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Autor Nachricht
Menke
04.01.2018
19:29 Uhr
     
Im Wartezimmer!

Meschen, ob Alt oder jung, sitzen in blauen Stühlen und schwätzen dem anderen zu.
Die Arzthelferin, an der Theke, telefoniert, sagt tut mir leid, keine Termin frei.
Die Ärztinnen 2 Töchter und der Vater, rennn hin und her, von einem Behandlungszimmer ins nächste, flüstern, sagen beim hineingehen, guten Tag, ja wohl.
Fortlaufend, kommen neue Patienten zur Tür herein, ziehen Mäntel u Hüte vom Kopf, stehend fordernt, vor der Rezeption der Arzthelferin.
Haben sie das Versicherungskärtchen, dann geben sie mal her.
Arzt und Töchter, in weisen Schuhen u Kitteln, rennen wiederholt hin u her, zwischen Ausgängen u Eingängen, der Behandlungszimmer.
Patienten in Anspannung, sitzen auf Stühlen in Gängen u Nischen, in Lauerstellung.
Telefon klingelt wiederholt mehrmals, im Hintergrund, keiner geht dran.
Krankheitsgeschichten fliegen mir ins Ohr, wie lange soll das alles noch gehen?
Drinnen im Behandlungszimmer, in halb offener Tür, schaut der Chef heraus, seine Frau auch eine Gehilfin, flüstert schon heiser geworden, im weisen Kittel.
Ich möchte nach 3 Stunden warten, jetzt gehen, weil Einsicht mir fehlt.
 
tg
04.01.2018
11:23 Uhr
     
Gute Nachrichten aus St-Severin-
EIne Sammlung von merkwürdigen Sätzen, gesagt oder aufgefangen
von TG, in Fortsetzung immer mal eingestreut, mit der BITTE um eigene Gedanken dazu:

1.
„Und das Leben hat doch recht.“

Zeit- Die Mühe Gottes

Liebesumarmung, Orgelmusik, Mathematik, Meer…Du musst Dich in Situationen begeben, in denen Ganzheit aufscheint.


Hauptsache : Es gibt dich. Erst zweitens: Es gibt dich für mich.

Ich habe keinen, auf den ich Rücksicht nehmen darf.

Jeder ist so gut und so böse, wie er kann und muss.

Das ist doch kein Drama. Aber man kann eins draus machen.

Eine lodernde Frau- verschlingt durch Hingabe.

Da müssen wir durch, und dann kommt das Nächste, da müssen wir auch durch.

Wenn Gott die Sexualiät nicht wollte, hätte er uns Brunstzeit verfügt. So aber : Sexualität nicht nutzen und das noch für ein gutes Werk halten- das ist wie ein Kind, welches das geschenkte Fahrrad schonen will, statt es (hoffentlich freudig) zu benutzen.
 
Pausenfüller
04.01.2018
11:21 Uhr
     
Komm zurück

Wenn ich die Worte einmal so leise sagen könnte,
dass niemand sie hören könnte, niemand überhaupt denken könnte,
dass ich sie dachte...

und wenn dann jemand zurück zu mir sagen würde
oder notfalls auch nur zurück denken würde,
eines Morgens:

"Ja."



Ein niederländisches Gedicht von Toon Tellegen ("Kom terug")
 
tg
31.12.2017
11:21 Uhr
     
Ja, die Jahreslosung soll sich an uns erfüllen: "Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst (Offenbarung21,6).Durstig sind wir schon nach Zuversicht, Mut, Liebe, Friede,Mitgefühl,Teilen, Glückslachen. Das Grundnahrungsmittel für all diese Freuden ist das Zusammengehörwissen mit dem EinundAllles. Das lass Dir stärken. Du bist gesegnet und sollst ein Segen sein. Punkt  
Wehmut
29.12.2017
20:47 Uhr
     
Saßen vier vor dem Weihnachtsbaum
Tauschten Geschenke aus.
Es war immer mehr als ein Traum
Denn immer der schönste Tag im Haus.

Sitzen drei vor dem Weihnachtsbaum
Tauschen Geschenke aus.
Der vierte ist nur noch ein schöner Traum
Am Himmel und doch noch im Haus.

Gute Wünsche zum neuen Jahr für das Paar, das Müdigkeit und Krankheit länger miteinander teilen kann, und dennoch vor allem Frohe Tage in 2018! Ein Gutes Neues Jahr allen hier!
 
Monika Glässel
27.12.2017
21:29 Uhr
     
PS: ach ja, jauchzen und frohlocken habe ich noch vergessen....mache ich sofort!  
Monika Glässel
27.12.2017
21:26 Uhr
     
Es geht uns Allen so gut, deswegen fällt uns aktuell nix zum Schreiben ein, aber ich möchte Gott danken für die Gnade, dass es uns so gut geht, herzlichst Monika  
tg
27.12.2017
17:56 Uhr
     
LEBENSZEIT
Fahren zwei durch alle Meere,
fahren zwei in einem Boot.
Der eine kennt die Sterne,
der andere misst das Lot.
Sind nicht zu trennen, bleiben vereint,
ob Nacht heranzieht, Morgen erscheint.
Sie finden zueinander -
auf LEBENSZEIT.

Steigen zwei auf hohe Berge,
Steigen zwei zum Himmel dicht.
Der eine blickt die Welt an,
der andre sieht das Licht.
Noch liegt die Erde flach auf der Hand,
Sind sie den Wolken nah und verwandt.
Und halten zueinander -
auf LEBENSZEIT.

Gehen zwei durch laute Strassen,
Gehen zwei durch Stein und Rauch.
Den einen ruft die Arbeit,
den anderen Mühe auf.
Schon kommen Tage, die man nicht zählt.
Schon ist entschieden, schon ist gewählt.
Doch haben sie einander -
auf LEBENSZEIT.

Sitzen zwei schon im Schatten,
sitzen da auf einer Bank.
Der eine fühlt sich müde,
der andere fühlt sich krank.
Schon ist im Leben alles gesagt
Schon ist im Leben alles gewagt.
Sie hielten zueinander -
auf LEBENSZEIT.
Wolfgang Tilgner/Puhdys
 
tg
25.12.2017
10:43 Uhr
     
Ja, los, Jauchzet, Frohlocket!! gut, mit einem Hauch Wehmut gewürzt. Aber doch im Glück, irgendwie. Woll?!etg  
tg
18.12.2017
11:08 Uhr
     
Wir feiern ja unsere Geburtstage nur in kleinem Kreis. Mein Geburtstag interessiert ja nur Elten, Kinder, und wenn vorhanden, Enkel. Und noch ein paar wenige. Wie ja auch nur von ein paar wenigen deren Geburtstage mir wichtig sind.
Aber ein Geburtstag betraf und betrifft die ganze Schöpfung. In einem Menschen geht Gott zu Fuß. Besteht und gestaltet ein Menschenleben musterhaft; zeigt: So geht ,mit Gott leben, lachen, leiden sterben und bleiben in Gott. Darum ist Christi Geburt der Schaniertag der Weltgeschichte.
Und Weihnachten werden wir in den Lebenslauf des Christus eingesogen. Wir feiern ja nicht den historisch alten Geburtstag sondern die Geburt Christi. Diese soll immer neu in jedem Menschen mitgeschehen. Wir sind nicht nur Mensch von diesen Erden-Eltern. Wir sind Kinder Gottes. Und der Christus liefert uns das innere Bild für wahres KindGottessein und wahres geschwisterliches Erdendasein.
Nicht nur an Weihnachten, aber da besonders, wissen: Gott liebt dich und braucht dich. Das ist das Christuswissen, das uns zu Gesegneten macht. Wisse das, lebe das. TG
 
Dorothé
13.12.2017
21:44 Uhr
     
Genau, der so oft gehörte Satz: " Ach, das war doch nicht nötig..." betrübt den Schenkenden. Warum sagt man nicht einfach, wie sehr man sich freut, eben auch, weil jemand an einen gedacht hat.  
Ursula
13.12.2017
10:20 Uhr
     
Zum Schenken gehört auch das Annehmen von Geschenken. Da meine ich nicht: üppige Gaben - sondern die kleinen Freuden, die die Freundschaft erhalten sollten. Das Annehmen fällt vielen schwer - sie denken gleich ans Zurückschenken - sehen nicht die Freude, die den Anlass zum Schenken gab.  
tg
11.12.2017
14:28 Uhr
     
Das Schenken zu Weihnachen ist ja eine kleine Nachahmung des Gottesgeschenkes an uns- Er schenkt sich selbst in Gestalt dieses Jesus, geht ein Leben mit vom Stall am Anfang bis zum Erden-Ende am Galgen. um uns zu zeigen, wie wunderbar Leben ist, wie Freude gelingt, wie Liebe stärkt, wie Gerechtigkeit beschafft werden kann durch Teilen. Und dass auch wir auferstehen mit Flügeln wie Adler. Im Gedächtnis an die Geburt des Herrn schenken- das fängt zunächt mit einer anständigen Gabe an "Brot für die Welt" an. Dann ein inniges Danken in Dir selbst- ja schenk Dir "Resilienz"- Seelenkraft. Und dann schreib ein paar Briefe,die längst fällig sind. Und dann sieh nach Diesem und Jenem, das Freude machen könnte Deinen Nächsten.  
Tanne
09.12.2017
15:19 Uhr
     
Das friesische (?) Gedicht von Dorothé inspirierte mich, einmal wieder "Knecht Ruprecht" von Storm zu lesen, das ich als Kind auswendig lernte, sogar mit einer gewissen Begeisterung. Ich hielt dann an an diesen Versen:

„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“

Ich sprach: „Das Säcklein das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Fressen fromme Kinder gern.“ -

Immer noch beginnt es beim Lesen dieser Verse, geheimnisvoll zu duften, und immer noch hat der Ruprecht Kostbares in dem Säcklein, obgleich man all dies gleich nach den Sommerferien in allen Supermärkten zu ignorieren lernt. Das macht die Poesie. Sie erhält und verewigt und macht zu etwas Besonderem, was Allgemeingut sein könnte. Theodor Storm hat Äpfel, Nuss und Mandelkern vergoldet.
Besonders schön ist auch dies, vor allem, wenn es schneit:

Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor.

Es ist ein Gedicht, das Kinderaugen zum Leuchten bringt.
 
Menke
09.12.2017
12:52 Uhr
     
Wo ist seine Wirklichkeit?

Heute Morgen, las ich in der Tageszeitung, eine Todesanzeige, über einen ehemaligen Arbeitskollegen.
Zwei Jahre in Rente, hat plötzliche Krankheit, ihm weiterleben, vergönnt.
In seiner ehemaligen Stellung, als stellvertreter eines Amtes, wurde dementsprechend wie üblich, seine Würdigung verfasst.
Am Renteneintritt war zu lesen, Urlaub in entfernte Länder machen, Sohn besuchen, waren solche Wünsche, ihm nur kurze Zeit erlaubt.
Auch las ich, habe vergeblich bemüht, meine Position, im Amt zu erhöhen, wo ich doch als Leiter, der Richtige gewesen wäre.
Kam mir heut die Erinnerung an diesen Menschen hoch, für einige unersetzbar, andere mussten sich ihm beugen und müssen leiden heute noch!
Stellt sich für mich die Frage, Gott will seine Geschöpfe nicht strafen, so wie er sie erschaffen hat.
Aber Gottes Liebe zur seiner Schöpfung, war auch nicht in seinem Sinne, daß seine Ebenbilder, ungestraft an seiner Schöpfung, Leid verursachen dürfen.
 
Dorothé
06.12.2017
20:47 Uhr
     
Heute bekam ich von einer neu hinzugezogenen Nachbarin einen Schokoladen-Nikolaus mit diesem kleinen Gedicht :
Wiehnachtstied
Dat is een wunnersame Tied,
wenn Angst un Afgunst slapen geiht;
Lat uns vergeten Larm un Stried;
... is Wiehnachtstied.

Vergeet de griesen Alldag ok
un wat die sünsten drückt;
schuv all dien Sörgen an de Sied:
... in Wiehnachtstied.

Wat uns Verdreet un Arger brengt,
daar wüllt wi nich an denken;
Lat Freden wesen wied und sied:...is Wiehnachtstied! In diesem Sinne schönen Advent.
 
tg
03.12.2017
09:42 Uhr
     
Advent- das meint: Im Sog des Jesus das Leben kommen und gehen sehen. Wissen, dass Jesus in meinem Leben vorangeht. Wie die Eltern einen Gedächtnis-Schweif hinter mir her bilden, so Jesus bei mir, vor mir: Dazu hilft, seine Stationen zu erinnern. Wie er Situationen besteht als Muster für mich nehmen. Z.B. seine adventliche Art zu leben- Vorn immer Geschenk und Auftrag, Ankunft von Raum und frischer Zeit für Gelingen und Gebrauchtwerden. Hier und Jetzt nehmen als Haus voll Gelegenheiten. Das Heute so einrichten, dass Freude auf uns zukommen kann. Und dem Jesus Kumpan sein, (Cum pane- mit das Brot teilen), sein Zeitgenosse sein, die Mühsalen der Jetzt-Zeit mittragen an meinem Ort. Und den Morgenglanz des schon anbrechenden Reiches Gottes mit Dank mir gefallen lassen. Und Gemeinde suchen. Auch mit andern singen, vielleicht ein Projekt mit entwickeln. Nicht allein bleiben. Wer allein bleibt, läßt auch allein. Advent ist: Freude kommt für Dich, mit Dir.
Weihnachten dann wieder als power-point, als Kraftakt des großenWelt-Liebenden. So ähnlich.
 
tg
27.11.2017
10:40 Uhr
     
die beiden letzten Einträge beglückend für mich- und stärken, "Lebensmut" weiterzumachen ein nächstes halbes Jahr .  
marie
26.11.2017
18:51 Uhr
     
"wenn ich tot bin, sollst du gar nicht trauern..." könnte doch glatt von Jesus sein (ca. 50% seiner Botschaft?),wenn wir nicht wüssten, dass es Ringelnatz ist.  
Abels Muss
25.11.2017
15:37 Uhr
     
Ach, TG, du wirst uns allen hier niemals tot sein.

Aber nochmal zum Alten:

Ich dachte über das MUSS ganz schön lange nach wegen der Hilde und ihres rätselhaften Gedichts:

Das MUSS zieht sich in Form von Aufstehen durch die Bücher der Juden, die wir als Altes Testament kennen.
Abraham ist noch sehr antik, er ist nicht wie Jonas. Er gehorcht und denkt, er müsse seinen Sohn opfern. Doch er wird davon erlöst.
Isaak darf mit Gott selbst kämpfen. Jakob bekommt seine Söhne wieder, Josef wird ein ganz Großer, Moses wird ausgesetzt, aber gerettet. Elias liegt unter einem Baum und will sterben, und dann kommt die beste Beschreibung von Gott, die es auf Erden gibt, und er steht wieder auf. David darf seinen Fehler bereuen und weitermachen, Hiob bekommt ein zweites Leben.

Und all das prägt Jesus, und er gibt es in den Gleichnissen zum Besten. Aufstehen, immer wieder.
Daher Domins Muss. Es ist die einzige Lösung.

Dazu aus dem Leben:
Da war mein Sohn sehr krank, zweimal hintereinander, also sehr lange, und ich verzweifelte. Aber Gott war in der Form präsent, dass ich mit ihm haderte. Außerdem bot ich mich zum Tausch an. Ich war in so schlechter Verfassung, dass ich auf einer Autofahrt von zwanzig Minuten anhalten musste am Straßenrand. Und diesen Halt hat Gott selbst veranlasst, denn auf der anderen Straßenseite stand ein einfaches Kreuz. Die Angehörigen des mutmaßlichen Unfallopfers hatten dort einen Baum gepflanzt. Der war noch ganz klein und hatte unglaublich viele Blätter, ein urgesunder Baum. Das veränderte mich. Ich glaubte plötzlich, dass alles gut würde und trat ganz anders auf. Und alles wurde wieder gut. MUSS. Man muss glauben. Und Aufstehen, wie Hilde Domins Abel.
 
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