Gästebuch


Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 
:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Thomas Müller, Bern
14.01.2007
12:32 Uhr
     
Lieber jakobus
Ich habe die angegebene Adresse angeschaut und von Prof. Dr. Fulbert Steffensky (Hamburg), diesen Beitrag hast du sicher auch gelesen, einige gute Gedanken zu deinem Text gefunden.
Mit herzlichem Gruss
thomas

Nachfolgend einen Textauszug davon:
-------------------------------------------------- -----------------------
Paul-Gerhardt-Jahr 2007

25.12.06

Zu EG 58: Nun lasst uns gehn und treten - Zu Gast in fremden Zelten

Fulbert Steffensky

Wenn wir die Lieder Paul Gerhardts singen, eines Theologen, der vor 400 Jahren geboren ist, sind wir Christen des 21. Jahrhunderts Gast in fremden Zelten. Wir teilen nicht alle theologischen und weltanschaulichen Horizonte dieses Dichters. Wir erlauben uns, Lieder zu singen und Texte zu sprechen, die nicht die unseren sind.

Diese Lieder sind das Gottesgespräch unserer Toten, nicht nur das von Paul Gerhardt. Viele nach ihm haben gesungen O Haupt voll Blut und Wunden oder Ich steh an deiner Krippen hier oder So lasst uns gehn und treten! Wir singen die Lieder und schreiben die eigenen Wünsche und Hoffnung ein in die grossen Gedichte von anderen Generationen. Wir lassen ihnen ihre Fremdheit und nehmen teil an einer alten Wahrheit; an der Wahrheit ihres Hungers nach Gott, nach Hoffnung, nach Schönheit. Wir sind Gast dieser Lieder. Unser Gaststatus macht es uns möglich, in den alten Zelten der Hoffnung zu wohnen. Wir geben unsere eigenen Horizonte nicht auf und wir versteifen uns nicht auf sie, weil sie allein zu kärglich sind. Wir sind Freigeister mit Wohnrecht am fremden Ort. Wir lassen uns von ihnen in den Glauben unserer Väter und Mütter ziehen. Wir müssen sie nicht mit uns selber füllen, mit unserem eigenen kläglichen Geist und Glauben. Sie ziehen uns, die Fremden, in den großen Strom des Glaubens unserer Toten. Wir glauben den Toten ihren Glauben, und so können wir leichter glauben.
Zitat Ende
-------------------------------------------------- -----------------------
 
jakobus
14.01.2007
12:13 Uhr
     
Die heutige Losung "Ich will dem Herrn singen , denn er hat eine herrliche Tat getan." ist ein willkommener Anlass, auf den 400. Geburtstag von Paul Gerhardt hinzuweisen, dessen Lieder uns immer wieder begegnen und unser Leben lang begleiten. Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich mag die tiefe Frömmigkeit, das Gottvertrauen, ja den Lebensmut, der aus ihnen spricht. Ihre Aktualitätt kommt auch darin zum Ausdruck, dass es viele moderne Neueinspielungen gibt. Näheres findet Ihr unter "www.paul-gerhardt-jahr.de" der EKD.
Eine gesegnete Woche!
jakobus
 
mandala
12.01.2007
15:33 Uhr
     
Am Tag vor Heiligabend, nachmittags im Zug in Rostock, hatte ich die Ehre, daß sich zwei JungeMenschen zu mir hingesellten: ein Schreiner 'Auf der Walz' zur Herberge und ein Lehrling der ZimmermannsKunst aus Frankreich auf dem Weg nachHaus' zur Familie.
Es war spannend, dem Wanderer zu lauschen - schon eineinhalbJahre unterwegs, zuletzt hat er ein Wikingerschiff mitgebaut, vorher eine zerfallene Mühle wieder mit neuaufgebaut. Er war froh und erleichtert, Diese 3 Jahre ohne Handy zu reisen, zu Sein. Er meinte, er würde sonst das Wesentliche versäumen, überseh'n...Seine Augen hatten nochmehrGlanz als die Perlmuttknöpfe seiner Jacke.
Irgendwann holte jeder das Feinste aus dem Gepäck: Orangen, Cidre, Butterbrote mit Pfeffer und Salz und dick Petersilie. Es war Fest. Und Zeit verging wie im Flug. Wir überlegten, ...wenn alle Jungen Menschen nach der Ausbildung die Chance hätten, vertrauend, weg von zu Haus', Andere um Hilfe bittend, eine kostbare Zeit ohne Handy und Last, unterwegs sein zu dürfen... Und - ist GottesLiebe ein anderes Wort für Gute Zeit? Zeit für Lebens- und LiebensMut? Zeith? auch für Gottes Schöpfung?...
Ich bin immernoch dankbar für diese Reise.

Und Augen sind wundervolle lebendige Mandalas. Ich seh' jetzt Dunkelbraune. DANK'
Aus dem Herzen von Ingrid

. . . . . . . . .
 
Antje
11.01.2007
17:06 Uhr
  Homepage  
Wer bin ich?

Bin ich nur die Summe meiner Gene?
Bin ich nur das Kind meiner Eltern?
Bin ich nur das Werk ihrer Erziehung?

Bin ich nur ein Bürger eines Staates?
Bin ich nur eine Stimme bei den Wahlen?
Bin ich nur Zielgruppe der Werbeindustrie?
Bin ich nur ein Fall in der Krankenhausakte?
Bin ich nur eine Nummer auf dem Arbeitsamt?
Bin ich nur ein Zahnrad in einem System?

Ich bin kein Zufall und keine Laune der Natur
Ich bin einmalig, gewollt und geliebt.
Ich bin ein wahrgewordener Gedanke Gottes.
Ich bin ich.
Ich bin.
Ich bin Gottes Kind.


(c) Antje Grüger
Ein ganz junges Forum - Auf der Suche nach Gott


Herzliche Grüsse in die Welt
Antje Grüger
 
Traugott Giesen
11.01.2007
15:09 Uhr
     
las gerade von der bürgerlichen Ehre- die will Vertrauen beim andern erzielen- ich achte deine Rechte. Und die Ritterehre- sie will Respekt erzielen, Eindruck machen:ich bin stark, achte nur ja meine Rechte. (Nach Schopenhauer)- Ist das nicht das Machogehabe- was guckst Du so- willst du was? Kannst du haben. Das in Rechnung stellen bei Jugendlichen, bei jungen Ausländern- sie könnten sich von dir bedroht fühlen allein durch dein sicheres Auftreten, dein Fixieren. Tg
Und überhaupt : Gut, hier mehr handfestes Wissen von der Wirklichkeit mitzuteilen.
 
kathrin
08.01.2007
14:08 Uhr
     
Danke, Thomas und Pippa, ich habe mich richtig über euer Echo gefreut.

Ein weiteres Gedicht, das ich sehr liebe, möchte ich so gern noch hier einfügen, weil es ein so schönes Gleichnis beinhaltet, Gott zu vertrauen.


Werner Bergengruen
DIE MEISE

Könnte ich dir sagen, kleine Meise,
wie ich dir so wohl gesonnen bin!
Lockend vor denn Fenster liegt die Speise,
doch du Ängstliche wagst dich nicht hin.

Und wie oft du hurtig angeflogen,
zitternd zwischen Bängnis und Begehr,
jedesmal hat's dich zurückgebogen
und gezwungen doch zur Wiederkehr.

Immer wohl im winzigen Flügelleibe
wird das Herz dir vor Erschrecken kalt,
siehst du durch die unbegriffne Scheibe
düster meine riesige Gestalt.

Jetzt! Im Fluge griffest du die Beute,
birgst sie flink im Zweigicht und Genist.
Wüsstest du, dass ich die Nahrung streute,
ohne Feindschaft,, ohne Hinterlist,

dass du Gerngeschenktes fortgetragen,
fürchtig wie gestohlenen Gewinn -
kleine Meise, könnte ich dir sagen,
wie ich dir so wohl gesonnen bin!

Ach, es bangte dir vor keinem Zorne,
kämest wie der fromme Hund zum Herrn,
selig schmaustest du von fettem Korne
und der Sonnenblume süßem Kern.

Ihr in Wipfeln und in grauen Nestern,
ruhelos zwischen Flucht und Schmaus:
Kleine Meisen, meine scheuen Schwestern,
wie getreu sprecht ihr mich selber aus!

Allenthalben ist mein Tisch gerichtet,
weißes Brot und schwarzer Wein im Krug.
Süß und bitter ward mir zugeschichtet,
und der große Wirt ist ohne Trug.

Ach, es bangte mir vor keinem Grimme,
und mich drückte keine Kümmernis;
ach, verstünde ich nur seiner Stimme
stille Ladung: Nimm getrost und iss.
 
Traugott Giesen
07.01.2007
15:13 Uhr
     
Wieder Bibelenergie: Der Turmbau zu Babel
Von den Nachkommen Noahs kommen die Völker her. Und alle Welt hatte einerlei Zunge und Sprache. Die nach Osten zogen, fanden eine Ebene im Lande Schinar und ließen sich dort nieder. Sie sprachen untereinander: Los, lasst uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel und taten sich zusammen: lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; sonst verlieren wir uns in alle Länder.
Da fuhr der Herrgott hernieder, Stadt und Turm der Menschen zu besehen. Und erschrak: Das ist erst der Anfang- wenn die so weitermachen, werden sie grenzenlos. Verwirren wir
Ihre Sprache, dass keiner des andern Sprache verstehe!
Daher heißt ihr Name Babel, weil der HERR daselbst verwirrt hat aller Länder Sprache und sie von dort zerstreut hat in alle Länder.
1 Mose 10,32; 11,1-9

Die lange vor uns lebten, dachten den Ursprung der Welt als Einheit: ein erster Mensch, ein erstes Menschenpaar, eine Urflut nach der Noah der erste Mensch war, von ihm zweigen alle Völker ab, am Anfang auch eine Ursprache; die verwirrende Vielsprachigkeit erklärte man sich als Strafe für Größenwahn der Ahnen.
Der Turm zu Babel galt wie andere Weltwunder des Altertums als Zeichen für die hohe Leistungsfähigkeit der gottverbundenen Vorfahren. Die Turmruine von Babel nahmen spätere Generationen als Zeichen , „sie wollten zu hoch hinaus“. Ihr Scheitern blieb Mahnung, selbst nicht in Hybris zu fallen. Die „Babylonische Sprachverwirrung“ bleibt Warnung, die Sprache nicht zum Herrschaftsmittel verkommen zu lassen. Auch fängt der Friede mit der Wahrheit der Worte an. Wenn Menschen einander nur kommandieren und verhören, können sie sich nicht verstehen. Die stärkste Gegengeschichte ist die von Pfingsten (Apostelgeschichte 2)- der Heilige Geist der Kommunikation brennt in den ersten Christen.
 
pippa
07.01.2007
12:59 Uhr
     
Liebe Kathrin,
dank für das schöne Gedicht, ich hab´s abgeschrieben und auf meinen Schreibtisch gestellt.

Herzlichen Gruß

Pippa
 
Anne
04.01.2007
12:43 Uhr
     
Lieber Herr Giesen,

in einer Phase großer Verzweiflung fand ich Ihre Kolumne: "Kinder loslassen für Eigenes". Sie sprach mich sehr an, und als ich darüber geweint hatte, zog neue Hoffnung in meine Seele ein...

Danke dafür; ich wünsche Ihnen ein gutes Jahr!

Anne
 
Thomas Müller, Bern
03.01.2007
17:27 Uhr
     
Liebe Kathrin
Ich danke dir ganz herzlich für das leise, feine Gedicht!
thomas
 
Kathrin
03.01.2007
16:44 Uhr
     
Liebe Grüße und vielen Dank für diese Seite, die mir sehr wertvoll geworden ist. Ich wünsche TG und allen, die sich hier einfinden, ein erfülltes neues Jahr voller Gesundheit, Glück und Liebe.
Ich mag so gern das kleine Gedicht von Hilde Domin "Nicht müde werden"

Nicht müde werden
sondern dem Wunder
leise
wie einem Vogel
die Hand hinhalten.


Sehr herzlich
Kathrin
 
Beri
03.01.2007
15:35 Uhr
  Homepage  
Hallo,
ich finde diese Seite sehr hilfreich und glaube, dass sie vielen hilft neuen Mut zu schöpfen. Wir veruchen es auch auf dem Pfad des Evangeliums zu bleiben. Unsere Seite ist gerade 3 Tage alt und ist noch im Wachstum. Falls ihr Lust habt mal reinzuschauen: http://www.onword.de.
Gruß
Beri
 
Traugott Giesen
03.01.2007
15:08 Uhr
     
Sie klingen entschlossen, auch mit Gott im Reinen. Bleiben Sie behütet. Helfen Sie den Zurückbleibenden , ihren Frieden zu finden.  
pippa
03.01.2007
11:14 Uhr
     
Lieber TG,
Ihre Jahreslosung:"Siehe ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr´s denn nicht?" hat für mich dieses Jahr eine ganz persönliche Bedeutung im Sinne einer mutmachenden Offenbarung.
Ich werde mich dieses Jahr - hoffentlich - aus einer für mich seit Jahren unglücklichenund belastenden Beziehung lösen, totz allem was daran hängt: Kinder, Haus, gemeinsame Existenz, Vergangenheit etc.
Ich denke, ich werde es tun und eine neue für mich glücklichere Verbindung eingehen.
Ich habe lange gezweifelt und gezögert, der Kinder wegen, des zusammen begonnenen Gemeinsamen wegen. Ich sehe aber, es ist nicht zu halten, ich werde auf Dauer unglücklich und krank, ich muss diesen Schritt wagen.
Deshalb Dank für die Losung, überhaupt für diese Seite, die mir schon oft Mut und Zuversicht gegeben hat, Ihnen, lieber TG, und auch allen Mitlesern, Mitschreibern und Mithoffnungssuchenden ein gutes neues Jahr. Gottes Segen.
 
Traugott Giesen
02.01.2007
21:38 Uhr
     
Ein großer Dank der Webmasterin, die so achtsam diese Seite pflegt. Dank für die Treuen, die mittragen, indem Sie sich äußern. Dank den Mitlesenden;Sie schenken Aufmerksamkeit, das knappes Gut. Uns allen ein starkes Jahr. Euer TG  
Roswitha Cohnen
02.01.2007
17:37 Uhr
    ICQ
Es gab eine Zeit, da fuhr ich regelmäßig nach Sylt - lange her. Bin durch eine Anruferin auf diese Hompage gekommen. Sie gefällt mir gut und ich denke, ich werde sie öfter nutzen. Allen zunächst ein gutes neues Jahr mit viel Lebensmut.  
do
02.01.2007
09:06 Uhr
     
Am Neujahrstag wurde mir das folgende kleine Gedicht geschenkt, das ich gerne weiterreiche:


Jedem Tag ein kleines Glück
ohne Sorge abgewinnen,
jeden frohen Augenblick
in das goldene Netz zu spinnen
heiterer Erinnerung.

Jede Stunde sich im Glanze
reiner Gegenwart versenken,
dennoch auf das schöne Ganze
immerfort den Blick zu lenken--
wer's vermöchte, bliebe ewig jung.

Hermann Hesse

Ein glückliches 2007 - do
 
engel
01.01.2007
20:44 Uhr
     
Ein glückliches Mädchen kreierte heute Engel ins StrandLand. Sie jubilierte jedesmal, wenn sie sich erhob. Mein Herz auch. Der stürmische Westwind formte aus der ans Kliff wehenden Gischt kleineweißeKugeln, ähnlich wie Raphaellos, und schmückten die Kunstwerke. Immerwieder. Ein Bild voller Anmut. Es war Freude, es sehen zu dürfen. Ist es immernoch.
Mir war es Vergnügen, es in der Kindheit in den Schnee zu flügeln. Da gabs wundervollen Schnee. Da zogen Freundeskarawanen los, nach den Hausaufgaben, mit Schlitten und kleinen roten Skiern, weit hinaus in die Natur. Wir bauten Schanzen und flogen dem Herrgottsbach entgegen. Und Unsere - in den Schnee bewegten Engel waren die Hüter. Wenn die AbendGlocken erklangen, sollten wir wieder daheim sein.

An Weihnachten durfte ich einen kleinen Hundewelpen kennenlernen. Hanna. Sie macht Menschen lächeln. Und erwachsene Pfoten begegnen Ihr voller Achtsamkeit. Sie ist mutig, traut sich schon viel. Als der Weg für sie zu weit wurde, trugen wir sie abwechselnd. Kleine, noch rosalichsamtene Pfötchen berührten mich.
Neulich träumte ich noch davon, und dann war's vergangenen FesttagsDienstag WeihnachtsSonne. Ich sagte es Ihr.

Das Kind, wunder am Nachmittag, war auch Geschenk. Ist es, für die GanzeWelt.
In Dankbarkeit,
Ingrid
Und noch AlleGutenWünsche für das Neue Jahr!
 
H.-U. Müller
01.01.2007
01:08 Uhr
     
Amen!  
jakobus
31.12.2006
14:53 Uhr
     
Lieber Vater,
Danke für das gute Jahr! Es ist so viel gelungen, vieles konnte geklärt werden - auch wenn es nicht immer einfach war. Es war Trauer und Traurigkeit dabei. Aber auch daran bin ich mit Deiner Hilfe gewachsen.
Vieles ist aber auch nicht gelungen. Ich bin mir dessen bewusst, und ich werde daran arbeiten müssen. Auch dafür bitte ich Dich um Deine Hilfe.
Sei uns allen gnädig und behüte uns! Amen.
jakobus
 
Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 
211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 
241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 
271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 
301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 
331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 
361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 
421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 
451 452 



0968105


Nach oben - © 2003-2024 by Traugott Giesen - Sylt
Impressum - Haftungsausschluss - Datenschutzerklärung