nicht,
so wäre mir's nichts nütze.

Mal hinterfragen bei sich.

Und Matthäus (6,3) hatte auch einnen gute Rat:

Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut

Nicht allzuviel darüber labern.
 
Julius
19.04.2022
16:14 Uhr
     
Meine Klassenlehrerin Helga hat, entgegen meiner vorherigen Aussage, doch erst morgen ihre Brust-OP. Ich habe gerade mit ihr telefoniert. Sie ist im Krankenhauszimmer. Während unseres Telefonats konnte ich ihren Enkel im Hintergrund lärmen hören. Helgas Stimme klang stark und zuversichtlich. Morgen Vormittag hat sie ihre Brust-OP und sie freut sich über positive Gedanken und Gebete.  
Menke
19.04.2022
09:30 Uhr
     
Ängste die mich beschäftigen!

Schwer zu verstehen, erst werden Lebewesen erschaffen die auch mit ihren Gefühlen Krieg machen können, aber dann auch im loslassen in sich selbst, friedfertig sein können und weitergeben wollen.
Wie sich Jesus nach der Bibelauslegung im Krieg verhalten würde?
Dagegen sein sicherlich und nicht gegenläufig seine Meinung kundtun.
Aber anders wie heute die Ostermarschierer gegen Krieg, er hatte keine Besitztümer zu verteidigen, seine Kleidung waren Sandalen und Leinengewand.
Er hatte auch keine Ängste, dass ihm gedroht wurde, Elementare Besitztümer wie Energien aller Art, würden ihm sonst streitig gemacht.
Erst hat man viele Menschen mit ihren Lebenskonsum in Abhängigkeit gebracht, um sie jetzt zu überzeugen verteidigen zu müssen.
Viele Obdachlosen auf unseren Straßen, haben diese diffusen Ängste nicht.
 
Kallisto
18.04.2022
23:55 Uhr
     
Abgesehen davon - ich habe es kurz nachgelesen - erlöst Jesus nur die Gerechten und wegen Frühableben ungetaufte Kinder bei seinem Abstieg in den Limbo. Die Orthodoxe Kirche arbeitet also zwischen Karfreitag und Ostern die Apokalypse ein.

Das ist intelligent. Man kann den gefallenen Engel Samael nicht einfach subtrahieren, wie man auch die Erzengel nicht subtrahiert, sonst wäre die Verkündigug sinnlos. Nur als Ganzes macht diese Religion einen Sinn.

Wen man eine modernisierte Wohlfühlreligion erstellt, wie das teilweise geschehen ist, sagen sich Menschen, dass sie lieber mit einem Prosecco in den Spa gehen.

Man muss das Ganze sehen und die Gerechten, sonst ergibt nichts einen Sinn, die Geschichte von Hiob nicht, die versuchte Verführung von Jesus icht, seine Reinheit schimmert nicht mehr golden, sondern wird banal, und die Auferstehung wird immer noch nicht verstanden.
 
Kallisto
18.04.2022
23:23 Uhr
     
Delf
Es ist imteressant, aber ich kann da nicht mitgehen, denn Jesus lebte zusammen mit Jupiter und dessen Kindern unter den Römern im römisch regierten Judäa, das aber auch eigene Gesetzgegebungen hatte.
Jesus muss niemanden erlösen, dem Gott nie angeboten wurde in Form von Monotheismus, der aber ein anständiger Mensch war und an Jupiter oder Apoll glaubte, aber Jesus nicht kannte.
Es geht um Erlösung. Erlösung von Sünden. Es bedeutet nicht, dass man munter sündigen soll, weil man ohnehin erlöst wird, sondern, dass man vorher unter der begangenen Sünde innerlich leidet.
Es ist daher vollkommen unwichtig, ob er die Kreuzigung überlebt hat oder auferstanden ist.
Er ist als Lebendiger wichtig. Alles, was er getan haben mag - manches ist unterschiedlich aufgeschrieben und nicht dokumentiert - scheint mir wichtig zu sein. Besonders wichtig war die Unterscheidung zwischen Gott und Kaiser.
Aber das ist nur eine andere Meinung.
Da meine Meinungen hier nicht geschätzt sind, ist sie mutmaßlich falsch, es sei denn, Jesus fände sie richtig. Aber das wissen wir nicht, es sei denn, wir träumten es.
 
die Augustiner
18.04.2022
20:20 Uhr
     
Liebe Julius, wir glauben, dass Papst Franziskus seine heutige Friedensbotschaft zur Versöhnung in allen Konflikten auf der Welt im Namen Jesu gesprochen hat.
Bleiben Sie weiter so energiegeladen für Ihre Mitmenschen in der Ukraine da! Chapeau.
 
Julius
17.04.2022
20:57 Uhr
  Homepage  
Ich habe nochmal eine andere Frage: Wie würde sich Jesus Eurer Einschätzung nach angesichts dieses Krieges verhalten?  
Julius
17.04.2022
15:50 Uhr
     
Ich habe meinem Freund Evgeny aus Kiew erzählt, dass ich meinem Pfarrer und einigen Freunden in Deutschland von ihm erzählt habe und sie gebeten habe, für ihn zu beten. Er hat mir diese Osterbotschaft für Euch mitgegeben: "I wish all Christians God's Blessing, good health, a peaceful sky above their heads, and that they never know what war is. Peace to every home".  
Julius
17.04.2022
15:38 Uhr
     
Auf Traugotts Aufforderung hin erlaube ich mir, hier meine Kontodaten zu posten. IBAN: DE08 100 800 00 04666 78 100, BIC: DRESDEFF100. (Wie in meinen vorherigen Beiträgen beschrieben, verwende ich das Geld, um Erste-Hilfe-Kits in die Ukraine zu schicken. Ich betreibe auch die Website www.sosukraine.de. Mit Hilfe polnischer Freunde konnte ich bereits 3 Lieferungen in die Ukraine bringen. Ich unterstütze auch einen Freund in Kiew finanziell.)

Meine Klassenlehrerin in Berlin wurde nach ihrer Darm-OP jetzt noch einmal an der Brust operiert. Sie schlägt sich sehr tapfer.
 
ds
17.04.2022
09:55 Uhr
     
lest mal Richard Rohr...den weisen Franziskaner...hier mit dem Text seines täglichen newsletters:

Week Sixteen: Resurrection A Feast of Hope

In a homily offered on Easter Sunday 2019, Father Richard Rohr shared the good news of the resurrection:

The Brazilian writer and journalist Fernando Sabino (1923–2004) wrote, “In the end, everything will be [all right]. If it’s not [all right], it’s not the end.” [1] That’s what today is all about, “Everything will be okay in the end.”

The message of Easter is not primarily a message about Jesus’ body, although we’ve been trained to limit it to this one-time “miracle.” We’ve been educated to expect a lone, risen Jesus saying, “I rose from the dead; look at me!” I’m afraid that’s why many people, even Christians, don’t really seem to get too excited about Easter. If the message doesn’t somehow include us, humans don’t tend to be that interested in theology. Let me share what I think the real message is: Every message about Jesus is a message about all of us, about humanity. Sadly, the Western church that most of us were raised in emphasized the individual resurrection of Jesus. It was a miracle that we could neither prove nor experience, but that we just dared to boldly believe.

But there’s a great secret, at least for Western Christians, hidden in the other half of the universal church. In the Eastern Orthodox Church—in places like Syria, Turkey, Greece, and Egypt—Easter is not usually painted with a solitary Jesus rising from the dead. He’s always surrounded by crowds of people—both haloed and unhaloed. In fact, in traditional icons, he’s pulling people out of Hades. Hades is not the same as hell, although we put the two words together, and so we grew up reciting in the creed that “Jesus descended into hell.”

Instead, Hades is simply the place of the dead. There’s no punishment or judgment involved. It’s just where a soul waits for God. But we neglected that interpretation. So the Eastern Church was probably much closer to the truth that the resurrection is a message about humanity. It’s a message about history. It’s a corporate message, and it includes you and me and everyone else. If that isn’t true, it’s no wonder that we basically lost interest.

Today is the feast of hope, direction, purpose, meaning, and community. We’re all in this together. The cynicism and negativity that our country and many other countries have descended into show a clear example of what happens when people do not have hope. If it’s all hopeless, we individually lose hope too. Easter is an announcement of a common hope. When we sing in the Easter hymn that Christ destroyed death, that means the death of all of us. It’s not just about Jesus; it’s to humanity that God promises, “Life is not ended, it merely changes,” as we say in the funeral liturgy. That’s what happened in Jesus, and that’s what will happen in us. In the end, everything will be all right. History is set on an inherently positive and hopeful tangent.

Frohe Ostern, LG Delf
 
tg
16.04.2022
17:24 Uhr
     
ergänzend noch: "Die Auferstehung Jesu ist die härteste Währung auf dem Markt der Hoffnung:" so W. Biermann  
ds
15.04.2022
10:56 Uhr
     
"...Bei aller Vorläufigkeit, dir/uns Auferstehung jetzt, Wiederaufbau nach der Flut, neue Bindung nach Verlust, Weiterleben nach dem Schlag unter veränderten Bedingungen, aber noch mit Lust auf dich selbst. Vertreibung im Kossovo verhindern. Auch durch Bestrafung per Bomben? Wer wußte Besseres und hat es laut gesagt? Jetzt werden wir mitschuldig, aber nur Zuschauen ist auch gewalttätig. Auferstehung jetzt heißt: Dein Ich wird weiter ausgefaltet mittels dessen, worum du dich mühst. Und du sollst Halt finden auch in den Böen widerlicher Empfindungen, die in dir mal prasseln; du sollst auch im trüben Gedankengestöber nicht den Sog nach vorn verlieren..."
Quelle: Osterpredigt TG vom 4.4.1999
 
Menke
14.04.2022
09:04 Uhr
     
Warum hat uns Gott so erschaffen!

Wenn uns Gott nach seinem Ebenbild erschaffen hat, kann er auch wie seine Geschöpfe gut und Böse sein?
Werden wir erst nach Auferstehung aus unserer Leibeshülle, zu dauerhaften Gotteskindern sein?
Wenn wir in diesen Tagen wie jedes Jahr, Tot und Auferstehung im Halleluja danach feiern, sollten wir in Hoffnung auf Friedfertigkeit im losgelöst von allem sein, im kommenden uns wieder bewusster machen.
 
leise
13.04.2022
14:49 Uhr
     
Julius, wie geht es deiner Grundschullehrerin?  
Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 
211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 
241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 
271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 
301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 
331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 
361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 
421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 
451 452 



0968570


Nach oben - © 2003-2024 by Traugott Giesen - Sylt
Impressum - Haftungsausschluss - Datenschutzerklärung