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Traugott Giesen
06.08.2005
22:21 Uhr
     
1.Mose 1,3 Und Gott sprach....
Das ist die Erlösung. Wenn wir verkracht sind und einer bricht das Schweigen, dann ist das befreiend. Um Welten größer das Glück, daß Gott sich endlich äußert, sich kenntlich macht als sprechender Gott. Anonym, unpersönlich, nur gewaltig eben hätte er bleiben können, Naturkraft pur, Schöpfer eines Universums ohne Menschen, ohne Gegenüber und ohne Zwiesprache. Aber endlich- nachdem Gott schon einige Milliarden Jahre Entwicklung hat laufen lassen, spricht er. Und tut damit den Anfang, sich zu offenbaren. Er ist dabei, ein Sein zu schaffen, das vernehmbar ist; ja, das Antwort ist. Alles Sein ist Seinnehmend- nimmt sein Wesen vom Gewolltsein. Er aber ist Sein gebend, Er gebietet dem Sein zu sein.


 
Karina
05.08.2005
11:51 Uhr
     
"Wer eine Freude an sich fesseln möchte, stutzt dem Leben die Flügel; aber wer die Freude küsst, wie sie ihm zufliegt, lebt wie im Sonnenaufgang der Unendlichkeit". (TG/Predigt)
Im Sonnenaufgang heute früh begriff ich für Sekunden freudig das Antlitz der Wasser. Brausend und dampfend stieg die Kälte der Dunkelheit aus den Tiefen des Flusses, vereinigte sich küssend mit den leuchtenden Wärmestrahlen des Himmels um als Zeuge des Zeitenlaufes in seiner Schönheit wieder zu verdampfen. Oft wünschte ich mir den Lauf der Zeit unterbrechen und für Augenblicke festhalten zu können, denn wie lieb und vertraut ist mir doch alles Bleibende. Aber so wie ein Fluss ist auch das Leben nicht anhaltbar, erstarrt wäre er nicht mehr was er ist, möchte doch auch die lebendige Seele nirgendwo anhaften an endlichen Formen dieser Welt, sie möchte im Ewigen und Unbegrenzuten zuhause sein.
Wie gerne möchte ich meinen Namen/Sehnsucht auf das Wasser schreiben, denn der Geist Gottes schwebt über dem Wasser und prägt sein Antlitz.
"Unsere Seele ist wie ein Vogel, den Fängen des Jägers entkommen, das Netz ist zerrissen und wir sind frei" P 124,7

Und zur Eintragung von Cleo: Aus der Dunkelheit der verletzten Seele im Juli erklingt Erlösung durch den Un-Bekannten wie ein glückliches Wunder, mögen doch mehr dieser Wunder geschehen. K
 
Karina
05.08.2005
11:35 Uhr
     
Liebe Ingrid, im Sturm wehen auch meine Glockenblumen hin und her, um in der Windstille wieder aufrecht, standhaf und voller Energie sich neugierig in den Tag zu recken. Lieben Gruß Ka  
Christoph Holland-Letz
05.08.2005
08:49 Uhr
     
Lieber Traugott Gießen!

Wollte mich auf diesem Wege sehr herzlich bedanken für Ihre Predigten, die Sie ins Netz gestellt haben. Lese Sie sehr gerne.

Grüße, Christoph Holland-Letz
 
Menke
03.08.2005
15:42 Uhr
     
Hallo Ihr Gästebuchleute1


Heimat im wiederfinden!

Hab so manches mal in jungen Jahren,auf dem Boden in mir mit Sehnsucht und willenlos gearbeitet.

Mich selbst und meine Ahnen, riefen mich manchesmal zurück an den Ort wo mein Herz sich wiederfinden konnte,sehnsüchtig der Erinnerung wegen.

Keiner verstand mich,auch Geschwister machten Einnerungen Angst und Dunkelheit zog aus Ihrer Vergangenheit auf.

Türen waren verschlossen,Herzen umpfangen von Lieblosikeit festhaldent
dem Eigennutz.

Lichter an Häusern verloschen,ängstlich sich duckend im Raume,wann ist alles vorbei?

Sterne funkeln haben alles gesehen,schwitzend Du labtest warst zufrieden Ahnen waren es auch.
 
Menke
02.08.2005
16:44 Uhr
     
Hallo Ihr Gästebuchleute!

Abschied in Gedanken,Abschied im erlebaren,Abschied von mir selbst,Abschied eines Zivis.

Wenn die Zeit vorbei ist,kann ich den Anfang nicht mehr herbeiholen
denn er bleibt bestehen.

Gespräche vom jungsein vom zurückgeholten Leben,immer in der Verbundenheit ob wir uns wiederfinden vormals.

Sitze daneben wie auch zusammen,Geräusche um mich herum innoriere unwichtig im Glauben wie es werden könnte für immer.

Will schnell nach Hause dort gehen in den Alltag,laufen fortspülen mit den Wellen und kommend mit der Brandung imer wieder aufs neue.

Wichtiges Gehabe in erzwungenen Bahnen,mußte ich ertragen erwarte nach aussen hin heut noch Wahrheit um Frieden im neuen zu finden.
 
CLEO R.
01.08.2005
00:30 Uhr
     
GANZ BESONDERS GROßES DANKE für etwa 11 min. ZEIT die sich ein außergewöhnlich lieber Mensch für mich nahm, um mir in "WELTUNTERGANGSSTIMMUNG" zu helfen, zu trösten u. half, die "DINGE" wieder zurecht zu rücken !!!! Die Sonne blinzelte zuerst noch schwach, weinen , Schmerz verwundet !!! Aber einen Tag spaeter, nach schlafloser Nacht, ging die SONNE WIEDER auf !!! LAND war in SICHT , u. das UNGLÜCK verwandelte sich letztlich in übergroßes GLÜCK und FREUDE nicht nur Für mich !!! Auch ich konnte andere sehr glücklich machen !!! Das war kein Märchen, aber es war einfach märchenhaft und endete nach plötzlichem GEWITTERSTURM (bühnenreif) mit einem großen FEST !!!!!!!!!! Kleine DINGE, GROßE WIRKUNG !!!!!!! Dazu noch ein Strahlendes LÄCHELN von jemand, den ich sehr erwartete, eine Umarmung ... und Alles ist wieder gut. .... KLAR, verheilt ist nicht alles bislang, aber andere haben auch PROBLEME !!! Das war mir bislang nicht ganz gegenwärtig, zumindest hätte ich nicht gedacht , dass jemand, der strahlende FREUDE VERBREITET, enorme Probleme haben kann u. diese nicht zeigt !!!!!!! Das EVANGELIUM u. der heilige GEIST helfen !!!!!! und natürlich MENSCHEN; die ZEIT haben, um zu trösten u. zu helfen !!! , besser , die sich diese ZEIT nehmen, aber nicht jeder kann das!!!!!!!!!!!! TRAUGOTT GIESENS PREDIGT vom 1. 2. 2004 drückt eindrucksvoll aus, was ich hier sagen wollte ! ! ! !!!!!!!!!!!!!!!! Allen eine gute neue Woche, paßt aufeinander auf, seht Leid und helft mit etwas Zeit u. einem guten WORT !!!! DIE CD mit den 3 PREDIGTEN von TRAUGOTT GIESEN wird JEDEM HILFE geben !!!!!!!!!! ALLERHEZLICHSTEN DANK dafür!!!!!!!!!!!!!! mir hilft aber auch sehr die klassische MUSIK !!!!!!!!!!!! SEID UMSCHLUNGEG MILLIONEN ; DIESEN KUß DER GANZEN WELT !! ( Beth. NR. 9) ...............Cleo R.  
Astrid Brondke
31.07.2005
14:54 Uhr
     
Lieber Traugott Giesen,

ich sehe Sie als einen der WENIGEN Pastoren die NICHT "blutarm"
und deren Predigten NICHT "blutleer" sind !!!

Ist es nicht möglich die abendliche Gesprächsrunde (evtl. 14 tägig)
wenigstens im Juli/August fortzuführen ???

Herzlichst,..... ein Tourist
der Sie sehr vermisst .....

Astrid Brondke
und Dr. Helmut Glöckner
 
corinna
31.07.2005
13:38 Uhr
     
Ich wünsche Euch eine schöne Woche mit diesem guten Wort aus TG`s Schatzkiste:
"Dein Lieben ist der Anfang vom Himmel."

Morgen beginnt bei uns wieder die Schule und ich freu mich so auf "meine" Kinder. Sie sind ja Gottes erste Engel und für mich ein Stück Himmel, wie mein Hund.
Herzlichen Gruß, corinna
 
jakobus
31.07.2005
11:34 Uhr
     
Heute früh NDR Kultur "Glaubenssachen" gehört mit einem wunderbaren Essay über "Sakral-profane Wechselspiele: Heiliges Wirtshaus". Könnt Ihr auch über www.ndr-kultur.de nachlesen; es lohnt sich. Bin gespannt, wie Ihr darüber denkt.
Einen schönen Sonntag,
jakobus
 
DS
29.07.2005
13:36 Uhr
     
SD - Dank von DS. Kann Dir ja nicht direkt schreiben, glaube aber, das war gut wie auch die Worte von TG, eingebaut in seine Meditation zu Mose. War gerade zur Mittagsandacht im Hamburger Michel : Adolphsen wieder gute Worte zu " den Jahren mehr Leben geben als dem Leben mehr Jahre. Programm ist klar, hoffentlich dem alten Herren auch, der dazu auch noch goldene Hochzeit feiert !! Danke nochmals !! Bleibt behütet, Euer DS  
SD
29.07.2005
12:22 Uhr
     
Nimm Dich nicht so wichtig, Delf. Vergiß das Schwingen. Sei einfach da. Du zählst jetzt nicht. Dein Schwiegervater zählt, er wird leiden. Seine Tochter, Deine Frau, wird mitleiden wie Maria mit Jesus. Maria zeigt, daß Raum und Platz für Leid und Trauer ist. Dein Sohn leidet. Drei Menschen. Sei einfach da. Mach eine schöne Reise mit ihnen, wenn Dein Schwiegervater im Himmel ist. Plan sie schon, spar für sie, wenn es sein muß. Aber Dein Schwiegervater muß jetzt im Mittelpunkt stehen. Krebskranke zu begleiten, fordert eine gewisse Selbstaufgabe. Liebe Grüße und Anteilnahme.
Übrigens kotzt mich Euer Hippie-Buch an im Moment. Aber man kann sich ja zurückziehen. Und so werde ich das tun.
 
Traugott Giesen
29.07.2005
10:00 Uhr
     
1.Mose 1, 2b Und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Immer wieder, immer noch ist es uns finster. Auf dem Grund der Dinge ist Schweigen, keine Deutung, kein Rat. Und wir werden wieder tauchen in Dunkles. Doch da ist nicht nur Furcht vor sondern auch Sehnsucht hin. Eingesogen werden - endlich Ruhe, alles Grelle, Schreiende, Fordernde abgetan- wer sich ans Leben geht, stürzt von hier weg in der Hoffnung auf Besseres. Der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser- das kann man eigentlich nur musikalisch ausdrücken- diese geballte Energie, die schon schwanger geht mit dem Licht und der Verwandlung.
 
DS
28.07.2005
21:15 Uhr
     
helft mir beim "mitschwingen", wo ich heute von der fortgeschrittenen krebserkrankung meines schwiegervaters und dem freitod eines 22-jährigen freundes meines sohnes kenntnis nehmen musste....
fordert mich riesig, all die menschen weinen zu sehen. Euer DS
 
blüte
28.07.2005
19:52 Uhr
     
Karina - als ich eben Deine Gedanken las, kam mir das schöne Bild von heut' morgen in den Sinn - als wir auf dem Deich violett tanzende Glockenblümchen bewunderten, die den Weg da säumten.
Wie eine zarte Allee... ich mag diesen Pfad jetzt LiebeGottes nennen. Herzliche Grüße an die ganze lebensmutWelt!
 
Traugott Giesen
27.07.2005
22:50 Uhr
     
Ich will Bibeltexten ihr Klingen abgewinnen. Dazu helfen Einträge, die mitschwingen wie der vorherigen Eintrag. Dank  
Karina
27.07.2005
19:37 Uhr
     
"Tohuwabohu" ein mir liebevollklingendes Wort, eröffnet es mir doch die Möglichkeit mich mit meinem CHaos, meiner Wirklichkeit vertraut zu machen, oder meine Wüstenei weiter zu betreiben. Aus der Trägheit aufzubrechen, das Wagnis der Einsamkeit in der Wüste auszuhalten und die Stille in mir zuzulassen schafft Raum für Veränderung. Vielleicht offenbart sich mir in dieser Grenzsituation, ausgeliefert der eigenen Leere, eine Schönheit und Ganzheit die immer da ist, aber nur in der Stille keimend sich neu zeigen kann.
In dem Wasserspiegel eine Oase sehe ich dann mein geglättetes Gesicht, denn EINER rief, lass dich berühren - heilen.
 
Sophie D.
26.07.2005
17:48 Uhr
     
Ich finde es sehr schön, daß in der nun trau-gottlosen Zeit, was das Predigen betrifft, hier hin und wieder Gastpredigten zu finden sind. Leider muß ich und darf ich hoffentlich sagen, daß die Gedankenkonstruktion der Pr. vom 17.7. mir naiv erscheint.

Dagegen empfinde ich die Gastpredigt vom 26.6. über das Träumen als Juwel und durchaus aus einem Guß mit dem, was früher gepredigt wurde. Sie regt mich an, mal ein eigenes Gedicht hier hin zu schreiben. Es ist fern von perfekt, und irgendwann werde ich es ändern, aber auf die Schnelle geht so etwas nicht. Aber das Versmaß ist im Prinzip in Ordnung. Nein, ich mache es nicht, es ist nicht gut genug. Vielleicht später. Schade. Ich traue mich nicht. Es ist leichter, ein Gedicht von einem Dichter abzuschreiben. Schade. Meine Stimmung war so herrlich und schöpfungsnah, als ich es schrieb. Nur die letzte Strophe:

Da goß Jaakow Öl auf die Steine,
Ein Feuer - gewaltige Glut.
Und Lus wurde Bethel, das Seine,
Und Jaakow ward heiliges Blut.

Fern von Wüste. Aus den inneren Wüsteneien gibt es Entrinnen, wenn sie nicht zu gewaltig sind. Es gibt immer neues Blühen wie in der Kalahari. Aber die äußeren Wüsten darf man nicht so betrachten, anonyme Häuser mit Menschen, die wie Jessica enden oder kurz davor sind oder die Dürre im Niger, wo ein Bauer ein Feld hat und plötzlich ist es kahl gefressen. Es wäre zynisch, Gott darin zu sehen. Schließlich "Und Gott sah, daß es gut war", dieser wichtige Satz kommt doch erst später, als es nicht mehr wüst und leer ist, als Licht da ist und Wasser, Erde und Meer. Und Himmel und Erde. Dieses Schöne, das wir alle lieben, der Himmel der sich über uns wölbt und immer anders aussieht, die Stellen, die jeden Menschen berühren, wo Meer auf Sand rollt, schäumt oder klatscht, wo Wellen hoch auf Felsen aufspringen und Vögel kreischen und darüber der endlose Himmel. Himmel und Erde und Meer. Und Licht.
 
do
24.07.2005
17:54 Uhr
     
Für Corinna und alle, die's gerne nehmen wollen, gebe ich dieses Gebet weiter, das mir zum Geburtstag geschenkt wurde:

DER HERR SEGNE DICH
Er erfülle deine Füße mit Tanz
und deine Arme mit Kraft.
Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit
und deine Augen mit Lachen.
Er erfülle deine Ohren mit Musik
und deine Nase mit Wohlgerüchen.
er erfülle deinen Mund mit Jubel
und dein Herz mit Freude.
Er schenke dir immer neu die Gnade der Wüste:
Stille, frisches Wasser und neue Hoffnung.
Er gebe uns allen immer neue Kraft,
der Hoffnung ein Gesicht zu geben.

do
 
corinna
24.07.2005
13:58 Uhr
     
Das gute Wort für die Woche aus TG`s Schatzkiste:
"Wir sind in einer guten Geschichte,
wir müssen sie nicht gut machen."

Dieser Gedanke gibt mir Hoffnung, wenn ich mich in einem schwarzen Rahmen fühle: Auch wenn ich die gute Geschichte im Moment nicht sehen kann, ist die "Heilkraft Gottes" da, die aus dem Dunklen und der Leere irgendwann einen bunten leuchtenden Lebensrahmen macht.
Ich glaube, ich muss mir Gott jeden Tag wieder neu "erfinden" , z.B. dass ich nicht ständig denke, dass mein Hund bald stirbt, nur weil er schon viele weiße Haare hat. Jeden Tag muss ich mir "Bilder des Heils" schaffen gegen alle Katastrophengedanken von mir, das ist viel Arbeit.
Viele Grüße, Corinna

 
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