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:: lebensmut.de ::
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S.D.
07.12.2003
08:53 Uhr
     
To the Dating Agency:
Wißt Ihr was, Leute? Wenn ich mal so einen richtigen Mismatch in meinem Leben finden wollte, wüßte ich, wo ich im Internet suche auch ohne Eure Anzeige auf einer Kirchenseite. Die anderen wohl auch.
 
dlef schmidt
06.12.2003
19:31 Uhr
     
Hallo Kim, dieser Traum war´s - Träume sind Wegweiser - wenn du wach bist, dann denkst du, was du denken willst - Hölle etc. Aber im Traum wird wird dargestellt, was deine seele bearbeitet hat. Da wir das nicht manipulieren können, sind Traumaussagen so wichtig. Der Mann steht für das Böse und Gott - du mit ihm und er mit dir- haben ihn überwunden ? Ich hoffe, du meinkst. wie grundwichtig dieser Tarm für dein Thema ist und war.
Dir einen besonders guten 2. Advent und eine gute Predigt zu Jakobus. delf aus Hamburg
 
S.D.
06.12.2003
11:23 Uhr
     
Ich kann Sie gut verstehen, Evi. Menschen mit dem größten und leuchtendsten Glauben haben mit Gott gehadert, wenn er ihnen das Liebste nahm. So C.S.Lewis, englischer Literat und Religionsphilosoph, Dr.h.c. der Theologie, der Menschen im Krieg über Radio-Ansprachen tröstete. Als seine Liebste starb, haderte er mit Gott. So Juana von Spanien, immerhin Tochter der katholischen Könige, als ihr Mann, Philip der Schöne starb. Friedrich Rückert, der große Dichter, führte einen jahrelangen Auseinandersetzungsprozeß mit Gott, als seine beiden Jüngsten zeitgleich an epidemischem Scharlachfieber starben. Er schrieb alles in Gedichtform auf. Übrigens veröffentlichte er sie nicht. Sie sind für seine Frau geschrieben und ruhten in seinem Schreibtisch. Hier das schönste, vielleicht irgendwann mal ein Trost für Sie:

Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen,
Bald werden sie wieder nach Haus gelangen,
Der Tag ist schön, o sei nicht bang,
Sie machen nur einen weitern Gang.

Ja wohl, sie sind nur ausgegangen,
Und werden jetzt nach Haus gelangen,
O sei nicht bang, der Tag ist schön,
Sie machen den Gang zu jenen Höhn.

Sie sind uns nur voraus gegangen,
Und werden nicht hier nach Haus verlangen;
Wir holen sie ein auf jenen Höhn
Im Sonnenschein, der Tag ist schön.

Vertont von Gustav Mahler, der eine Tochter an Diphtherie verlor.

Mit Träumen kenne ich mich nicht aus, aber er ist doch gut ausgegangen.
 
corinna
06.12.2003
11:20 Uhr
     
Liebe Kim,
Stark dein Satz "ich liebe Gott". Den werde ich mir merken. Du hast Deine Angst besiegt und deine Angst vor der Hölle, weil Deine Liebe zu Gott viel stärker ist. Du hast Dich gerettet, toll. Du brauchst keine Angst vor der Hölle mehr zu haben, Deine Liebe kann diese dunklen gedanken auflösen und in ganz viele kleine Lichter verwandeln. ich freue mich so für Dich. du schaffts es!!!!! Glaub an die Liebe,
Und keine Angst vor Fehlern: Der liebe Gott zensiert uns nicht!!!!
Viele Adventslichter für Dich, corinna

Liebe Evi,
Ich denke sehr an Dich und wünsche Dir wieder Lebensmut. Es tut mir so unendlich leid für Dich. Dein leben hat bestimmt auch noch ganz viel Schönes mit Dir vor, glaub ganz fest daran und Deine Tochter wird Dich begleiten als kleiner Glücksstern und auf Dich aufpassen und sich mit Dir mitfreuen. Sie möchte bestimmt, dass Du im Leben noch viel bewirkst, auch für sie mit. Sprich mit deiner Tochter, sie wird Dir antworten und dir Mut zum leben zusprechen. Deine Tochter ist bei Dir, sie ist DEIN Glücksstern für Dein Weiterleben. ich wünsche dir wieder ein bißchen Lebensfreude und schicke Dir in gedanken einen hell leuchtenden Glücksstern in Dein Leben. Der liebe Gott möge gut auf Dich aufpassen, liebe Grüße corinna
 
Kim
06.12.2003
10:59 Uhr
     
Tut mir leid wegen der Fehler!!!!!!!!!!  
Kim
06.12.2003
10:57 Uhr
     
Hallo aus dem regnerischen Unterfranken.Sophie,ich habe doch ueber meine Hoellenangst hier berichtet.Nun, letzte Nacht hatte ich einen sonderbaren Traum.Ich war frueh zu Bett gegangen und betete vorher sehr intensiv,und bat Gott,mich von meinen Aengsten zu befreien und ich bat ihm,dass er negative Kraefte von mir abwendet.Nun, ich traeumte,dass ich in einer Gesellschaft war,aber dort war ein wohl gutaussehender junger Mann,doch es gingen absolut negative,ja fast boese Kraefte von ihm aus.Er verfolgte mich ihm Traum und versuchte mir einzureden,ich sollle andere Menschen betruegen und sie ausnutzen und er wollte dass ichh boese Dinge tue weiss nicht mehr genau was.Nun,ich wollte mich wehren indem ich betete es half alles nichts.Schliesslich sagte ich :ich liebe Gott.Er meinte:das ist nicht wahr !!!.Und indem Moment gab er aauf!Er verpuffte zu Luft,komisch nicht wahr???Und ich war gerettet!Was meinen Sie dazu??Gruss,Kerstin!  
do
05.12.2003
12:20 Uhr
     
Evi, morgen, am 13.12.03, darf ich an der Generalprobe unseres Kirchenchors teilnehmen, Sonntag singen wir das wunderschöne Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saens - im Stillen werde ich zu Ihnen hin singen, die Töne werden sich schwebend nach Österreich bewegen - und wenn Ihnen das Beten noch etwas schwer fällt, dann beten wir für Sie mit, so wie ich für Sie mitsingen werde. Ganz viel Licht zum zweiten Advent - die Lichterketten draußen und drinnen leuchten auch für Sie!
Allen ein weiches, strahlendes Adventswochenende.
do
 
Kim
05.12.2003
11:34 Uhr
     
Liebe Evi:Esm muss so unausdenkbar schrecklich sein ein Kind zu verlieren.Ich habe zwei liebe Jungs und ich vermag es gar nicht auszudenken,was ich machen wuerde ein Kind zu verlieren!!Es faellt mir eigentlich schwer,dazu die passenden Worte zu finden,ehrlich gesagt!!Ich moechte ihnen nur folgendes erzaehlen:Mein Mann hat eine Nichte, die ist zweiundzwanzig Jahre alt.Vor zwei Jahren hatte sie einen goldigen Jungen bekommen,ein Wunschkind!Sie und ihr Mann waren sehr gluecklich,beide waren eigentlich noch jung.Eines Tages passte ihre Mutter auf den sechswoechigen Jungen auf und entschloss sich mit ihm zum einkaufen zu fahren!Unterwegs hielt sie an einer Ampel und in dem Moment raste hinter ihr ein betrunkener Autofahrer ins Auto mit voller Wucht.Nun es war ein Blechschaden und trotzdem ging die Oma mit ihren Enkel ins Krankenhaus zur Untersuchung,beide wurden untersucht,man fand nichts und schickte sie nach Hause.Alle waren erleichtert dass nicht viel passiert war.Nun am naechsten Morgen als Janina das Kind aus der Wiege nehmen wollte,lag das Baby tot in der Wiege.Man vermutete ein Blutgerinnsel vom Aufprall!!Es war fuer alle sehr sehr schrecklich,die Oma machte sich bittere Vorwuerfe!!Janina hat es nun mit Therapie etwas ueberwunden und die Kraft,die die Familie sich gegenseitig gab.Ihre Mutter fand erst heraus dass sie nun unheilbar krank ist.Mit fuenfundvierzig Jahren,wieder ein Schicksalsschlag.Wissen Sie, jemand, der mir mal nahe stand sagte einmal folgendes;Wenn Gott Kinder schon so frueh zu sich ruft,dann ist es deshalb weil diese Kinder schon so rein sind,zu gut fuer diese Welt,sie haben nichts mehr zu lernen auf Erden.Ich fand das immer sehr schoen.Ich weiss dass ich Sie damit nicht troesten kann!!Ich wuensche Ihnen ganz viel Kraft und einen geseneten Advent auch in dieser dunklen Zeit fuer Sie!!!!Und an Sophie:Vielen Dank fuer die Muehe mit der Kerze!!!!!!!Ein herzliches vergelts Gott!!  
Kehr
05.12.2003
09:50 Uhr
     
Ich habe vor kurzem meine liebe Omi verloren. Sie war schwer krank. Und so sagt mein Kopf, dass sie von ihren Leiden erlöst wurde - durch ihren Tod. Mein Herz jedoch ist voller Schmerz und Trauer, da sie nicht mehr im Kreise unserer Familie verweilen kann.

Ich versuche mit diesem Zitat von Immanuel Kant:

"Wer im Gedävhtnis seiner Lieben
lebt, der ist nicht tot,
der ist nur fern.
Tot ist nur,
wer vergessen wird."

über die schwere Zeit hinwegzukommen. Ich hoffe, es geht ihr gut, da, wo sie jetzt ist.
 
anna
04.12.2003
23:00 Uhr
     
evi,
eben lese ich ihre gedanken, ich bin mutter von zwei söhnen und schon oft hatte ich gedacht, dass der supergau für mich wäre, würde ihnen etwas zustoßen. ich vermag nicht zu ermessen, wie es mir dann ginge, aber ich denke ähnlich wie ihnen. auch ich würde sicher mit gott hadern, würde abstand von ihm brauchen, glaubenszweifel haben. ich denke auch jesus ist es ähnlich ergangen, als er am ölberg gottt anflehte, der kelch möge an ihm vorbeiziehen. ich möchte ihnen gerne helfen, auf dass sie am leben und an den menschen nicht verzweifeln, möchte gott bitten, ihnen einen weg zu ihm zurück zu ermöglichen. was kann ich tun? wenn es ihnen recht ist, nehme ich sie die nächsten wochen mit in meine gedanken, ich wünsche ihnen von herzen, dass sie einen weg durch die dunkelheit finden können - dieser wunsch möge sie die nächste zeit begleiten. liebe grüße anna
 
Traugott Giesen
04.12.2003
21:29 Uhr
     
Evi- Es ist ganz bitter, was Ihnen geschah, - und es hört nicht auf, weil Sie ohne das geliebte Kind sind. Aber Ihr Kind ist nicht ohne Sie, Ihr Kindlein ist doch in Gott, in der Mutter von uns allen, dem großen Guten, der nicht zulässt, sondern mitleidet und in ihnen mitweint, aber auch Ihr Kind in Freude geborgen hat. Wir sind hier noch auf dem Erden-Weg. und das Kindlein ist schon in der Fülle. Wir müssen und dürfen und können und wollen hoffentlich noch hier Freude machen. Bitte helfen Sie andern Kindern zu leben. Das Lachen ihres Kindes kommt auf anderen Gesichtern wieder zu Ihnen. Schlafen Sie heute besser. TG  
Matze
04.12.2003
20:29 Uhr
  Homepage  
super Seite, und ein nettes Gästebuch
mit freundlichen grüßen....
Matze
 
evi
04.12.2003
16:35 Uhr
     
ich bete seit dem 13.12.2002 nicht mehr zu gott,er hat zugelassen das meine kleine tochter im alter von 9 jahren in unserem haus gestorben ist,haus ist abgebrannt,für mich gibt es keinen gott mehr.
es ist mir egal wenn ich in die hölle komme,ich hasse diesen gott.
mein leben ist seit diesem tag kein leben mehr,ich vegetiere so dahin.ich war immer ein aufrichtiger mensch habe geholfen wo not am mann war,und dafür werde ich auch noch bestraft,ich kann an diesem gott nicht s mehr finden,habe nicht einmal den mut mich umzubringen,aber eines tages werde ich es schaffen,meine kleine seelenfreundin ich vermisse dich sooooooooooo sehr.Deine Mami
es ist weihnachte oh du fröhliche dunkel nur dunkel

 
Traugott Giesen
03.12.2003
20:29 Uhr
     
Was hat es mit dem friedenslicht auf sich _Dank für Wahrnehmen.T  
Michael
03.12.2003
15:26 Uhr
     
Lieber Traugott, liebe Gäste, das ist eine tolle Möglichkeit, hier mal zu lesen und zu schreiben.
Vielen Dank für den Tipp.
Am 14.12. kommt das Friedenslicht nach Deutschland. Hat jemand Lust, es aufzunehmen, zu bewahren bis Weihnachten und es Ernst zu nehmen? Frieden zu bringen?
Tschüss
Michael
 
Sophie D.
03.12.2003
10:03 Uhr
     
Liebe Kim, es war gar nicht so einfach mit der Kerze, denn die Kirche war zu. Doch ich klingelte am Pfarramt, und ein alter pensionierter Priester sperrte mir die Kirche auf. "Wir haben leider keine Opferkerzen mehr", sagte er bedauernd, doch er gab mir eine schöne große weiße Kerze, die ich auf einen der großen Messingständer stellen durfte. Sie hat wohl dann noch in der nächsten Messe geleuchtet.
Sie haben ein wunderschönes Gedicht hier hin geschrieben, wahrscheinlich eines der schönsten von Hermann Hesse. Ich kannte es nicht. Vielen herzlichen Dank für Ihr Gedicht. "Gedichte sind gemalte Fensterscheiben" sagte Goethe. Und wer ein Gedicht schreibt, ist eine Rose.
 
Kim
01.12.2003
14:13 Uhr
     
Vielen Dank,Sophie ich hoffe sie finden das nicht albern,doch es troestet mich sehr dass Sie eine Kerze fuer mich anzuenden!!!!Ihnen auch eine gesegnete Adventszeit!Hier ein Gedicht fuer Sie alle;Der Heiland:Immer wieder wird er Mensch geboren,spricht zu frommen,spricht zu tauben Ohren,kommt uns nah und geht uns erneut verloren.Immer wieder muss er einsam ragen aller Brueder Not und Sehnsucht tragen.Immer wird er erneut ans Kreuz geschlagen.Immer wieder will sich Gott verkuenden,will das Himmlische ins Tal der Suenden,will ins Fleisch den Geist,der ewige,muenden.Immer wieder auch in diesen Tagen ist der Heiland unterwegs zu segnen,unsere Aengsten,Traenen,Fragen,Klagen mit dem stillen Blicke zu begegnen,den wir doch nicht zu erwidern wagen,weil nur Kinderaugen ihn ertragen. Hermann Hesse. Lieben Gruss,Kim!  
Sophie D.
01.12.2003
09:34 Uhr
     
Ich genieße gerade die warmherzige Predigt zum 1.Advent. Besonders schön fand ich aber auch die zum Totensonntag, durch ihre vielen Bilder tröstlich für Menschen, die Verstorbene beweinen, Verstorbene, die wir ja dann auch nur noch als Bilder haben und hoffentlich als gute Bilder.
Sie, liebe Kim, sind hoffentlich ein wenig von Ihren Gedanken an Hölle losgekommen. Ich werde Ihnen in der katholischen Kirche in der Nähe im Advent eine Kerze anzünden. Tun Sie nicht immer nur was für Ihre Alten, setzen Sie sich auch einfach einmal zu denen und lassen sich erzählen, die haben oft viel Weisheit, und im Advent kommen die schönen Erinnerungen. Mit Kerze. Meine liebste Sterbende, die ich ein Jahr begleitet habe, vom Mamma-Tumor zu den Knochenmetastasen, von diesen zu den Lebermetastasen, dann zu den Hirnmetastasen und dann zur Tür, hat mir mehr gegeben als ich ihr, Erfahrung, Trost, Freude. Sie war eine Jüdin und sah aus wie Lilli Palmer. Ich nannte sie auch Lilli, und ihr abgemagertes Gesicht leuchtete dann auf. Sie war krank, aber schön wie Lilli Palmer. Und weise. Eine weise Jüdin, die viel Familie verloren hatte.
 
B.Hohmann
30.11.2003
11:04 Uhr
     
Ach, das ist eine bitter ernste Kolumne am 29.11.! Viele gehen, weil ihnen der persönliche Zuspruch vor Ort einfach fehlt. Nicht jeder hat einen T.G. im Hintergrund. Und was ist manchen noch ,,lieber Gott" heutzutage?- Jetzt kommt Advent wieder. Immer noch wieder...
Etwas tun gegen vordringende Dunkelheit braucht es Lichtbringer. Dank all denen, die noch gute Worte für Andere haben, und manchmal noch etwas mehr...Gesegnete Adventszeit!
 
Traugott Giesen
30.11.2003
07:19 Uhr
     
Liebevoll beschrieben; das Geheimnis überhaupt heißt Verwandlung- damit ist die Liebe(Gott) dauernd beschäftigt. und Advent- Ankunft meint das auch: wir werden schön gemacht. und erleuchten dann auch. Gute Zeit !TG  
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