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Traugott Giesen
11.03.2003
07:43 Uhr
     
"Was ich früher an Ich hatte, war hohl"- Mußt Du denn wirklich so niedermachend von Dir damals sprechen? Gerade wenn Du jetzt erleuchteter bist, geliebter von Dir und anderen denken kannst, weil Du Dir deiner Gottzugehörigkeit gewiss bist- kannst Du barmherzig auf Dich damals zurückblicken. Es war doch mühsam, so verpuppt noch zu sein, so hektisch, drängend, blind vor Gerechtigkeitssucht vielleicht, jedenfalls verständnisschwach, was das Kompromiss- leben der Eltern angeht. Ind beim Lieben , was war das immer für ein Seiltanz zwischen sich Vergessen und Sicherheben- Du , auch schon damals nicht hohl , auch damals Du schon Gottes Kind, und getragen auch. Also Dank für alle Formen , durch die wir hindurch gezogen worden sind zum Jetzigen Ich. TG  
Sophie D.
11.03.2003
07:19 Uhr
     
Andrea, sicher kann man als Kind Gottes im Schatten stehen, man kann es sogar leichter. Gerade die Gotteskindschaft hilft, hinten an zu stehen oder mehr zu ertragen, wissend das Gott einen trägt. Die Beziehung zu Jesus ist dagegen auch Arbeit, sich die Mühe machen, ihn verstehen und sehen zu wollen. Die Beziehung zu Jesus hilft, nicht immer zu ertragen, sondern auch mal aufzustehen (Nimm dein Bett und geh) und sein Eigenes zu machen, das, was für die Seele wichtig ist. Aber es muß in Einklang mit Gott sein. So steht in der Predigt vom 2.3."Du Mensch, kannst ich sagen, weil du in einer unbedingten Beziehung stehst...Jesus lehrte die Menschen "Ich" zu sagen, mit aufrechtem Gang innen, inklusive aller Gebrechen und Sünden". Was ich früher an Ich hatte, war hohl. Was ich heute an Ich habe, ist von Jesus, es ist ein aufrechtes, wachsendes, zuhörendes, aufmerksames und auch abwägendes Ich, es ist vor allem ein Glauben. Und der tut gut. TG's Predigten, die die Gotteskindschaft wie durch ein Vergrößerungsglas zeigen, tragen dazu bei.  
Laura
10.03.2003
09:54 Uhr
     
Zu Walter Jens und gleichzeitig zur "Schatten-Kolumne" : Inge und Walter Jens haben ja soeben ihr gemeinsam geschriebenes Buch herausgebracht "Frau Thomas Mann - Das Leben der Katharina Pringsheim". Katia war trotz aller Schwierigkeiten und seiner Homophilie, auf die er sie schon vor der Ehe hingewiesen hatte, 50 Jahre lang wohl sehr froh, Tommis Frau zu sein und an seiner Seite stehen zu können, so dass sie gerne "Frau Thomas Mann" war!
Und wenn der Gatte von Petra Gerster kein anderes Leid hat als das, der Mann einer wunderbaren Frau zu sein, ist er eigentlich doch ganz gut dran! Trotzdem alles Gute ihm und all denen, die sich im Schatten ihrer Partner unwohl fühlen und sich nicht in deren Glanz mitsonnen können.
 
Andrea
10.03.2003
06:30 Uhr
     
Danke Sabine,
mit einer solch schnellen Antwort hatte ich nicht gerechnet.
Und im Grunde ist es die, die ich mir ganz tief drinnen, schon lange selbst gegeben habe.........
Geduld...........ist wohl die grösste Herausforderung für mich......immer schon gewesen........ich werde darum beten.
Lieben Dank nochmal, Sabine
Andrea
 
Sabine
10.03.2003
06:24 Uhr
     
Hallo Andrea,
wirklich sehr diffus gefragt, aber ich denke, wenn Du das Gefühl hast, nicht mehr helfen zu können, vielleicht wird Deine Hilfe auch abgelehnt?, dann lege alles in Gottes Hand.......habe Geduld..........und wenn die Zeit gekommen ist, dann wird sich eine Lösung finden.......
Geht mir manchmal auch so, ich komme in "Helfernot", rudere und strample und wenn ich es dann "aktiv" in Gottes Hand lege, tun sich ganz neue Wege auf. Zwar ab und zu scheinbar nicht in meinem Sinn, aber einige Zeit später erkenne ich den Sinn.....wenn sich manche Dinge drumherum klären, erscheint alles in einem neuen Licht.
Und oft können wir anderen einfach nicht helfen, oft müssen sie selbst erkennen, was für sie nötig ist.
Ist wie mit dem Schwimmen lernen.....Du kannst einen anderen noch so oft ins Wasser schubsen, ihm die Bewegungen vormachen, erst wenn er es selbst begriffen hat, seine Bewegungen selbst koordinieren kann, dann wird er es lernen. Du kannst ihm zwar Schwimmflügel geben, damit er nicht untergeht, aber das Schwimmen muß er im Grunde ganz allein machen.

Liebe Grüße,Sabine
 
Andrea
10.03.2003
06:12 Uhr
     
Ich muss einfach fragen, mich treibt etwas um.
Leider kann ich nur sehr diffus fragen..........
Ab wann muß man aufgeben, selbst aktiv zu helfen?
Wann muß man sich heraushalten und die Geschicke des anderen allein in Gottes hand legen und in Geduld abwarten?
Wann weiß ich, DASS Gott von mir will, dass ich noch aktiv helfe und wann muß ich selbst passiv werden und kann nur noch beten?
Wann hält man seinen Mund, wann redet man? Mit Engelszungen sozusagen?
Gibt es darauf überhaupt eine Antwort?
Muß ich das selbst entscheiden?
Wie entscheide ich?
Woran mache ich diese Entscheidung fest?
Oder ist das der Moment, Geduld zu lernen, loszulassen und einfach abzuwarten?
So viele Fragen..........und vielleicht keine Antwort.......ich kann nur darum beten.
Einen lieben Gruß an alle
 
Paul
09.03.2003
23:25 Uhr
     
hallo Sabine,

ich dachte es mir, dass das an HANS_PETER gehen soll.
Freue mich für Dich, und Deine neue Liebe.
Und möchte auch Hans-Peter Mut zusprechen.
 
Sabine
09.03.2003
22:15 Uhr
     
An Hans-Peter,

ich war nach einer Beziehung 4 lange Jahre allein, fast 40 Jahre alt, in einem Alter, in dem ich mir viele unnütze Kommentare anhören mußte. Aber ich bin gereift in der Zeit und habe nun einen neuen Partner gefunden.
Er ist sechs Jahre älter als ich, geschieden und hat zwei Kinder. Auch für ihn war es keine einfache Zeit, aber ich denke, gerade dies hat uns "reif" werden lassen füreinander.
Und wir sind uns begegnet, als eigentlich keiner von uns beiden damit gerechnet hat.
Und nun ist diese neue, frische Liebe so wertvoll für mich, dass ich sie pflegen möchte, wie eine kleine Pflanze und ich bitte Gott darum, dass wir irgendwann ein gemeinsamer starker Baum sind. Aber noch ist viel Gießen nötig, aber ich bin dankbar, dass ich die Hoffnung niemals aufgegeben habe. Und mich in der Zeit des Alleinseins nie aufgegeben habe. Auch wenn es oft nicht einfach war.
Aber nun zeigt sich, dass es lohnt, die Wunden heilen zu lassen.
 
Paul
09.03.2003
21:27 Uhr
     
hallo Hans-Peter,
ein Freund hat auch zwei Kinder und 3 jahre gebraucht, um die Scheidung zu verarbeiten. Unser Freundeskreis hat ihm zum Geburtstag eine Urlaubswoche geschenkt, dort hat er eine Frau kennengelernt, auch geschieden mit 2 Kindern, und sie sind momentan sehr glücklich. Der Glaube bedeutet ihm leider nichts und macht ihm daher auch keine Probleme. Eine Familie als solche gründen? Ich weiß nicht, meine Mutter war meiner Geburt fast 40, in meiner Pubertät war sie in den Wechseljahren, ich hab das schrecklich empfunden.
So viel vorerst einmal. Alle guten Wünsche!
 
Andrea
09.03.2003
17:46 Uhr
     
"Die im Schatten stehen".........
steht man denn als Kind Gottes wirklich im Schatten????
Ich habe die Predigt von TG gelesen und so verstanden, dass jeder das ihm eigene Kreuz trage. In dem Falle ist es vielleicht das Kreuz, im Schatten zu stehen. Aber als Kinder Gottes können wir doch nur im Licht stehen, in "Seinem" Licht! Sollte das alleine nicht schon genügen? Wenn da nicht unser aller ach so starkes Ego wäre (und da schließe ich mich nicht aus).
Lieben Gruß an alle
 
Hans Peter
09.03.2003
17:14 Uhr
     
Hilfe gesucht. Bin 48 . Geschieden. 2 Söhne . Bin oft traurig und
fühle mich inder Mitte des Lebens perspektivlos. Was kommt
jetzt noch ? Wo liegt der Sinn ? Ist es sinnvoll noch einnal eine
Familie zu gründen ? Was rät man einem geschiedenen Christen
mit 48 ? Gobt es ratschläge?
 
Sophie D.
09.03.2003
16:54 Uhr
     
"Die im Schatten stehen", das ist wirklich gut. Ich kenne das auch. Manche wußten nicht mal, daß ich auch einen Beruf habe, sie fragten nicht einmal. Ich war oft nur die Begleiterin des interessanten Mannes, sein Schatten sozusagen. Frauen wie Männer können da gleich blind sein. Genauso armselig ist es, wenn man nur nach dem Aussehen eingeschätzt wird. Und eine schlimme Sache ist es, wenn Menschen nicht zuhören, sondern nur selbst gehört werden wollen. Gott sei Dank gibt es auch Menschen, die an einer echten Kommunikation interessiert sind, man muß sie aber suchen wie die Stecknadel im Heuhaufen. Ich glaube, daß wir alle ärmer werden, es zeichnet sich ab. Dann gibt es nicht mehr soviel Ablenkung und dafür mehr Kommunikation und Zusammenhalt, wie einstmals in der DDR. Vielleicht hatten wir alle zuviel, so daß viel Egoismus entstanden ist.  
Traugott Giesen
09.03.2003
16:32 Uhr
     
Können wir nicht noch ein paar mehr Menschen auf "Lebensmut.de" hinweisen. Dies Projekt ist doch eine echte Herzenserfindung, viele stecken da iihre Zeit rein, das muß doch noch mehr Menschen anrühren. Die Predigten und Kolumnen kann man doch als Schaufel nehmen um sich selber umzugraben, im Forum streckt man dioe Bindeärmchen aus und ande klinken sich ein. Habe gerade mal eine der vielen Selbstmord-Seiten besucht und in ein Gästebuch den Hinweis auf "lebensmut.de" abgelegt. Das könnte man noch mehr machen und so Leben retten. Auch bei Traurigkeit und Beratung oder Freundschaft oder Ehekrach oder , oder könnte ein Link auf "lebensmut.de" doch hilfreich sein. Wer etwas Zeit übrig hat, der schreibe doch Hinweise ins Netz. Und gebe hier ins Forum Bericht, wenn er will oder Ideen. Der Schatz von Lebensmut kann jedenfalls noch mehr Nutzer vertragen. Danke TG  
Lucia
09.03.2003
10:24 Uhr
     
Jesus sagt, wir sind Brüder und Schwester im Glauben, also können wir uns alle duzen.

Ich finde diese Seiten sehr erbaulich und stöber gern mal ein bisschen rum.

 
Traugott Giesen
09.03.2003
09:27 Uhr
     
Walter Jens hat 80. Geburtstag-ein Wissender. Aus einem Interview in Chrismon 03/2003 zwei Sätze: "Ich halte eine Depression auch nicht für ehrenrühriger als eine Prostatavergrößerung." Und " Unter deinen steigenden Füßen wachsen die Stufen hinauf." (Kafka)
Ran, an was jetzt dran ist. TG
 
Andrea
08.03.2003
23:32 Uhr
     
P. S.
Entschuldige/entschuldigt, dass ich einfach so impulsiv mir nichts dir nichts mein Statement abgegeben habe, obwohl ich hier völlig neu bin.
Mein Eintrag kam einfach von Herzen und ich hatte das Gefühl, schreiben zu müssen.
Ich freue mich sehr, diese Seite gefunden zu haben.
Selbst bin ich gläubige Christin und lerne von Tag zu Tag mehr, wie sehr ich mich in die Hände Gottes geben kann und darf.
Selbst in Momenten in denen ich dachte ich wäre von "ihm" ganz alleine gelassen habe ich im Nachhinein erst gemerkt, wie sehr er mich gerade da getragen hat.
Dies hat und gibt mir enormen Mut zum Glauben und Vertrauen.
Ich möchte dieses Vertrauen gerne teilen und weitergeben.
Natürlich hätte ich mich erst ein klein wenig "vorstellen" müssen.
Aber ich habe es ja jetzt nachgeholt.
Entschuldigt bitte nochmals meine Impulsivität.
Es grüßt Euch herzlich
Franziska
 
Andrea
08.03.2003
16:55 Uhr
     
Lieber Wolfgang,

leider habe ich Deinen Ersteintrag nicht gefunden, in dem Du Deine Not beschreibst.
Ich würde Dir so gerne antworten.
Würdest Du mir einen Hinweis geben?
Aus den wenigen Einträgen habe ich nur soviel herauslesen können, dass Du Dich für Deine Familie entscheidest.
Entscheidungen sind nie leicht......
Aber je klarer und je endgültig und einschneidender desto besser für unsere Seele.
Um mich herum zerbrechen im Moment so viele Ehen.......
Es bringt mich manchmal regelrecht zum Weinen.
Wo sind die Werte Treu, Verantwortung, Liebe, Vertrauen etc. geblieben.
Nur wenn wir unsere Ehe leben, als gäbe es gar keine Alternative als diese eine Ehe, dann können wir auch wirklich erst alles dafür tun, um sie zum Erfolg, d. h. zu einer lebenslangen auf Vertrauen und Liebe basierenden glücklichen Partnerschaft, zu führen.
Denn erst dann geht die Problembewältigung mit dem Partner/in erst wirklich in die Tiefe.
Wir müssen mehr Mut haben. Mut, auch dem Partner/in unsere "Abgründe" anzuvertrauen. Und zwar BEVOR man in den Abgrund sürzt. Dieses Vertrauen ist die Basis.
Gewiß gibt es Anfechtungen. Sogar erhebliche. Aber sie zu überwinden, läßt die Partnerschaft und die eigene Persönlichkeit reifen.
Allen Ehepaaren in diesem GB wünsche ich solch eine geglückte und glückliche Partnerschaft.
Das kann richtige Arbeit sein :-).
Aber eine mehr als lohnenswerte!!!!
Es grüßt Euch herzlich
Franziska
 
A.R.
07.03.2003
22:40 Uhr
     
Wenn der/die andere einen nicht liebt, kann man nichts machen. Liebe kann man nicht erzwingen. Das ist halt so. Damit muss man leben und - endlich - die Konsequenzen ziehen, d. h. jeden Kontakt abbrechen. Fast jeder hat das schon erlebt. Hör endlich auf die "Schuld" bei deiner Mutter zu suchen und dich zu bemitleiden. Du läufst einer Illusion hinterher und wirst doch nichts ändern.
Hast Du niemanden, ausser diesem einen Menschen? Freundschaften zu pflegen ist allemal besser als sich in eine vermeintliche Liebe zu verrennen, die nicht erwidert wird. Lass ihn laufen, vergiss ihn - und brich auf zu neuen Ufern.
Auch wenn das alles hart klingt: ich meine es nur gut!

 
Christian
07.03.2003
17:22 Uhr
     
hallo Freunde, ich muß Euch wieder anjammern, weil ich sonst niemanden habe. Wie verarbeitet man das, wenn man jemanden
sagt, ich liebe Dich, und die Antwort ist beinhart: Du mußt Dir eine andere Liebe suchen! ? Meine Freundschaft wird akzeptiert, dazu bin ich gut genug und recht, nur meine Gefühle darf ich nciht einmal aussprechen. Wenn ich mich an gewisse Regeln halte und meine Grenzen nicht überschreite, dann ist alles gut.
Anscheinend suche ich die Liebe und Anerkennung meiner Mutter.
Hab sie damals nicht gefunden und finde sie auch bei meinem Freund nicht, im Gegenteil, auch hier dasselbe: Ablehnung. Fällt mir schwer, seine Entscheidung für jemanden anderen zu akzeptieren.
Dass er jemand anderem das schenkt, was ich gerne haben möchte. Möchte gerne die Flucht ergreifen, weit weit weg von hier.
 
Traugott Giesen
05.03.2003
16:40 Uhr
     
Ja, Güte muß eine scharfe Kante haben, damit sie nicht mit Dummheit verwechselt wird- wohl von Albert Schweitzer. Daß soll den Amerikanern zugestanden sein, ohne ihren Druck hätte SH nichts rausgerückt. Aber das Aber steht auch.

Und einfach in die Bibel zu picken für ein gutes Wort Gottes- da kann rauskommen: man trifft auf den Befehl, den Abraham gehört zu haben meinte, er solle seinen Sohn opfern- Das geht so nicht. Lies lieber einige der Predigten unter "lebensmut.de"- wo das WortGottes an die Früheren übersetzt wird zu uns hin. Gutes Allen TG
 
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