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:: lebensmut.de ::
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Kallisto
24.06.2025
19:34 Uhr
     
Er hat sich verzaehlt. wtf  
Kallisto
24.06.2025
19:22 Uhr
     
Ich gebe gern eine Lebenserfahrung weiter. Ich liebte sie, die fuenf Freunde, ein Hund gehoerte dazu, Tim. Und ich liebte ausser diesen, Tim, Georgina, Anne, Richard und Julius auch noch Phillip, Jack, Lucy und Dina und ihren sprechenden Kakadu.

Ich liebte ihre Lebensfreude (im Freien schmeckt es am besten), ihre Abenteuerlust und ihre Reisen. Enid Blyton hat meine Jugend bereichert. Ich radelte zur Bibliothek und holte alles nacheinander. Ich war sehr gluecklich damit.

Es holte mich oft aus diesem schrecklichen Loch, das diese schreckliche Stadt, an die wir gebunden waren durch Mutters Arbeit, und die alle unzufrieden machte. Wir hatten zuwenig Geld und verreisten nur sporadisch. Ich verreiste mit diesen Autoren und flog in einem kleinen Flieger in ein Tal in den Bergen oder machte eine Schiffsreise auf die "Sieben Gluecklichen Inseln hinter dem Wind".

Ich denke, Gott liebt Menschen wie Blyton, Kruess, C.S. Lewis, Ende, Lagerloef und weitere aus diesem Holz, weil sie Kinder und Jugendliche gluecklich machen wie sonst nichts und entweder die Natur oder Gott in ihren Romanen mitfuehrten.

Und ich finde es sehr bedauerlich, dass Kinder und Jugendliche heute fruehpolitisiert werden, z.B. auf KiKa. Kinder muessen frei und gluecklich sein duerfen. Ich war das und habe es weitergegeben. Eines Abends hoerte ich auf, "Stein und Floete" von Bemmann weiterzulesen. Mein Sohn war unzufrieden. "Du musst ab jetzt selbst weiterlesen" sagte ich, und so lernte mein Aeltester Lesen, was er schon halbwegs konnte, aber nicht wusste.

Sie hiessen uebrigens immer Fuenf Freunde, zwei Maedchen, zwei Jungs. Ich hatte kein Problem damit.
 
leise
24.06.2025
18:57 Uhr
     
hm, wenn, dann komme ich auf sechs...  
MG
24.06.2025
18:34 Uhr
     
So so .....5 Freunde  
tg
24.06.2025
17:22 Uhr
     
Liebe fünf Freundinnen und Freunde, die Ihr in der letzten Woche das Gästebuch ausgiebig gefüllt habt. Mir liegt am Gästebuch sehr. Ursprünglich wollte ich gern ein Nachgespräch über die ebenfrisch eingestellte Predigt erreichen. Aber zu schnell schrieb jeder was er gerade wollte ohne Bezug zum vorgegebenen Text, auch allermeist ohne weiterführendes Gespräch. Inzwischen hat das Gästebuch lange kaum neue Gäste – sicher lesen Interessierte mit aber lassen nur Euch, die Handvoll Spezialisten reden.
Wie kann man die Seite wieder öffnen, sie wieder für Gäste einladend machen?
Können wir uns einigen darüber, dass wir wieder persönlich werden , also unsere Lebens-und Glaubenserfahrung einander mitteilen? Jedenfalls die Diskussion über linke Kirche mal ruhen lassen. Kirche ist mir „Entängstigungseinrichtung“, auch Schule der Erinnerung. Reden wir mehr über unsere Gefühle. Und von der Ahnung Heiligen Geistes, der uns mit Wunschkraft ausrüstet, Hemmungen und Abwehr abbaut und fröhlich macht.
 
Kallisto
23.06.2025
23:44 Uhr
     
Julius. Vielen Dank.

Eins muss man sagen. Sie sind beide schon etwas aelter, der Pastor, der nicht auf Sie eingegangen ist, und die Kirchenfrau, die Kritik als Hetze bezeichnet.
Vor einem endgueltigen Urteil muss man sich auch bei Juengeren umschauen. Wenn man will.

Ich hoere gelegentlich gute Predigten. Allerdings bei Katholiken. Das Evangelische kenne ich mehr aus den Medien. Und das meinte er wohl mit konkreten Beispielen.

Man veraendert sich im Laufe des Lebens, wenn es gut laeuft. Ich bin heute in der Messe in einer Kathedrale besser aufgehoben.

Wir duerfen auch nicht vergessen, dass die Musik eine grosse Rolle spielt. Die Orgel in St. Severin und damals der Eisenberg trugen viel bei.
 
Freude
22.06.2025
21:27 Uhr
     
Ich war am Donnerstag in einer Schützenfestmesse, wo ein Pater aus dem nahen Kloster dem Gottesdienst Vorstand.
Er versuchte die Versammelten beim Schützenfest mit den versammelten im Gottesdienst zu erklären, das wäre das Gleiche.
In einen Gottesdienst ver-
sammelt man sich im Namen Gottes.
Auf dem Schützenfest versammelt man sich um Spaß zu haben, und Traditionen zu pflegen kamen mir so meine Gedanken bei seiner Predigt.
 
Julius
22.06.2025
06:04 Uhr
     
Ich hatte vorhin einen Nachrichtenwechsel mit meinem Vater auf WhatsApp. Ich habe ihm Gefühle gesagt. So klangt das von meiner Seite:

Ich liebe dich. Das habe ich bisher nie so klar ausgesprochen. Jetzt möchte ich es aber tun. Du bist mein Papa, warst mein Star, wenn du mich in der Kindheit besuchen gekommen bist. Und trotz all deiner kleinen Merkwürdigkeiten bist du ein Mann, denn ich tief verehre und ich stehe zu dir.

Mein Vater, Arzt im Ruhestand, schickte mir erst noch ellenlange Nachrichten, wie ich meine Gesundheit verbessern sollte. Und kommentierte dann am Ende:“ Freut mich, das zu hören!“
 
Julius
22.06.2025
02:48 Uhr
     
Leise und Orbart. Danke für Ihren Zuspruch. Orbart, ich höre nicht gerne, dass Sie hier eigentlich gar nicht mehr schreiben wollten und Aussagen wie "Von meiner Seite war´s das." Wir brauchen Sie hier im Lebensmut-Forum ;-) Ich würde Sie jedenfalls vermissen. Tun Sie es mir nicht an, uns zu verlassen. Ich bleibe dem Forum treu und hoffe, dass Sie das ebenfalls tun.  
leise
21.06.2025
22:07 Uhr
     
Immerhin war dies ein Versuch.
Die Zeit scheint aber nicht reif, sich hier offen über die Abschaffung der jahrhundertealten mitteleuropäischen Kultur auch nur Gedanken zu machen. Zumindest scheint es hier nicht erwünscht zu sein.
Ausführlich und statistisch genau recherchiert ist der drohende Untergang des deutschen Christentums und damit auch der deutschen Kultur nachzulesen bei Thilo Sarrazin in "Deutschland schafft sich ab" bzw. "Deutschland auf der schiefen Bahn".
Lieber Julius, Ihre ausgewogenen, offenen Gedanken zum Islam und zu der Beeinflussung der EKD haben mich sehr beeindruckt.
Vielen Dank dafür und herzliche Grüße!
leise
 
Orbart
21.06.2025
20:33 Uhr
     
Ich teile Ihre Einschätzung und auch Ihre Schlussfolgerung, lieber Julius.
Die Erkenntnisangst ist weit verbreitet und die Bereitschaft, andere Menschen mit den üblesten Vorwürfen zu überziehen, ebenfalls.

Vorzugsweise von Menschen, die sich für moralisch besser halten, aber in Wahrheit nur denkfaul sind und deshalb die Urteile medialer Lautsprecher übernehmen.

Wohltuend zu beobachten, daß Sie sich davon kein bißchen einschüchtern lassen.

Die Politisierung der Kirche kommt doch nicht von uns, wir reagieren nur darauf.

Ich denke wehmütig an die Zeiten zurück, da Richard von Weizsäcker sagen konnte : " Kirche soll nicht Politik machen, sondern Politik möglich machen."
Also eine vermittelnde Funktion übernehmen. Das wärs.

Eigentlich wollte ich hier gar nicht mehr schreiben, wollte Sie, lieber Julius, aber auf keinen Fall im Regen stehen lassen. Es wird überhaupt viel zuviel geschwiegen und sich zuwenig gewehrt.

Daran krankt dieses Land wirklich.

Von meiner Seite war´s das.

Kehren wir wieder zur Friedhofsstille zurück.
 
Julius
21.06.2025
15:57 Uhr
     
Ich muss leider feststellen, dass weder MG noch tg substanziell auf meine Beiträge eingegangen sind. MG etikettiert jeden als hetzerisch oder Nazi, der kritisches zu islamischer Einwanderung schreibt und Traugott verweigert sich der Debatte.

Ich akzeptiere das und lege meine Schwerpnkte in diesem Forum in Zukunft auf andere Aspekte.

Schade finde ich es trotzdem und sehe es als symptomatisch für den Verfall der evangelischen Kirche an.
 
MG
21.06.2025
13:23 Uhr
     
An Julius und Kallisto, die Sympathie für die AFD und die Hetze gegen Muslime und die evangelische Kirche finde ich als Demokratin auch sehr schräg, aber lassen wir das, jeder hat so viel Toleranz, und Weltsicht, wie er kann..... konzentrieren wir uns doch lieber auf andere Themen...  
tg
21.06.2025
12:11 Uhr
     
Julius, Kallisto- Ich lasse Eure Meinung so stehen. machen wir weiter. t  
Julius
21.06.2025
06:14 Uhr
     
Lieber Traugott,

ich habe meinen Beitrag vom 17.6. geschrieben, weil Du mich darum gebeten hast. Denn Du hattest gefragt, wo wir eine linke Vereinnahmung der evangelischen Kirche erleben.

Du findest meine Schlussfolgerungen "völlig daneben"? Das verstehe ich nicht ganz, denn ich habe konkrete Beispiele angeführt und sauber argumentiert. Könntest Du mir etwas genauer sagen, an welchem Punkt ich Deiner Meinung nach geirrt habe?

Ich nehme mir Deine Kritik, ich hätte zu der besagten Podiumsveranstaltung in der evangelischen Kirche in Nikolassee hingehen und mitdiskutieren sollen, zu Herzen. Das nächste mal werde ich dies tun, die Ausladung der AfD anprangern, und hier im Lebensmut-Forum von meinem Erlebnis berichten.

Ich empfinde es aber auch als Mitdenken und Kirche-mitbauen, wenn ich hier im Lebensmut-Forum schreibe. Dies ist ja auch ein evangelisches Forum mit Ausstrahlungswirkung.

Du fragst mich, welche christlichen Überzeugungen die AfD vorlebt. Ich bin kein AfD-Mitglied und sehe mich nicht als deren Advokat. In meinem Beitrag habe ich unparteiisch festgestellt, dass die Evangelische Kirche Deutschlands, wenn es um AfD, Grüne und Linkspartei geht, mit unterschiedlichen Maßen misst und habe meine religiöse Meinung geäußert, dass das auf biblischer Grundlage nicht zu rechtfertigen ist. Auf dieser Basis habe ich die Besorgnis geäußert, dass viele Funktionsträger in der EKD mittlerweile stärker von linker politischer Ideologie motiviert sind, als vom Evangelium.

Ich wollte nicht direkt behaupten, die EKD sei marxistisch geworden. Noch weniger wollte ich behaupten, die EKD "fördere" die Tötung hunderttausender Ungeborener. Ich wollte aber kritisieren, dass die EKD anscheinend weniger Probleme mit Marxismus und Abtreibung hat als mit der AfD. Das halte ich für moralisch inkonsequent und einen Verrat an den wahren Glaubensinhalten des Christentums.

Wenn es Dein Wunsch ist, können wir uns in Zukunft im Lebensmut-Forum sicherlich auf Fragen des persönlichen Glaubens konzentrieren. Ohne Zweifel ist allen in diesem Forum sehr daran geleben, dass Du weiterhin Lust hast, diese Seite zu betreiben.

Ich muss vorher aber darauf zu sprechen kommen, warum ich meinen Beitrag vom 14.6. zum Thema Islam geschrieben habe. Du hattest einen Beitrag über die Schwierigkeiten der jüngeren Generation geschrieben. Dabei hast Du Themen wie psychische Gesundheit bei Jugendlichen, die Klimakrise als existenzielle Zukunftsfrage und Unsicherheit durch technologische Umbrüche wie KI erwähnt. Aber ein großes Thema, das im Raum steht und das für viele Jugendliche eine Rolle spielt, hast Du nicht genannt, nämlich den Islam.
Das hat mich veranlasst, zu erklären, welche Belastungen die Islamisierung für deutsche Jugendliche darstellt. Hierüber zu schweigen wäre Heuchelei, gerade weil es Dir um das Wohlergehen von Jugendlichen geht.

Für mich stellt es sich so dar: Vor diesen Entwicklungen nicht zu warnen und meine Kirche und mein Volk nicht davor schützen zu wollen, wäre Sünde.

Gott schütze Dich, Traugott, und schenke denen, die Dich lieben, noch viele gute Jahre mit Dir.


Dein Täufling Julius
 
Julius
21.06.2025
04:16 Uhr
     
An MG: Dass Sie Kallisto "braune Politik" vorwerfen, finde ich schräg. Sie unterstellen Kallisto damit, Nationalsozialistin zu sein - eine schwerwiegende Anschuldigung, die niemals ohne Begründung erhoben werden sollte.

Kallisto hat bemängelt, dass bei muslimischen und anderen Tätern mit zweierlei Maßen gemessen wird. Kallisto schrieb ebenfalls, die Kirche solle sich klar und unabhängig gegen Verbrechen stellen, egal, wer die Täter sind.

Nichts an diesen Aussagen ist nationalsozialistisch, bzw. "braun".

Ich empfinde eher Ihre Kommentare als schwer politisch beladen.

Es wäre doch schade, wenn in Traugotts Forum keine ehrlichere und respektvollere Kommunikation möglich wäre. Wenn es nicht einmal hier möglich ist, wie soll dann in der Welt "da draußen" ein konstruktiver Dialog zwischen Andersdenkenden möglich sein?
 
Kallisto
20.06.2025
21:23 Uhr
     
ist schon recht, TG, aber eins muss sein:
Daran ist nicht braun, Frau Monika Glaessl.
 
tg
20.06.2025
15:57 Uhr
     
Noch zu Julius:„ die Vereinnahmung der EKD durch Linksideologen“- das ist m.E.völlig daneben .Die EKD ist so von unten her aufgebaut, ganz viel Heimatverbundenheit und Glaubenstreue bilden die Basis der Kirche weiterhin.
Wenn in Deiner Heimatgemeinde eine Podiumdiskussion angekündigt wird mit Aussschlus der AfD - warum warst du nicht da und hast mit gedacht?- Wieder nur hast Du aus dem Gemeindebrief Kirche wahrgenommen- nennst Du das Kirche mitbauen?
Du meinst, die AfD habe die Bewahrung des christlichen Abendlandes auf die Fahne geschrieben – was an christlicher Überzeugung lebt ihre Kenmannschaft denn vor?
Dass die Linke nicht von der Diskussion ausgeschlossen war in dem kleinen Gemeindebrief nimmst Du als Beleg für Nähe zum Marxismus, das ist doch nicht fair. Und Du meinst noch, Kirche fördere „hunderttausendfache Kindstötung“, nur weil sie die Abtreibungsmöglichkeit nicht rigoros verdammt- Ich sehe Kirche immer noch nah an Bibel und Bekenntnis-Du scheinst ja auch bei der Beerdigung gute Kirche erlebt zu haben. Das freut mich sehr…Bleib weiter lebensmut.de verbunden. t

Und zu callisto. Ich sagte schon in Ihre Richtung, Sie sollten doch mindestens zwei anderen Stimmen Platz lassen, bevor Sie sich wieder melden.TG

Und überhaupt. Die Diskussionen über llnke oder rechte Kirche sind nicht mein Ding und lenken nur ab von persönlichem Glauben , Lieben , Hoffen. Wenn ich weiter Lust haben soll, diese Seite zu betreiben, helft zum Austausch von Herzensangelegenheiten und Friedensarbeit nah bei uns. Danke Tg
 
MG
20.06.2025
14:24 Uhr
     
An Kallisto: Lassen Sie doch mal Ihre braune Politik weg, diese "Ideologie" hatten wir schon einmal.....  
Kallisto
19.06.2025
23:09 Uhr
     
Wissen Sie, TG, wenn man ein wenig christlich denkt, kann man mit dieser politisierten Kirche nichts anfangen. Jesus wuerde sie eindeutig fulminant ablehnen.

Sie haben es gut gemacht. Sie haben meistens die Politik aussen vor gelassen. Sie haben ueber Ihre geliebte Bibel gepredigt und den Menschen eingebunden.

Sie haben kein Halli-Galli gemacht, sondern Nachgespraeche ueber Geistliches und Dienstage ueber uns und unsere Befindlichkeiten. Sie haben mir Gott nahe gebracht, den ich oft brauchte, besonders, als mein eines Kind fast starb. Und vor allem haben sie ein so leuchtendes Licht ueber Jesus angezuendet, dass er mir nah wurde und blieb.

Ich glaube, viele wuerden das unterschreiben, unsere gemeinsame Freundin Ursula, Katholikin, z.B.
Damit koennen Sie leben.
Missionarisches geht nicht mehr.

Und ueber allem etwas Salz: Ihr Humor.
Ob Jesus wohl Humor hatte? Leider wissen wir es nicht. Aber Juden haben oft Humor.
 
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