Gästebuch


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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Delta
05.12.2007
22:30 Uhr
     
Hallo Menke,
ich würde so gerne verstehen, was du da schreibst. Es ist nicht das erste Mal, dass ich nicht folgen kann. Schade.

Viele Grüße
Delta
 
Menke
04.12.2007
21:47 Uhr
    ICQ
1 Advent

Kein Schnee nur Weihnachtsmarkt in der Stadt,wo soll denn Innerliche Feierlichkeit mit Vorbereitung aufs Fest herkommen?

Frage ich mein Herz lausche in der Natur,höre Kirchenglocken läuten will auch noch in die Kirche gehen um inne zu Halten.

Eine andere Zeit ist sicherlich angebrochen und die Natur gab ihr den Rest!

Habe ich die Falsche Partnerin wäre besser ich wäre alleine,oder das Elternhaus wenn auch ärmlich an Verständnis aber stark im Glauben in der Bodenhaftung.

Verliere ich durch andere meine Gefühlswelt,stehen mir keine Wurzeln in der Veränderung mehr zu?

Wo ist meine ersehnte Ruhe der Besinnlichkeit,kommt nichts mehr so an wie es war?

Unterlag alles nur einer Stimmmungssituation,wo ich nur zwangslos reinkam weil andere mich nicht Betörten,oder Beneideten?

Auch Kirche ist nur allzu menschlich in der Sprachlosigkeit zum Zwang,die Zeit ist angebrochen nun fangt endlich an.
 
jakobus
02.12.2007
11:52 Uhr
     
Heute findet bei uns wieder der traditionelle Adventsbasar statt; dieses Jahr zugunsten unserer Kirchlichen Stiftung, die die Sicherung und Förderung des kirchlichen Lebens zum Zweck hat.
Stiftungen sind ideale und phantasievolle, nachhaltige und dauerhafte Instrumente, um für andere da zu sein - in gemeinnütziger, mildtätiger und diakonischer Weise. Möge Gott für viele offene Herzen sorgen!
Euch allen eine gesegnete Adventswoche!
jakobus
 
ds
02.12.2007
11:14 Uhr
     
... und , TG , Zeit läuft so schnell ... kaum Zeit , wirklich mal zu reflektieren; wünschte, du unterhieltest ein Kloster um StSev herum und wir könnten zur Vorbereitung dorthin fliehen. Danke einstweilen für deine Wort-Spuren hier auf der Seite, in "macht hoch die Tür"..die für mich so wichtig sind !!
Herzlich : lichtvolle Zeit Dein/Euer Delf
 
Traugott Giesen
01.12.2007
16:13 Uhr
     
„Advent“ hilft auch der Zeit auf die Sprünge. Die Zeit ist kein Brei, keine ewige Wiederkehr des Gleichen. Sondern die Zeit ist zielgerichtet. Wie unsere Lebenszeit aufs Sterben zueilt, so die Weltzeit auf ins Ziel kommen. Der letzte Tag hat keinen Abend- alle Schatten sind aufgelöst, es wird nur Freude sein.  
Traugott Giesen
01.12.2007
11:17 Uhr
     
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken;
denn er ist treu, der sie verheißen hat;
und lasst uns aufeinander Acht geben und uns locken zur Liebe und zu guten Werken,
habt Freude an den Gottesdiensten.
Wir leben in der letzten Zeit; wir wissen, dass „Der Tag“ sich naht.
Hebräer 11,23-25
Advent heißt: Er kommt, der Sonnenkönig unserer Seele. Es kommt ja sein Geburttag als Erinnerung an das Krippenkind. Dann aber kommt Er hoffentlich selbst; erweckt meine Seele, daß sie aufblühe in Liebe zu Allem. Advent ist Ruf zum Aufbruch zu neuen Ufern der Hoffnung. „Leinenlos“ aus allem Festgefahrenen, hin zu Mut und Trost und Gemeinschaft. Die Gemeinde hat viel Kraft. Sie bewahrt das Grundvertrauen der Christenheit. Wir sollten uns an ihr stärken, wir sollten sie stärken.
 
DS
27.11.2007
08:42 Uhr
     
Freunde, wir proben derzeit für unseren GospelGD am 1612.07. Im Stück "Glad tidings" singen wir..." let every heart prepare him room...": da, das ist/wäre Advent : Raum, Platz, Ankommensfreude schaffen für den Erlöser auf Erden.. Singt mal bitte mit... Herzlich Euer Delf  
Stefanie
26.11.2007
19:22 Uhr
     
Wir haben heute Petersilienhochzeit. Vor 12,5 Jahren hat uns Pastor Giesen in St. Severin getraut. Dort zu heiraten war wahrgewordener Traum. Einer der allerschönsten Tage meines Lebens. Ich denke so gerne daran zurück. Danke.  
Traugott Giesen
26.11.2007
10:32 Uhr
     
Die Juden machen es gut.Bei uns besteht der Tag aus Morgen und Abend- man geht in die Nacht. Israel sieht es anders: "und so ward aus Abend und Morgen der erste Tag" (1. Mose 1). Der Tag beginnt mit dem Abend und geht auf den Morgen zu. Wie die Schöpfung aus dem "Tohuwabou" entwickelt wird zur Fülle. Schneiden wir uns davon eine Scheibe Lebensmut ab. Müssen wir auch noch durch finsteres Tal- vor uns ist Besserung, Heilung, vollkommene Freude. Das ist auch die Energie von advent: Aus dem Dunklen zum Hellen. Den Weg geh mit.  
Traugott Giesen
24.11.2007
11:15 Uhr
     
Jeder hat einen, dem er zu wenig gutes Geleit gab in dessen Sterben. Aber sie kamen alle ohne uns in der Heimat an. Wenn auch unverabschiedet von uns- mein Vater starb auf einer Dienstreise; ich wollte seinen L nicht mehr sehen. -wenn auch unverabschíedet- so waren sie doch voll erwartet und kamen heim in Vatermuttershaus, in offene Arme. Diese Heimkehr überstrahlt aille Mängel auf der Lebensreise. Darum sollen wir uns auch unser Versäumen vergeben sein lassen und nicht noch auf unsere Mängel pochen- sind längst Schnee von Gestern. Aber Heute nicht verlassen. einen nicht verlassen. Schlage gerade "www.handinhand-ev.org" auf, siehe Die Zeit 47/07 S2.  
g
19.11.2007
23:22 Uhr
     
sah im TV bei fußball übertragung ein Postervon HSV-Fans "GLAUBe. Liebe, Hoffnung". -Christenglaube im Stadion und ein Kameramensch hat es gemerkt. Freude. auch über karinas meditation. Sie hat für Ihre Erkenntnis Erlebtes erzählt, also Erde an die Wurzel mitgegeben, Dank.  
wandererschuh'
19.11.2007
08:01 Uhr
     
Guten Morgen,
Lieber Menke, Deine Schuhe sind mehr als Gold wert !
Mir kam durch Deine nachricht 'was Besonderes in den Sinn : ... war 'mal bei Freunden eingeladen, und übernacht war überraschend Schnee gefallen und wir sehnten uns nach dem nahen Wald. Das Laub der Buchen war gekrönt mit dem wunderlichen Weiß. Wenn tiefe Lagen von Laub zwischen Erde und Schnee Sind, dann ist jeder Schritt ein Hochgenuß. Ich fühlte, es sind GlücksSpuren.
Und ich fühlte, daß soo das Gefühl sein mag, wenn seele auf wolken geht.
Herzliche Grüße,
Ingrid
 
Karina
19.11.2007
00:51 Uhr
     
Heute war mir der Volktrauertag wichtig, denn persönlich betroffen habe ich in diesem Jahr Orte aufgesucht, an denen vor 50 Jahren so viel Grausamkeit und Leid geschah. Doch wo jetzt Lebendiges wächst, hat die Natur sichtbar dieses Stück Erde erlöst und befriedet, aber wo noch immer der Mensch wirkt und irrt, scheint wenig Erlösung/Zähmung passiert zu sein. Beglückend hat mir der "Gottesflüsterer" nun eine Spur durch diesen Tag gewiesen, im Hören fühlte ich tiefe Verbundenheit und zärtlichen Trost, auch ich fühlte mich aufgehoben wie nach einem Sturz. Allen wünsche ich für diese Woche solche einen Sturz Ka  
jakobus
18.11.2007
23:26 Uhr
     
Heute Abend also Abschlusskonzert der Paul-Gerhard-Wochen in der Kirche: Wundervolle Musik eines engagierten Chors und Orchesters mit Werken von Buxtehude, Reger, Bach, Mendelssohn und Texten von Paul Gerhard, wie sie schöner und ergreifender (gerade heute!) nicht sein können. Dank an C.

Und vorgestern auf die Frage an einen Kirchenvorstand, ob die Teilnahme am Gottesdienst auch Pflichterfüllung sei: Nein, Sehnsucht! Dank an S.

Eine gesegnete Woche Euch allen!
jakobus
 
Menke
17.11.2007
23:08 Uhr
    ICQ
Spuren im Schnee!

Den Ersten Schnee,den musste ich sehen,was für ein Gefühl wenn ich mir das auch noch Einreden durfte!
Alleine sehen und schnuppern kann ja auch mal bildhafter sein.

Der Berg wurde immer höher,Schneefetzen tauchten im milchligen Nebel auf.
Die Freude war groß,endlich angekommen zu sein wo du hinwolltest.

Gehen und spüren wo deine Vergangenheit in dir herkommt,ja so wars damals gewesen so ist es heute noch auch.

Laufe nur weiter Knirschenden schrittes,Schnee fast geschmolzen im Wasser des nebels dahin.

Einsinken in tiefen Schnee und Wasserstellen,staune ich über mich,Schuhe dicht und durchgehalten nur für mich!

Langsam verschwinden Gedanken und Bäume auch als Sträucher getarnt im Nebel der heranahenden Dunkelheit dahin.

Lass alles so stehen,söhne dich aus mir der Natur,helfende Schritte zeigen Ziel und Wirklichkeit!

Unruhig wird das baldige Ende wo Wärme mich hinbringt.
 
Traugott Giesen
17.11.2007
21:54 Uhr
     
für den andern Predigttext Sonntag:

Vom unehrlichen Verwalter
Jesus sagte ihnen ein Gleichnis: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter. Der wurde bei ihm beschuldigt, er verschleudere seinen Besitz. Und er ließ ihn rufen und sprach zu ihm: Gib Rechenschaft über deine Verwaltung; Deine Tage in meinem Dienst sind gezählt.
Der Verwalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt mir das Amt; graben kann ich nicht, zu betteln schäme ich mich.
Ich muss etwas tun, was sie mir verpflichtet, auch wenn ich das Amt nicht mehr habe.
Und er rief zu sich die Schuldner seines Herrn, einen jeden für sich, und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?
Er sprach: fünfzig Fässer Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich hin und schreib schnell fünfzig. Dann fragte er den zweiten: Du aber, wie viel bist du schuldig? Er sprach: Hundert Sack Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib achtzig. Und so ähnlich machte er es mit einer ganzen Reihe von Schuldnern seines Herrn.
Jesus lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts.
Und zu anderer Gelegenheit sagte Jesus: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewige Heimat.
Lukas 16,1-9

Impuls
Wir sollen Klugheit lernen von den Lebensgeschickten: Sie nutzen die Gelegenheiten, sie wahren ihre Vorteile. Sie achten auf die Zeit; sie wissen, was dran ist. Sie können ihre Chancen abmessen. Und wenn sie wissen, das Geschäft geht den Bach runter, dann buchen sie um, transferieren auf andere Konten, machen sogar Schulden zugunsten einer sonnigen Zukunft.
Sind wir nicht alle geschickt, und achten darauf, dass was übrig bleibt für uns? Jesus, beurteilt das nicht- er will uns nur sagen: Um euren Vorteil zu sichern seid ihr scharfsichtig- und für das Ganze seid ihr so blind. Denkt doch wirklich mal an eure wahren Interessen. Ihr wollt doch Gott gefallen, wollt mal genug Gutes getan haben. Euer Hiersein soll sich doch gelohnt haben- also investiert in eure Zukunft. Legt euer Geld in gute Taten an. Macht euch Freunde mit dem blöden Geld- es ist zum Glücklichmachen da. Und „ungerecht“ bleibt es immer, wenn es nicht unterwegs ist, Gutes zu tun. Mit wieviel Leid ist jeder Euro in meiner Tasche versehen, weil er den Hunger in der Welt nicht lindert, solang ich ihn für mich behalte.
 
ds
17.11.2007
21:05 Uhr
     
Danke, TG für deine Worte zu Jer. 8, 4-7, wir haben den Text heute im Team der Prediger im Ehrenamt besprochen. Werde morgen den Worten der predigenden Pastorin lauschen und deine Worte zum Nachgespräch mitnehmen, danke. Es geht um Umkehr, die uns schwer fällt, schwerer als den Tieren, denen offenkundig Instinkt reicht, bei uns nicht einmal der Verstand.
Bei Augstinus bin ich auf eine gute Regel der Schriftauslegung gestossen :
"Das Wort Gotte ist der Feind deines Willens,
bis es der Urheber deines Heiles wird.
Solange du dein eigener Feind bist,
ist auch das Wort Gottes dein Feind.
Sei dein eigener Freund,
dann ist auch Gottes Wort mit Dir im Einklang."
Einen behüteten Sonntag euch allen. Delf
 
garn
17.11.2007
14:37 Uhr
     
ADERN DER LIEBE


DIE GANZE WELT
IST DURCHZOGEN VON ADERN DER LIEBE,
VON STRÖMEN DER ZUWENDUNG,
TROTZ ALLER SCHRECKENSMELDUNGEN.

VIELE MILLIONEN DAVON
HABEN EIN DICHTES NETZ GEKNÜPFT,
DAS UNS HÄLT.

WER VERTRAUT, SIEHT ES.


von Ulrich Schaffer
 
Traugott Giesen
16.11.2007
18:56 Uhr
     
Predigttext für Sonntag Jeremia 8, 4-7: "Jeremia, Sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wo ist jemand, wenn er fällt, der nicht gern wieder aufstünde? Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gern wieder zurechtkäme?
Warum will denn dies Volk zu Jerusalem irregehen für und für? Sie halten so fest am falschen Gottesdienst, dass sie nicht umkehren wollen.
Ich sehe und höre, dass sie nicht die Wahrheit reden. Es gibt niemand, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was hab ich doch getan! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein Hengst, der in der Schlacht dahinstürmt.
Der Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen."
Impuls:
Jeremia ist ein begnadeter Gottesflüsterer- aus ihm spricht der liebende und der um die Liebe des Volkes kämpfende Gott. Jeremia predigt denen in Jerusalem, daß es widernatürlich wäre, von Gott Abstand zu nehmen; es wäre ein Unding, wie wenn einer gern liegen bliebe nach einem Sturz. Nur Pferde, wenn sie durchgehen, sind nicht zur Vernunft zu bringen- die andern Tiere halten ihre Zeit ein.
Also selbstverständlich muss es sein, daß wir an Gott hängen und unser Leben geistvoll erleuchtet ist. Aber der Ewige hat uns Raum gelassen, meinen zu können, auch ohne ihn auszukommen. Doch er läßt uns nicht laufen. Er wirbt um uns, redet auf uns ein, wie auf ein störrisches Kind-
Bitte, Gott behalte dein Interesse an uns, rühre unsere Seele, fülle uns wieder mit Ahnung von dir. Daß wir uns nicht verloren vorkommen, und leer. Fülle uns wieder mit Geist und Lust am Guten.
Ob Jeremia diese Predigt eingegeben bekam? Hat er tatsächlich Gott so vernommen? Wenn Jeremia Predigt uns anspricht; wenn wir uns von ihr rufen lassen, dann ist sie uns Gottes Wort geworden. Ich kann mich damit begnügen.
 
Schulz
16.11.2007
14:29 Uhr
    ICQ
Laufe mein Kindlein Laufe nur!


Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser,so hörten wir es damals,so ist das heute nun mal so sagt die Gesellschaft!

Wie wir darunter leiden ob willendlich gewollt,dann auch übergeworfen wer weis das schon?
Uns Kinder maßen sich Eltern an im guten gewollt,aber doch unbelehrbar auf das Leben vorzubereiten wie aus ihrem Wissen heraus dem Kind Vertrauen zu lernen.

Die Kunst dabei ist das eine vom anderen zu Erkennen und sich vom zwanghaften des nichterkennens im Gut gedankenlos gemeinten,das alles im Leben einzubringen.

Belehrbar wollen wir schon sein,neues Kind und wie uns freuen können,wenn wichtig nicht dann auch gar fehl am Platz gewesen wäre und sich dann auch wohler in sich gefühlt zu haben,was dem Eigentlichen Erleichterung verschaffen kann.
 
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