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:: lebensmut.de ::
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Mut
24.09.2015
20:39 Uhr
     
Stil? - sorry  
SB
24.09.2015
12:59 Uhr
     
@ Mut
haben Sie eigentlich immer noch nicht begriffen, dass Menke in einem besonderen Stil schreibt ?
 
Mut
24.09.2015
10:34 Uhr
     
Da ist mal eine sinnvolle Diskussion - ... und schon kommt wieder ein geschraubter, unverständlich formulierter, selbstdarstellender Eintrag, der alles kaputt macht.
Schade...
 
Menke
23.09.2015
19:23 Uhr
     
Lebensmut in der Diskussion!

Ohne Fremdmittel sollte ich mich mit meiner Meinung wieder finden können, denn ich alleine bin der, welcher sich als interessierter Leser hier wiederfinden möchte.
Homosexuelle und Flüchtlinge, sind genauso diskussionsfreundlich wie nichtglaubende Christen.
Was bringt hier mein Intresse, Verständnis, oder gar Zorn, nicht immer als benachteiligter mit meinen ängsten, schließlich wlll ich ja zur Ruhe kommen nach getaner Arbeit im Lesen und mich wiederfinden dann.
Wenn nicht , weil wieder ich mich herausgefordert fühle, gibt Ruhe zu Schweigen vieleicht äußerlich, aber nicht im inneren sich ewig des wiederholen.
Und Lebnsmut, dann Lebensfreude, kann auch nicht erklären, warum Flüchtlinge, Homoxesualität, versuchen mir neues Glaubensverständnis zu erklären.
 
Abendrot
22.09.2015
21:30 Uhr
     
Es ist nicht nur der IS, es passiert überall. Ich verfolge das Schicksal dieser Menschen seit Jahren. Und wenn die Bibel mir die Wurzel meines imperfekten Glaubens gegeben hat, die Pastoren das Verständnis, dann diese Menschen über die Jahre die Identifikation.
Unsere Kirchen machen sich Gedanken um unser Fernbleiben. Was soll ich mit einer Kirche, die sich nicht aktiv für diese Menschen einsetzt in dem Sinne, dass sie die Regierung zwingt, die dort 'rauszuholen?
Unsere Kirchen sind total abhängig durch die Steuern, die sie erhalten und zu keinem Schritt dieser Art fähig.
Sie machen noch andere Fehler. Zum Beispiel sollten sie in einer Gesellschaft, in der viel malocht wird, den GD auf den frühen Sonntagabend verlegen, denn morgens wollen einige auch mal ausschlafen.
 
Monika Glässel
22.09.2015
17:52 Uhr
     
Die IS sind der Feind Aller Menschen, es ist ein Terrorregime, das schnellstens verschwinden muss und Alle Regierungen müssen mithelfen, diese Pest loszuwerden.  
Abendrot
22.09.2015
10:00 Uhr
     
Nicht hä, sondern "Alle haben uns verraten":
https://www.tagesschau.de/ausland/christen-irak-101.html
 
Monika Glässel
21.09.2015
19:26 Uhr
     
Hä?  
Abendrot
21.09.2015
18:04 Uhr
     
"Das Volk zählte. Und das Volk braucht Familie und viele Nachkommen."

Bräuchten die westlichen Völker auch heutzutage. An ihrem Individualismus werden sie scheitern und verschwinden. Deswegen braucht man Homosexuelle nicht zu schmähen, aber der Hype um sie ist für das Gesamtbild nicht förderlich.
Ich meine, dass sie in allem geachtet werden und ihre Rechte haben sollten, dass es doch aber klar sein sollte, dass sie den Fortbestand ihrer Art nicht erhalten. So ächtet der Islam sie sowie den Ehebruch (der Frau). Das wirkt antik und bösartig, führt jedoch zu einer höheren Fortpflanzungsrate.
Da es Kräfte gibt, vor allem links, die den weißen Europäer wie auch den Christen, hier besonders den Katholiken, gern verschwinden sähen, fördern dieselben lauthals sexuelle Formen ohne Fortpflanzungstrieb. Die Kirche sollte eher Interesse haben, dem entgegen zu treten. Aber die armen Kirchen trauen sich ja nicht einmal, die bevorzugte Asylanerkennung oder Beihilfe zur Ausreise von Christen aus diversen Ländern, in denen sie gerade ausgerottet werden, zu fordern. Und das nehme ich ihnen schwer übel. Brüder und Schwestern in der Welt, ihr seid allein. Man kuscht vor dem Öl und vor der Macht.
Die Christen sind in Ordnung, ihr Gebäude jedoch hat einen haut gout. Ich glaube kaum, dass Jesus mit allem so einverstanden wäre. Er würde wohl Tempelreinigung empfehlen.
Außerdem glaube ich, dass Paulus auch den Zerfall sah. Satte Gesellschaften entwickeln bequeme Partnerschaften ohne Verantwortung für Nachkommen. Familien sind auch eine Bürde.
 
Monika Glässel
21.09.2015
10:30 Uhr
     
Lieber TG, genauso denke und empfinde ich auch, herzlichst Monika  
tg
20.09.2015
19:50 Uhr
     
Also- gleichgeschlechtliche Liebe ist weder Krankheit noch Sünde. Lieblos sein- das ist Sünde. Dass unsere biblischen Vorfahren Homosexualität unter Strafe stellten, hat Gründe: Der /die Einzelne war lange nicht von Bedeutung. Das Volk zählte. Und das Volk braucht Familie und viele Nachkommen. Paulus übernimmt die rigorse römischen Volksanschauung, um mit seiner Werbung für Kirche zu punkten, er hat aber kein theologisches Argument. Homosexualität ist schon immer ein Geheimnis gewesen.  
Abendrot
20.09.2015
16:11 Uhr
     
Viel Richtiges, JM, aber viel Kappes auch. Autos sind nicht das Problem, der Gebrauchtwagenmarkt ist zum Bersten voll. Der Unterhalt des Autos ist die Bürde. Pissen Sie daher lieber dem Staat ans Bein (Steuer) oder den Versicherungen, die nie etwas zahlen, sondern nur auslegen. Aber man muss sie nehmen. Hier zu markieren ist verkehrt. Pissen Sie den Kaiser an. Jesus und alles, was damit zusammenammen hängt, ist machtlos, die Politisierung der Kirchen manchmal darum unerträglich. Sie nöhlen am falschen Ort herum. Die Kirchenleute tun meistens ihren Teil im Kleinen und dabei berücksichtigen sie öfter mal das mit der Rechten und der Linken, sind also oft etwa das Gegenteil der publikumsgeilen Stars, deren Rat man lieber nicht befolgen sollte.
Was das Problem der urdeutschen Unterschichten, der verarmten Alten und der Hartz IV-Empfänger betrifft, haben Sie gewiss Recht. Wenn man denen rechtzeitig geholfen hätte, nicht durch Geld, sondern durch intellektuelle Förderung, sähe manches anders aus. Mit dem Smartphone haben Sie nicht Recht. Ich zähle diese Dinger zur Kategorie Gadget, verachtenswert gegenüber einem Buch. Außerdem kann mit Büchern niemand Daten sammeln.
 
SB
20.09.2015
10:54 Uhr
     
Lieber JM,
ihre Zeilen haben mich sehr nachdenklich gemacht.
Ich glaube wir wissen sehr genau, dass viele Menschen in unserem Land auch am Existenzminium leben.
Die Zuwanderung der Flüchtlinge ist sicher für unser Land eine große Herausforderung, aber ich sehe dabei zuerst diese Menschen und ihr Schicksal.
Warum sind Sie so unzufrieden? Schließlich ist jeder auch ein Stück weit für sein Leben verantwortlich und sollte dabei natürlich die, denen es nicht so gut geht, nicht aus dem Blick verlieren.
Ihre Äußerungen zu Krippenplätzen, Homosexuellen u.a.m. sind für mich sehr befremdlich.
 
Mut
18.09.2015
18:09 Uhr
     
AHA - statt Kraftausdrücke Punkte setzen und schon ist man fein raus.
Leider- lieberJM - muss ich mich aber von Ihrer wirklich fundamentalistischen Seite, die für mich bei Ihrem ERSTEN Eintrag nicht so brutal zu Tragen kam, dann aber umso extremer im Letzen - distancieren. Was den Aspekt der Nächstenliebe angeht - ok - aber nicht den Einen gegen den Anderen ausspielen - da mache ich nicht mit.
 
MG
18.09.2015
17:50 Uhr
     
An JM und Mut, bitte erst genau lesen, und dann schreiben. Ich habe zu keiner Zeit einen Ihrer Kraftausdrücke benützt und ja, ich hasse Fundamentalismus jeglicher Art, er ist der Grund aller Kriege . Der bei Ihnen offen zu Tage tretende Hass gegen vor dem Krieg flüchtenden Menschen ist unerträglich. Frage mich ernsthaft, was Jesus gegen Ampelmännchen in beiderlei Geschlecht, öffentliche Toiletten oder bunte Zebrastreifen haben könnte? Sind wir wieder im Mittelalter? Die Lebensmutseite gefällt mir sehr gut und ich kenne die Menschen, die dahinterstehen. Danke für diese Seite und für alle ermunternden Gedichte, sie tun in diesen Zeiten besonders gut.  
Liebesmut
18.09.2015
14:38 Uhr
     
Und jetzt wird nicht nur auf die armen Flüchtlinge, sondern auch noch auf die homosexuellen Menschen eingedroschen, lieber Gott, lass Hirn und Herz vom Himmel fallen, damit wir wieder "Nächstenliebe" spüren.... weiss nicht, was Ihr mit Jesus machen würdet, wenn er als arbeitsloser "Orientale" vor Euerer Tür stehen würde....  
jakobus
18.09.2015
13:13 Uhr
     
Lieber JM, bitte bleiben Sie. Bitte!
Nachdenkliche Grüße von jakobus
 
JM
18.09.2015
12:52 Uhr
     
Habe mir gerade die Sendung angesehen. Genau das ist es. Geißler und andere Politker: Wir brauchen, wir müßten, wir haben, wir brauchen aber doch die "gut ausgebildeten", die geburtenschwachen Jahrgänge, der Demografische Wandel. Nein, ich glaube diesen Zahlenspielen, Umfragen und Bildern nicht mehr. Ein Beispiel hierzu: Unsere jüngste Tochter (26) hat Lehramt studiert, kath. Religion und Englisch - Referendarzeit beendet, Notendurschnitt 1,9. Nun wird uns ja immer gesagt, dass viele Lehrer/innen fehlen. Auf ihre Bewerbungen bekam sie Absagen, mit viel Glück bekam sie dann eine auf 1 Jahr befristete Stelle im Ruhrgebiet an einer Gesamtschule. Da sie in Weinheim (BW) ihre Referendarzeit hatte, war sie wegen der unterschiedlichen Sommerferien (NRW und BW) 2 Wochen arbeitslos. Sie ging zum Amt und wurde ganz lapidar nur darauf hingewiesen, dass es erst Zahlungen gebe, wenn die Arbeitslosigkeit mindestens 4 Wochen betrage. Aber, sie könne natürlich einen Kredit bekommen. Unsere ganze Familie wollte das aber nicht und wir haben sie dann unterstützt. Wohlgemerkt, ich bin seit 5 Jahren Frührentner (1.100 € netto Rente), meine Frau hat einen 450 € Job. Der Umzug von BW ins Ruhrgebiet, Wohnungsrenovierung (alte wie neue Wohnung), Kaution, erste Miete, einige neue Möbel waren auch erforderlich. Sparen konnte sie selber nicht groß, sie bekam ca.; 1.000 € netto in ihrer Ref. Zeit, alleine 550 € gingen an Miete und NK in BW drauf. Und nun, liebe MG, sagen sie immer noch, dass Sie meine Meinung zum Kotzen finden? Oder könnten Sie jetzt verstehen, was ich sagen will? Hervorragend ausgebildet und perspektivlos. Wissen Sie, was unsere Tochter 2016 in den Sommerferien ist? ARBEITSLOS!! Es sei denn, ihr Vertrag wird wieder verlängert, dann ist eben das nächste Jahr eventuell arbeitslos. Anfang 2016 fängt sie an, neue Bewerbungen zu schreiben, sie hat sonst nichts zu tun. Welche Perspektiven hat sie und viele, viele andere Menschen, welche in Deutschland leben? Glauben Sie allen ernstes, MG, dass die eine Familie gründen werden, geschweige denn, einen Kredit bekommen? Dass sich diese Menschen eine Zusatz Rente aufbauen können, wovon denn, wenn sie nicht wissen wie es weitergeht? Das sind meine Ängste, verstehen Sie das? Wir haben insgesamt 3 Kinder und 2 Enkelkinder. Wissen sie eigentlich, MG, was wir als Eltern geleistet haben, dass sie eine gute Schulausbildung und ein Studium geschafft haben? Können Sie sich vorstellen, warum ich dann schon etwas wütend werde, wenn heute nur noch die Fremdbetreuung der Kinder, die Gleichstellung von Homosexuellen, Gender Mainstraiming, Ampelmännchen in beiderlei Geschlecht, öffentliche Toiletten in allen Variationen, bunte Zebrastreifen wegen der sexuellen Vielfalt, oder aber Menschen, die sich offen als Homosexuell outen die Schlagseiten und Nachrichtensendungen füllen? Wenn Typen wie der Sänger/in Wurst ins Europaparlament eingeladen werden und ihnen der rote Teppich ausgerollt wird, dann , spätestens dann sollte uns das zu denken geben. Wir sollten anfangen, einiges, was aus den Fugen geraten ist, wieder geradezurücken. Ich hoffe, dass ich etwas dazu beitrage, dass hier Diskussionen angestoßen werden, über die wir endlich einmal sprechen sollten. Kommt endlich heraus aus eurer Traumwelt verschließt nicht weiter die Augen vor der Not, die in ganz vielen Haushalten herrscht. Mir fehlen Menschen, die ihre und nicht die Meinung der Mehrheit vertritt. Menschen, die mit offenen Augen durch die Welt laufen, die, weil es ihnen gut geht, den nächsten gar nicht mehr mit seiner Not wahrnehmen. Ich stelle mir gerade vor, Jesus käme auf die Erde und würde die übersättigten und überreichen Menschen sehen. Seine Worte wären, sicherlich, warum teilt ihr nicht, sondern häuft immer mehr an? Gib, damit auch der andere leben kann. Wenn du und dein Ehepartner eine Arbeit haben, gib eine davon denen, welche keine hat. Wenn du 2 Autos hast, gib eines dem, der es braucht, es sich aber nicht leisten kann. Ich höre schon wieder die Einwände, warum das aber doch nicht gehen kann. So, und jetzt verabschiede ich aus dem Gästebuch, die meisten Einträge sind mir einfach zu nichtssagend und verbreiten wahrlich keinen Lebensmut.  
Mut
18.09.2015
10:14 Uhr
     
Habe gestern Markus Lanz gesehen, da war Herr Geißler zu Gast. Er ermahnte die Kirchen zu mehr Nächstenliebe und gab das Beispiel vom barmherzigen Samariter als Beleg an. GENAU - DAS ist es. Ich habe dabei an Sie und unsere Einträge hier gedacht.  
JM
18.09.2015
06:14 Uhr
     
Herr oder Frau "Mut" - ich möchte es einfach noch einmal loswerden. Ihre Worte geben mir wirklich Lebensmut. Genau das ist doch mit Lebensmut gemeint - den anderen, trotz anderer Meinung, ernstnehmen und nicht von oben herab auf die am Boden liegenden noch zu treten. Nur dann ist Veränderung möglich. Und da sind auch die Kirchen gefragt. Dem Zeitgeist nicht hinterherzulaufen, sondern verläßlich, glaubhaft und wahr Gottes Wort zu verkünden. Wer soll denn sonst dafür zuständig sein? Gender Mainstream - glauben wir denn allen ernstes, dass das Gottes Wille ist? Die Kinder mit 1/2 Jahr in Fremdbetreuung geben - das soll Gott für gut heißen? Die Tötung kleiner, wehrloser Kinder im Mutterleib - alles kein Verstoß gegen Gottes Gebote? Nennen wir die Dinge endlich beim Namen und verharmlosen es nicht durch so nichtssagende Worte wie DIE TAFEL, ABTREIBUNG. Nichts gegen Homosexuelle, aber die Ausübung der Sexualität Homosexueller ist doch, wenn ich verschiedene Aussagen der Bibel richtig verstehe, Sünde. Und bitte nicht wieder die üblichen Argumente: JA aber, das Geld reicht nicht, man muss doch, wie soll ich denn dann .., wir wollen doch auch. Hören wir doch endlich auf, Gottes Worte solange zu verdrehen, bis es uns passt. Werden wir endlich glaubhafte Nachfolger der Hl. Schrift. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Lebendige schwimmen gegen den Strom. Also auf und werden wir glaubhafte Zeugen in dieser Welt. Darüber sollte einmal eine Diskussion in diesem Gästebuch stattfinden. Kein Tralla und Hoppsasa, ich male mir die Welt wie ich sie haben möchte. Mitstreiter für und nicht gegen Gott werden! Noch eines zu den Flüchtlingen. Warnende Stimmen gab es genug, dass diese Mengen nicht zu stemmen sind. Aber die wurden überhört, wie so oft. Jeder ist dafür, WIKLICHE Kriegsflüchtlinge aufzunehmen und zu helfen, wo er kann. Darum geht es doch nicht. Nur, wo kommt denn plötzlich das ganze Geld weg? Es ist noch gar nicht solange her, da gab es bei uns eine Rentenerhöhung von 0,25% - ich bekomme als Frührentner nach 42 Arbeitsjahren 1.200 € Rente. Meine Frau, 3 Kinder ohne Fremdbetreuung erzogen, bekäme als Witwe davon 60%. Verstehen sie, was ich meine? Oder liege ich total falsch, wenn ich meine, dass irgendetwas aus dem Lot geraten ist. Warten wir nicht ab, bis der Deckel vom Kochtopf explodiert, handeln wir rechtzeitig - damit wir nicht irgendwann sagen: " Das haben wir nicht gewußt." Einen schönen Tag, Gottes Segen.  
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