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Kallisto
25.08.2022
16:16 Uhr
     
Ich habe ein Konzept für den Sommer gefunden, und das Rezept kam vom Hund - es funktioniert leider nicht bei Hochzeiten.
Der Hund krachte mal zusammen im Juli, vermutlich Kreislauf. Daraufhin traute ich mich nicht, ihn in Pension zu geben und nahm ihn mit in die Provence, wo es so heiß war wie immer im Sommer.

Wir gingen ganz früh spazieren, dann ging ich schwimmen, dann setzte ich mich mit ihm in den Schtten und trank den ganzen Tag Wasser und Cocktails.
Ich sähe aber erholt aus, meinte die Tochter, was ich gemacht hätte.

Nichts, sagte ich. Ich saß im Schatten, habe den Hund gestreichelt und nachgedacht. Nichts. Ich habe einfach mal nichts gemacht. War sehr interessant. Bin extrem erholt. Wegen Nichts.
 
Kallisto
25.08.2022
16:03 Uhr
     
Was für eine traumhafte Hochzeitspredigt. Gratuliere den Enkeln.

Nachdem es jetzt mehr als zwei Wochen her ist, werden die Giesens sich natürlich an ihren Urenkeln freuen können.

Falls es gar keine Grippe war, sondern nur ein Testergebnis, ist es vielleicht Zeit, einmal kritisch damit zu werden. Früher hatten wir Grippe, aber keinen Test, und haben damit gelebt. Die Predigt hätte persönlich stattgefunden. Aber vielleicht war es ja auch eine Grippe.
 
tg
25.08.2022
14:26 Uhr
     
Dank Dir. Wird schon...  
Julius
24.08.2022
22:53 Uhr
     
Traugott, Du hast Corona? Ich halte Corona ja für eine aufgebauschte Grippe, aber Dein Krankheitsfall beunruhigt mich doch. Mit einer Grippe ist in Deinem Alter ja auch nicht zu spaßen. Ich bete, dass alles sich in Deinem besten Interesse entwickelt.  
ds
23.08.2022
08:52 Uhr
     
@Menke et al: sind w i r nicht die Gestalter unseres Lebens? "hat man uns gesagt"...ja, war oft wohl so...aber das erkennen und dann eigenverantwortlich handeln...in Gottes Weisung und Sinn das Unsere tun...könnte darin unser Auftrag und Entwicklung liegen? LG Delf  
Menke
19.08.2022
19:59 Uhr
     
Man hat es uns so gesagt!

Ich meinte ja, bis unsere Lebensarbeit fertig ist und wir dann nicht mehr Gedankenlos hoch und runter rennen müssen.
Wir können nur hoffen, dass die Generationen die nach uns kommen, sorgsamer und einsichtiger werden, was wirklich zur Lebensqualität gehört.
 
ds
19.08.2022
10:18 Uhr
     
@ Menke: das kann ich gut verstehen...aber ist die Baustelle des Lebens je fertig? Wann? Wormit?
Herzlich Delf
 
Menke
18.08.2022
21:04 Uhr
     
Wenn das Leben im Hamsterrad endet!

Vor einigen Jahren, sah ich Arbeiter an einer Hausfassade ihrem Tagewerk nachgehen.
Wie ich so zu ihnen auf schaute, viel mir ungewöhnliches auf, sie gingen nicht über Gerüstbohlen und Leitern, sondern liefen hin und her, hoch und runter mit ihrer Last auf ihren Schultern.
Immer neue Baumateriealien, hievten sie auf ihre Schultern und hielten sie muskulös fest.
Und schon rannten Sie wieder hinauf, zu wartenden ellenlangen gerüstbohlen, die das Ganze Gebäude ummantelten.
Last entledigt, an der passenden Stelle und schon liefen die Arbeiter auf Leitern wieder runter, immer wieder hoch und runter.
Tage, Wochen, Monate, fast täglich kam ich des Weges daher und wunderte mich, dass alles so weiter ging wie bisher.
Erst später, kamen mir so meine Gedanken, ist das nicht auch übertragbar auf unser Leben, so lange Gedankenlos weiter machen, bis die Baustelle unsers Lebens endlich fertig ist.
 
Ds
15.08.2022
17:24 Uhr
     
Mein Sohn wurde ja vor vier Wochen von SZ an St. Severin getraut. Welch wunderbarer Ort, das durch dich, Traugott, in den letzten 25 Jahren so geworden, immer wieder Dank dafür.
Hab in meinen Worten an das Brautpaar und die Hochzeitsgesellschaft natürlich auch dich zitiert...geht ja nicht anders. Danke, dass du immer auf Copyrights verzichtet hast, meine Fragen danach stets mit Hinweis darauf beantwortet, solche gebe es bei Gott nicht...
Hoffe, dass die jungen Leute alle was davon mitnehmen, was es heisst, dass Gott der Herr Sonne und Schild ist...mal sehen. Musste selbst ja auch erst etwa 50 werden...um das zu verinnerlichen.
So, reicht heute...bleibt alle, die ihr hier mitlest, fein behütet und lassen wir uns hier doch gegenseitig Kraft aus Glauben zukommen, wer braucht das nicht....die Welt ist doch verrückt genug.
Herzlich Delf
 
leise
14.08.2022
20:41 Uhr
     
Danke, dass Sie uns teilhaben lassen an diesen persönlichen Worten.
Und was für ein Geschenk muss es sein, Sie als Großvater zu haben.
Gute Genesung und alles Gute!
 
tg
14.08.2022
18:22 Uhr
     
Delf- frag ruhig t  
SB
14.08.2022
17:26 Uhr
     
Lieber Traugott,
so eine schöne Hochzeits-Predigt, schade, dass Sie sie nicht persönlich halten konnten.
Für das Hochzeitspaar alle guten Wünsche für den gemeinsamen Lebensweg.
Ihnen und Ihrer Frau gute Genesung.
 
Ds
14.08.2022
14:04 Uhr
     
Danke, Traugott, dass du die Predigt online stellst...möchte dich nicht fragen. Delf  
tg
13.08.2022
18:20 Uhr
     
Hier die Predigt ,die ich leider nicht halten konnte,





Liebes Brautpaar Lea und Lukas,
liebe Eltern Eva und Thomas, Anne und Tobias,
liebe Großeltern Peter und Maria, Ingrid und ich-Traugott,
Christel und Friedhelm, in Gedanken: Erna und Roland,
liebe Geschwister Julius und Katrin,
Nahe und fernere Verwandte, Freundinnen und Freunde; Ihr Alle, die ihr den beiden nahe steht.

Lea und Lukas- Ihr habt uns eingeladen, Eure Hochzeit mitzufeiern, heute, denTag der großen Freude, Hoch-Zeit der Liebe und des Lebens.

Damit sagt Ihr auch: Wir kommen aus zwei Familien wollen und dürfen die Geschichte dieser zwei Familien fortsetzen, indem wir eine neue, nächste Familie werden. Und dazu brauchen wir Euer aller Zuspruch.

Und den sollt Ihr haben.
Darum sind wir hier. Wir alle wissen uns mit Euch in einem wunderbaren Zusammenhang:
Die gottgewollte Geschichte ist an einem Knotenpunkt: Ihr Zwei sollt gemeinsam in eine Zukunft gehen, die ihr mitbaut.

Verschiedene Erfahrungen mit Ehe und Eheähnlichem sind jetzt bei uns in diesem Raum. Liebe hat uns zueinander getrieben. Und wie unser Lieben auch verläuft oder verlief- wir wollen Euch zu Eurem Bündnis großen Mut zusprechen, im Namen Gottes, dem Liebhaber des Lebens.
Er hat euch gewollt als Lea und Lukas liebenswert, mittels Eurer wunderbaren Eltern Anne und Tobias und Eva und Ole und Thom seid ihr ins Leben gerufen worden.

Ihr wisst ja: Die fünf stärksten Ereignisse des Lebens sind Zeugung, Geburt, Hochzeit, Elternschaft, Sterben.- Sie geschehen uns. Bis auf den Bund der Ehe. Den beschließen wir mit.
Vermählung ist Hoch-Zeit, die hohe Zeit, die Krönungszeit der Lebensläufe und darum zu Recht ein großes Fest.
Das Fest, das ihr Euch gebt, befestigt Euren Willen, die Gesprächs-die Liebes- die Lebenspartner, die Schicksalsgenossen zu sein und zu bleiben. Ihr wollt miteinander immer wieder einig werden und möglichst uralt, wollt einander Kumpane sein-cum pane, die das gemeinsame Brot brechen, Kameraden, die die Kammer teilen, Gefährten, die die Gefahren zusammen bestehen, die Zwei, die ein Schicksal haben wollen.

Bestanden habt Ihr schon ein starkes Kennenlern- und Liebeslernprojekt. Von Schulzeiten an habt Ihr Euch im Blick. Wisst Ihr noch Euer erstes Zwinkern? Erstes Erzählen?
Den ersten Schritt von Freundschaft zur -Zitat Lukas Liebelei und dann weiter.
Lukas! Lea hat Dir sicher erzählt, wie sie nach ihrer Geburt ein Jahr lang die Atemmaske tragen musste, sie dann aber die Schnüre sich abriss und frei sein wollte.- ein Beweis für Leas Lebenswillen Und Dir, Lea hat Lukas seine Biographie erzählt, von Kämpfen mit den Eltern und wie Vater Tobias mit ihm zu Bayern München gefahren ist und in der Nacht noch zurück.

Ihr habt im Keller ein enges Zusammensein bewundernswert bestanden, dann früher als eure Eltern und Großeltern eine gemeinsame Wohnung bezogen, mit Gardinen und Aquarium, zwei Arbeitsplätzen und doller Fernsehanlage mit Beamer, da kann Lukas mit seinen Kumpels Bundesliege schauen.

Ihr habt Euch in Krankheiten schon stärkend begleitet -ihr habt schon Euch ausprobiert in Freuden und Mühen. „Ich bin doch da“ hat Lukas oft gesagt und Lea, du hast Lukas Fürsorgekraft schon sehr gepriesen. Einmal ist er sogar aus der Uni zu Dir geeilt, um Dich vor einer furchterregend großen Spinne zu befreien. Und eben erst, Lea, Deine mündliche Prüfung: Lukas begleitete Dich, wartete dann, bis Du glücklich erschöpft mit1,4 rauskamst und Ihr zogt beglückt davon.
Und Du Lea , oft hast Du Lukas aus Zweifeln hoch erhoben.

Ihr könnt kraftvoll streiten, aber seid nie nachtragend- ihr seid noch immer einig geworden, sagt ihr: Ob vegan oder Steak, ob Mittagsschlaf oder Dauerlauf, Geselligkeitslust oder Ruhigzuhause sein können, sich gern helfen lassen oder gern es allein schaffen. Ehe ist Arbeit, die Arbeit immer wieder einig zu werden, steht Euch bevor. Es wird wohl nie langweilig zwischen Euch.
Bewundernswert ist Euer Fleiß, Ihr strebt zwei spannende Berufe an, in denen ihr intensiv ganz für andere Menschen da seid. Das ist wunderbar.
Irgendwann werdet ihr Eltern sein wollen, werdet Kinder haben - wenn’s gewährt sein wird. Auf Augenhöhe werdet ihr die Care-Sorge teilen.

Ehe heißt : Ihr habt eine große Schnittmenge Gemeinsames. Und jeder hat eine kleine jeweilige Teilmenge, ein Stück Eigenes, Privates, jeder für sich. Zum Beispiel hat jeder sein eigenes Handy und keiner geht ans andere.
Und bitte, habt einen Geheimvertrag- Die Außergewöhnlichkeit Eurer ehelichen Geborgenheit gehe Euch über alles.
Und seid bereit, täglich neu, Eure Liebe in Nähe und Distanz auszubalancieren- Jeder hat sein Tempo, seinen Biorhythmus, seine Fantasie, seine Würde, seine Erziehung, seine Erfahrung. Daraus ein gemeinsames Glückskonto zu bauen-zielt darauf, arbeitet daran bis ihr hoffentlich uralt werden dürft

Und keiner versuche, das Leben des andern um das seine herum zu organisieren. Ihr beide, unterstützt einander, dass beide sich selbst verwirklichen können. Keiner muss den andern auf Händen tragen, Aber in der Not wird einer den andern auffangen.

Ihr werdet behutsam sein, gerade wenn der, die andere sich aufregt. Streiten muss manchmal sein, Wären zwei immer der gleichen Meinung, wäre einer überflüssig. Aber wenn Streiten, dann tut es weiter lustvoll, fair, immer auch bereit zu einem Augenzwinkern und versöhnlichem Ausklang. „Lasst die Sonne nicht untergehen über eurem Zorn", Sagt schon die Bibel.

Ihr habt schon einen gemeinsamen Mut entwickeln gegenüber der Umwelt, werdet an Misserfolgen wachsen und Krankheiten werden euch lehren die Gnade des Lebendigseins. Ihr werdet euch immer wiederheranlieben an die Ränder von Glückszuständen, ihr werdet euch immer lebensfähiger machen und ach ja- widersteht der Versuchung, über den andern Macht haben zu wollen. Wir haben schon miterlebt, wie ihr unter Mühen das Gemeinsame entwickelt, ihr seid doch beide überdurchschnittlich klug. Vergebt einander gern, gesteht euren Anteil am Ärger, lasst euren Groll bald verfliegen, Holt euch immer wieder Power aus der Gewissheit: Wir gehören zusammen.

Ihr wisst: ihr gehört einander nicht, ihr gehört zueinander. Gott vertraut euch einander an und mutet Euch einander zu. Glaubt das innig. Liebe wird Euch Kraft geben, immer wieder das Gemeinsame zu wollen.

Ein starkes Bild für Ehe ist die Ellipse, ein Ganzes mit zwei Brennpunkten. In Glücksaugenblicken fallen diese Brennpunkte ineinander und dann ist es ein Kreis, eine Kugel. Sonst seid zufrieden, dass die Ellipse in Bewegung ist - wenn ihr weit auseinander seid, ziehe es euch wieder zueinander hin.
.
Jede Nacht schlaft ein mit Dank für die Köstlichkeit des Lebens und jeden Morgen sollt ihr aufstehen mit dem Wunsch, liebend gern will ich mit dir den Tag bestehen. Und an Glauben reicht Leas Gebet aus der ersten Schulzeit: „Wo ich geh, wo ich steh, bist Du Gott bei mir. Wenn ich dich auch niemals seh, weiss ich, Du bist hier.“
Dazu der von euch gewählte Leitspruch-am besten geschnitzt und in goldenen Lettern über eurer Eingangstür aus dem ersten Petrusbrief der Bibel,Kapitel 4.Vers10:“Fördert euch gegenseitig, jeder mit der Gabe, die ihm /ihr Gott geschenkt hat.“
Und wir, wir können feste für Euch beten- Für Euch die Liebe erbitten, die nicht aufhört – alle Liebe ist ja Energie aus Gottes Haushalt. -Die Liebe, die wir brauchen, haben wir nicht. Sie hat uns. Setzt darauf, dass die Liebe euch hält. Wir können nicht sagen: Ich werde dich ewig lieben. Doch wir können sagen: Von ganzem Herzen: Ich will. Ich will dich lieben, bis das der Tod uns scheidet, mindestens so lang. Und jetzt stürzt Euch in das Abenteuer Ehe. Amen
 
Ds
13.08.2022
16:14 Uhr
     
Lieder Traugott, beste und baldige Genesung mögest du erfahren. So unterschiedlich verlaufen die Symptome, alles Gute!,
Herzlich Delf
 
Menke
11.08.2022
22:01 Uhr
     
Wahrhaft Freude!

Corona so hinnehmen wie Grippe, Masern und anders, natürlich immer im weiterleben einer Existenz so sollte es kommen.
Wenn Hochzeit oder allgemein vorgenommenes wir loslassen müssen, so hat das doch alles einen Sinn den wir nicht ändern können.
Aber immer sind wir behütet dabei.
Erkenne, dass Du dich und betroffene, wieder ein Stück näher kennen lernen durftest.
Glücklich ist wer nicht vergisst, was nicht zu ändern ist.
 
tg
11.08.2022
19:20 Uhr
     
Corona- ich auch. und warum nicht. Können so leider nicht zur Hochzeit unserer geliebten ältesten Enkelin. Sollte ihnen den Traugottesdienst halten. Drechselte schon seit Monaten an einer hoffentlich zu Herzen gehenden Predigt. Jetzt springt ein Freund aus alten Tagen ein. Und ein Enkel will uns handyweise teilnehmen lassen. Wir sehen. Aber so bleibt uns die Gluthitze dort erspart. Ach ja. "Des Lebens ungemischte Freude........"  
tg
30.07.2022
17:52 Uhr
     
Von Botho Strauss: "Aus der hellen Freude, die schon das Kindchen hat, wenn ein Augenpaar über der Tischkante auf-und abtaucht, entsteht der Taktschlag des Wissens. " -Doch des Wissens von Glück!? Das Staunen, sich beeindrucken lassen, nicht was fehlt, sondern was überraschend auftaucht, merken und wie einen Kristall vors Sonnenlicht halten. So schnell verschwindet doch alles. Die Menschen selbst, die Zeit ihres Angedenkens.
Heute, Jetzt. "Der Augenblick ist dein !Und nimmst Du den in acht, so ist der dein, der Zeit und Ewigkeit gemacht."
 
Menke
27.07.2022
19:42 Uhr
     
Eine Reise in der Selbsterkenntnis!


Aufrichtigkeit und Unrichtigkeit, hier besteht ein Zusammenhang.
Ein Mythos wird geboren und durch Äußerlichkeit den Menschen eingebläut, immer wieder gebetsmühlenartig, bis beiderseitig davon geglaubt wird.
Selbst wenn jemand in einem vornehmen Stadtteil mit einer Villa wohnt und begnadet viel Geld verdient hat, oder wenig dazu getan hat.
Ich dagegen, schaue mir auch das Unrecht der Aufrichtigen und bescheidenen als Vorbilder in meiner 2 Zimmerwohnung im 5 Stock dabei an, in meinem ach so geliebten Hochhaus.
 
leise
25.07.2022
10:31 Uhr
     
Las in einer Todesanzeige diese Zeilen von Rudolf Hagelstange:

"Die Nacht ist weit. Am Himmel fährt
der Wagen auf. Steig ein!
Es muss, wo keine Grenze wehrt,
ein gutes Reisen sein."

Schade, dass Uwe Seeler, dieser aufrichtige Mensch, diese Welt verlassen musste.
Gute Reise!
 
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