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:: lebensmut.de ::
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Menke
17.08.2008
19:24 Uhr
     
Ich lag auf dem Wasser um zu schauen!

Fuhr regelmäßig in den Jahren dürstend und wegen der Abkühlung zu einem See nach Feierabend.
Entledigt meiner Sachen,auf mitgebrachter Decke gelegt um kurz einzustimmen auf Wasser und was da wieder kommen mag.
Erst fröstelnd die Ersten Schritte ans Wasser gegangen,aber dann doch eintauchend in Losgelöstheit von Wasser wo ich meine Bodenhaftigkeit bald verlor.
Mein Blick ging zu den wenigen Wolken am Blau des himmels.
Flugzeuge flogen ihre Flugbahnen,in weißen Kontensstreifen.
Bussarte kreisten über mir und liesen ihre Austossenden Laute und Flugeigenenschaften auf mich wirken.
Das Ufer nahte,meine Füße konnten sich auf Matsch und sudeln freuen.

Kurz noch Barfuss durch den Nahen Wald gelaufen und an Bäumen meine jugendlich Aufkommende Stärke zu Demonstrieren.

Zurück ins Wasser ans Andere Ufer gleiches gefühlt,wenn auch Schlauchboote mit Neugierigen Blicken meine Schwimmbahn kreuzten.

Angekommen,dann unter einem Baum auf meine Decke gelegt,klitzernd und hell im leicht wiegenden Wind die Sonne durch eigenen Blätterwald auf mich schaute.

Beim Abschiednehmen von Sonne und Tag,wurde die Andere Uferseite wie ein Mantel der sich langsam um meinen Körper legte,in die Aufkommende Dunkelheit getaucht.

Wie sanfte Mutterhände deckten sie den See mit Frieden zu.
Ich schwamm noch einmal los,um all das fühlend am eigenen Leib zu spüren!
 
DS
17.08.2008
09:19 Uhr
     
Herzlichen Dank endlich einmal für Bibelenergie 1. schreiben (TG) und 2. auch hier - nach Veröffentlichung in der Nordelbischen Kirchenzeitung (Webmasterin?!?!) anlegen der Texte. Nach dem Predigtarchiv (PA) entsteht ein weiterer Fundus von Glaubensbelegen. Vorschlag/Bitte : um diese bei der Suche besser auffinden zu können, (ohne endlos scrollen zu müssen) : könnt ihr eine Bibelstellensuche wie im PA andenken, um direkt in den Text springen zukönnen oder den zu finden - wir folgen hier ja nicht dem Bibelaufbau sondern einer thematischen Gruppenbildung - Vorbild(lich) die Bibelstellensuche im PA. Herzlichen Dank nochmals und weiterhin für euer segenreiches Tun ! Herzlich euer Delf  
Menke
14.08.2008
15:10 Uhr
     
I
Wenn der Irrweg im Mitnehmen keine Eigenen Gedanken zulässt!


Ist in den Köpfen der Eltern nicht drinn,gesellschaftlich bildungshungrig und im Ausstehen der Anstehenden
Konkurenskämpfe mein Kind soll es mal besser haben wie ich,das Leben noch nicht zu Ende sein kann?
Was ist wenn mein Kind und ich das alles nicht mitmache aus der Erkenntnis,möchte zufrieden mit mir dem anderen und der Welt in mir sein?

Meinen Weg und der meiner Kinder wird auch so genüge getan wie so vieles im Leben ja wichtiger ist,wie Konkurensneid und andere Denkensweise.
Selbst in der der Tat nach dem zeitlichen Rückblick.
Die Gesellschaft braucht Dich so oder so.
 
tg
14.08.2008
10:41 Uhr
     
Erlebten das Umtopfen zweier Enkel ins Gymnasium mit. Erstaunlich, wie dies Ereignis als gesellschaftlicher Aufstieg gefeiert wird. Groß auch sind die finanziellen und logistischen Anforderungen an die Eltern heute . Eben mal im Lastschriftverfahren monatlich 20 € abdrücken für Klarinetten-AG. Eben mal zu Geburtstagen bzw zum Fußballtraining fahren. "Kannst du eben mal..."? ist auch so ein bezeichnendes Wort in hochtourig laufenden Familien. Hoffentlich sind die Eltern zu zweit und haben flexible Arbeitszeiten. Ohne Netzwerk der Eltern und Kinder untereinander ginge gar nichts. Und Dank mal an Großeltern und Nenntanten, die beispringen.  
DS
13.08.2008
16:03 Uhr
     
Do, wo bist du ? Hörst still mit ??  
ing
11.08.2008
14:31 Uhr
     
Liebe SB, hab' mich gestärkt, bei den Rosen, nah am Meer. Die Sonne badet genüßlich in den Blüten. Da sind Weiße und Rosaliche und Pinkfarbene. Jetzt mag ich das schöne Wort 'sonnenblume' hierhersetzen, und ins u - da füll' ich ein Fingerhütchen voll frischesWasser und bring in GeDanken die pinkschöne RosaRugosa dazu. Mir gefällt diese Verbundenheit.
GroßeWunder sind sie - Die Blumen. Jede auf ihre Art.
Alles Liebe !
 
SB
10.08.2008
20:22 Uhr
     
Liebe Ingrid,

auch ich bekam von einer lieben Freundin das "Buch der Lebenskunst" von Anselm Grün geschenkt.
Ich nehme es immer wieder gern zur Hand.
Viele richtig gute Anregungen für unser tägliches Leben. Manche konnte ich schon in die Tat umsetzen, an anderen wird noch gearbeitet., Es stimmt schon, dass es viel an uns selber liegt, ob wir glücklich sind und oft tragen dazu die "vielen kleinen Dinge" in unserem Leben bei.
Schön, dass Du ihn selbst bei einem Vortrag erleben konntest.


Erfüllte Sommertage mit vielen schönen Momenten !

SB
 
sanftmut
10.08.2008
16:19 Uhr
     
Als ich vor einigerZeit ans Meer zog, hat mir meine Schwester ein Buch von Anselm Grün mitgeschenkt : 'Buch der Lebenskunst'. Ganzgern durfte ich schon manchesmal im Kirchlein aus ihm vorlesen. Daß ich Ihm gestern, am Neunten, dort das erstemal Lauschen durfte, empfinde ich wie ein besonnderes Lebensgeschenk.
Ich weiß noch, ich war im vergangenen Jahr traurig, als es mir nicht möglich war.
Aber Gestern !
Edel, was er über 'Milde' gesprochen hat- und Alles, was den Raum so schön geschmückt hat. DANK'
Zum Beispiel 'Sanftmut' ,
Es ist so ein Mut, verbunden mit dem Sammeln. Wenn mensch Mut hat, alles, was in seinem Leben schon war, zu Sammeln, und so wie er dann geworden ist, diesem reichtum gewiß zu sein, und insich zu fühlen, und zu spüren, es Gott froh hinhalten zu dürfen, und es auch gerne an Andere austeilen mag, das ist wundersam - es sind gesammelte Wunder.
Dieser schöneMensch lehrte uns auch : Milde, das kommt von Mahlen. Was durch die Mühle des Lebens gemahlen worden ist, davon geht auch Milde aus. Im Alter kann Milde wunderschönes HerbstLicht sein. In diesem kostbaren Licht kann alles gut werden, auch das Kantige und Derbe. Und im milden Blick eines alten Menschen hat dann alles Chance, ins Gute verwandelt zu werden. Ein mild gewordenes Angesicht strahlt wahrhaftige Schönheit aus. Und dann - dann fühlt sich das Gegenüber so - wie es in Wirklichkeit Ist. Es gibt ja auch soviele, die sehr oft bewerten und auch verurteilen. Aber wenn sie durch diesen mild Gewordenen spüren, daß diese Milde ihr Herz erreicht, dann fühlen sie das Geschenk, und dürfen sich annehmen, wie sie in Wirklichkeit sind.
Und wir dürfen unsere Falten zärtlich achten, sie sind die Zeugen unserer Lebensspuren.
Dieses goldene Stündlein in St.Severin war sookostbar. AnselmGrün hat uns alle reich beschenkt !
Er strahlt eine wundersame Sanftmut aus.
In Dankbarkeit, Ingrid

Als ich dann gestern diesBuchderLebenskunst zu mir holte, wußte ich froh, daß ich darin meine Bilder samm'le, die ich gerne zur rechtenzeit an Freunde in alle Welt verschenken will.
Ich hab' sie sehr lieb - MeineSchwester.
 
tg
06.08.2008
21:45 Uhr
     
Es stört mich, daß ich störe. - ist das nicht starke Begründung für ethisches Handeln. Nicht kränken, schwächen, schädigen wollen. Mich nicht mögen, wenn ich lüge, statt Klartext zu reden (es gibt Ausnahmen) .  
rb bln
02.08.2008
17:40 Uhr
     
glücklich alle, die wissen...
ein schöner beitrag - vielen dank dafür!
 
Friederike
01.08.2008
13:50 Uhr
     
Glücklich alle, die wissen

Glücklich alle, die wissen, dass ihr Leben ein Geschenk Gottes ist, ganz und gar.
Glücklich alle, die weinen und sich ihrer Tränen nicht schämen.
Glücklich alle. die ihre Stärke einsetzen zur Vergebung, nicht zur Rache.
Glücklich alle, die spüren, was ihnen selbst und anderen fehlt: Gerechtigkeit, Heimat und Erbarmen.
Glücklich alle, die weder urteilen noch verdammen, weil sie sich erinnern, was sie selbst empfangen haben.
Glücklich alle, die nicht nach Lohn fragen, sondern dienen, ohne zu heucheln.
Glücklich alle, die Frieden stiften, auch wenn man es ihnen nicht immer lohnt.
Glücklich alle, die Undank und Missverständnisse ertragen, weil ihnen am Glück der anderen gelegen ist.
Gott wird ihnen die Macht geben, glücklich zu sein.

aus: Möge das Glück dich begleiten
 
landung
31.07.2008
19:05 Uhr
     
Kathrin und tg - ich mag euere Funde. Herzlichen Dank.

Während Du schriebst Kathrin, da hatte ich einen Platz in der allerersten Reihe beim BLAU gefunden. Und ein lieberMensch hatte mir ein Körblein Heidelbeeren mitgeschenkt. Durch und inmitten dieser ganzen Kostbarkeiten erlebte ich eine einzigartige noch nie dagewesene Zeit: genüßlich auf der Seite, mit Blick und schlemmend zum Beerenmeer, dann ein Streifen Sandland und dann - dann das weiteBlau, Meer und Himmelszelt. Ganz zart landete ein Marienkäfer auf meiner Hand mit Beere. Ein genialesBild. Ich zeigte dies Glück einem Anderen, und der meinte, das sei nix besonderes, es gäbe zur Zeit soviele davon.
Aber ich weiß, für mich ist's sehr besonders.
Nach einerweile hielt ich meine Hand gen Sonne, sodaß diese knapp bedeckt war. So wurde die Körperform des roten Wunderwerks wie durch einen Lichtmantel geschmückt.
Sehr, sehr edel.
Er wollte gerne bleiben und pflegte sich ausgiebig. Irgendwann breitete er seine Flügel und flog gen Himmelsblau
" Sei behütet "
In Dankbarkeit, und mit den Wünschen, daß ihr auch bald so ein Landeplatz sein dürft,
Ingrid
 
Kathrin
31.07.2008
16:49 Uhr
     
Folgende kleine Geschichte fand ich neulich in unserer Kirchenzeitung. Ich kannte sie noch nicht, finde sie aber wunderschön. Vielleicht ist sie dem einen oder anderen Leser ja auch noch unbekannt:

Mittagessen mit Gott

Ein kleiner Junge wollte Gott treffen. Er packte einige Coladosen und Schokoladenriegel in seinen Rucksack und machte sich auf den Weg. In einem Park sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute.

Der Junge setzte sich zu ihr und öffnete seinen Rucksack. Als er eine Cola herausholen wollte, sah er den hungigen Blick seiner Nachbarin. Er nahm einen Schokoriegel heraus und gab ihn der Frau. Dankbar lächelte sie ihn an - ein wundervolles Lächeln! Um dieses Lächeln noch einmal zu sehen, bot ihr der Junge auch eine Cola an. Sie nahm sie und lächelte wieder, noch strahlender als zuvor. So saßen die beiden den ganzen Nachmittag im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola. Sie sprachen kein Wort.

Als es dunkel wurde, wollte der Junge nach Hause gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne, ging zurück und umarmte die Frau. Die schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.

Zu Hause fragte ihn seine Mutter: "Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?" Der Junge antwortete: "Ich habe mit Gott Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln!"

Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn sie fragte, warum sie so fröhlich aussehe. Sie antwortete: "Ich habe mit Gott Mittag gegessen - und er ist viel jünger, als ich dachte."

(Herkunft unbekannt)
 
tg
31.07.2008
15:17 Uhr
     
Wieder ein Fund:
Eliphas sprach einmal zu seinem rebellierenden Freund Hiob: Wenn du mit Gott in Ordnung wärest, dann würdest du auch mit alle dem, was dich jetzt verstört, in Ordnung kommen. Mit den Steinen des Ackers (die deinen Pflug stören), stündest du im Bunde, und die Tiere des Feldes (die deine Saat fressen), wären dir befreundet und du würdest im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingebracht werden zur rechten Zeit" (Hiob 5,23. 26). Wenn du Gott vertrautest, wenn also du das Leben von Gott umgriffen wüßtest, dann wärest du gut dran.
 
tG
30.07.2008
14:48 Uhr
     
Dank für den Laotse. Auch eine Frage der Form: Verdirb keinem das Spiel! Hat einer Elan und will sich in eine Sache reinschmeißen, dann verwehre es ihm nicht. Prüfe kurz: Schadet es andern, dann sprich dagegen. Aber wenn es dir was wegnimmt, und er ist so begeistert, prüfe, ob es dir wirklich schadet. Oder nur Stirnrunzeln bereitet. Denn die Freude, die ihn beseelt,sie ist gefährdet- ein Wörtlein kann sie fällen; Ein "Ich weiß nicht..." kann schon allen Wind aus den Segeln nehmen. Dabei ist doch das Leben angewiesen auf unsere Lust, zu wirken, was auf die reihe zu bringen. Lass ihn sein Ding machen. Sprich ihm Mut zu.  
Vom Wollen
29.07.2008
23:18 Uhr
     
"Das Leben ist die Form"

Die Speichen bilden das Rad,
wo sie nicht sind, liegt ihre Bedeutung.
Der Ton formt den Krug,
wo er nicht ist, liegt seine Bedeutung.
Die Wände formen den Raum,
wo sie nicht sind, liegt ihre Bedeutung.
Das Leben ist die Form,
wo es nicht ist, liegt seine Bedeutung.

LAOTSE
 
Ursula
26.07.2008
09:32 Uhr
     
Nach einer gefällten Entscheidung sieht man oft klarer, ist erleichtert und weiß, dass dieser Weg notwendig war. Ich denke, so ist allen wirklich geholfen.
Ich wünsche ein sorgenfreies Wochenende und eine guten Start in die neue Woche.
 
Delta
25.07.2008
22:05 Uhr
     
Liebe Kathrin,
genau das habe ich heute getan. Ich habe ihm einen Brief geschrieben. Ich habe ihm keine Vorwürfe gemacht, aber verdeutlicht, warum ich so gehandelt habe. Sollte ich ihm noch einmal begegnen, dann offen und ohne Groll. Ich trage ihm nichts nach.
Der Satz
-manchmal haben wir keine Wahl und werden dadurch schuldig an dem einen ODER dem anderen –
hat mich lange beschäftigt.
Ich konnte mich frei machen von dem Gedanken, dass ich seine Strafe zu verantworten habe.
Schuldig hätte ich mich an ihm gemacht, wenn ich ihm durch Verschließen der Augen weiterhin die Gelegenheit gegeben hätte, Straftaten zu begehen. Es kommen immer wieder neue Gäste ins Haus. Auch denen fühle ich mich verpflichtet. Ich hätte mich schuldig gemacht an den nächsten Opfern.

Viele Grüße
Delta
 
kathrin
25.07.2008
15:57 Uhr
     
Liebe Delta, ganz etwas Ähnliches hat mein Cousin im vorigen Jahr erlebt, und auch er hatte sehr ambivalente Gefühle, wie du jetzt. Und weil sie ihn nicht so recht los ließen, hat er aus diesem Gefühl heraus dem von ihm gestellten Einbrecher tatsächlich einen Brief geschrieben, in dem er so offen genau all das beschrieb. Das fanden viele zum Kopfschütteln. Aber dieser Adressat war, mir fehlt das richtige Wort, er konnte es jedenfalls kaum glauben und fassen, dass ausgerechnet "sein Opfer" ihn mit Respekt und irgendwie nicht verächtlich, sondern als völlig gleichwertigen Menschen behandelte. Nun mag der Fall und die beteiligten Personen überhaupt nicht vergleichbar sein eventuell, aber in seinem Fall war es fast filmreif, was diese Begegnung ausgelöst hat, er hat eine Therapie gemacht, er hat wieder im Familienunternehmen arbeiten dürfen und er hat meinem Cousin wiederholt seine Dankbarkeit bestätigt und gesagt, dass dessen menschliche Reaktion ihn ganz tief beschämt und ihm somit unendlich geholfen hat.
Naja, nur so als Idee. Aber mir ist auch klar, dass dies ein großer Glücksfall war und dass so eine "gutherzige" Reaktion in einem anderen Fall auch völlig übertrieben und daneben sein kann und völlig abwegig, darüber überhaupt nur nachzudenken.
Liebe Grüße von Kathrin
 
Delta
24.07.2008
15:34 Uhr
     
Liebe Ursula,
danke es geht mir wieder gut.
Nachdem ich endgültig Nägel mit Köpfen gemacht und heute meine Aussage unterschrieben habe, hat aller Zweifel ein Ende und ich konnte mein Tagewerk gut und erfolgreich beginnen

Jakobus, was soll ich noch mehr sagen als DANKE
und - ich habe 4 Karten für das Solo-Konzert mit Gerhard Schöne gekauft.

Alles Liebe
Delta
 
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