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Menke
24.12.2011
18:59 Uhr
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Rückschau in Gefühlen und Gedanken.


Lichter brennen in Herzen am Weihnachtsbaum,wo wir sind,da bist Du nicht allein.
Wenn auch kein Schnee fällt in Deiner Winternacht,Sterne, die funkeln und Dir den Weg nach Hause zeigen kommen von allein.
Deine Gefühle nicht nur an Weihnachten Dich spüren zu lassen..
Du bist immer Mensch in Deinen Gefühlen wo Du Dich festhalten kannst.
Was geht jetzt in Dir vor,wenn Bewusstsein in Deiner Vergangenheit Dich traurig oder froh stimmt.
Denk auch an schöne Tage zurück,wenn Du sehnsüchtig alles hinter Dir lassen möchtest.
Wo sind die Anderen,die Liebe und Heuchelei Dir gehuldigt haben.
Wie so oft deckten sie ihre weißen Laken über Liebes- und Treueschwüre.
Das Jahr ging über sie hinweg,wie Vorboten, die sich ankündigten und wieder gingen.
Wie Staub wurden sie in alle Winde verweht.
 
tg
24.12.2011
17:05 Uhr
     
Du bist einsam, aber nicht allein. Spür doch mal hin-Du bist "Leben,das leben will,inmitten von Leben, das Leben will". Dich durchströmt das Blut des Lebendigen: Wir atmen die eine Luft, wir essen die Korn-gewordene Gottesenergie, trinken den weingeordenen Gott. Aber such jetzt einen Menschen,mit dem Du was teilst und dem Du eine Spanne lang zur Seite bist. Ich würde eher unter die Brücke zu den Obdachlosen gehen mit einem Sack Essen, als zu Haus einsam zu heulen ; oder am Bahnhof lade eine ein, frag sie, wo man jetzt was Warmes kriegt. Und hör ihr zu , wie sie ihr Leben erzählt. oder guck in der Zeitung, wo ein Gottesdienst angezeigt ist mit anschließender "Ensamenweihnacht"- Du läßt heute nicht allein. Morgen erzähl von heutenacht. Tg  
Tassita
24.12.2011
16:51 Uhr
     
Was nützt es alles? Ich bin allein.  
Winfried Schley
23.12.2011
17:33 Uhr
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eine etwas andere Weihnachtsgeschichte:

Sein Stammbaum ist nicht gerade reinrassig. Vier anrüchige Frauen werden in dieser Männerliste aufgeführt und das in einer patriarchalischen Gesellschaft!

Tamar, die Ausländerin und kinderlose Witwe, die sich als Dirne verkleidet von ihrem eigenen Schwiegervater schwängern ließ, Rahab, die ausländische Gastwirtin und Dirne, die mit den Feinden ihrer Stadt gemeinsame Sache machte, um ihre eigene Haut und die ihrer Großfamilie zu retten, die noch junge Rut, ebenfalls Ausländerin und schon Witwe, die sich auf den Rat ihrer Schwiegermutter hin in eindeutiger Absicht einem entfernten Verwandten zu Füßen legte, die schöne und verheiratete Batseba, die sich mit einem König einlässt, der, als sie von ihm ein Kind erwartete, ihren Mann in den sicheren soldatischen Heldentod schickte. Sex and Crime pur.

Ganz unbefangen baut der Verfasser des Evangeliums nach Matthäus, dem ersten Buch des christlichen Neuen Testamentes, diese vier Frauen in eine dreimal vierzehn Generationen umfassende Ahnenliste ein und beendet sie mit den Worten: „ ... Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.“

Niemand schien damals daran Anstoß zu nehmen. Frauenlogik, die das Weiterleben der zukünftigen Generationen sicherte, fand offensichtlich Anerkennung. 14 als Zahl Davids, der als Urahn des Messias galt, verriet obendrein, wer dieser Jesus für ihn war, der dreifache David. Folgerichtig lässt er Sterndeuter aus dem Osten fragen: „Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.“ Als Antwort darauf zitiert er ziemlich frei den Propheten Micha aus dem jüdischen Alten Testament: „Du Betlehem im Gebiet Juda bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten Judas; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.“

Dieser Karriere gedenken Christen in wenigen Tagen, wenn sie Weihnachten feiern, dem Fest der Zuversicht, dass für Gott auch aus missliebigsten Schicksalsschlägen und belastenden Schuldverstrickungen ein Neuanfang durch Verzeihen und Versöhnen möglich ist.
 
Claus
22.12.2011
22:56 Uhr
     
Lieber Pastor oder wie man auf Sylt sagt lieber Traugott Pastor, viele Jahre haben wir Ihre Weihnachtsgottesdienste besucht, einmal sogar bei Eisregen und dann kamen wir für 2 Std. nicht weg aus Keitum, weil das vorbestellte Taxi nicht kommen konnte, und Sie zelebrierten schon den nächsten Gottesdienst in Ihrer überfüllten Kirche- alles gute Erinnerung. Deshalb vielen Dank zu Ihrem gelungenen Weihnachtsbeitrag! Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir geruhsame Festtage und ein Ihren Wünschen entsprechendes 2012.  
jakobus
20.12.2011
23:02 Uhr
     
"Weihnachten wird unterm Baum entschieden" - ich kann es nicht mehr hören/lesen. Dank an TG fürs Zurechtrücken!
Gesegnete Weihnachten Euch allen!
jakobus
 
tg
20.12.2011
22:26 Uhr
     
Die Geburt des Jesus feiern, heißt Dich als Sohn oder Tochter zu feiern und jeden Menschen als Geschwister und jede Kreatur als zugehörig wissen. Nun spricht viel gegen solch eine Hochstimmung- bei uns ist Unruhe, Angst, Schwäche. (Das betextet und bebildert hinreißend der frische, grandiose Film „Gott des Gemetzels").Wir halten nicht viel von uns. Um uns auzuhalten, meinen wir, den neben uns ducken, schmälern, klein machen zu müssen. Doch diese Strategie redet uns Jesus aus.
Mit ihm werden wir erhoben als Kinder Gottes, mit Ruhm und Ehre gekrönt. Und ausgeschickt, zu bauen das gelobte Land der Liebe, der Freude, des Friedens und der Freundschaft.
Die Krippe mit dem Kind darin ist ein Traumbild der Menschheit. Über diesem Säugling ist ausgerufen: In dir lebt Gott die Hochs und Tiefs aller Kreatur mit. Nichts stehen wir allein durch. Immer landen wir bei ihm, mit ihm; stehen aus dem Tod auf, wie es an Jesus abgebildet ist.
Darum ist Weihnachten Anfang der Rettung alles Lebendigen: Vor uns Reich Gottes, da Fried und Freude lacht. Lass dir dies Evangelium gefallen.
Die nächsten Tage mit Taten des Friedens begehen, das wird Weihnachten Dir segnen. Küss einen, gib einem in Not, ruf einen an, der nicht mehr mit dir rechnet, lade einen ein, tu dein „Brot für die Welt“ rein, schenk Dir eine Freude, ja, auch dir. Jesus ließ sich auch beschenken. Umarmen wir uns, mit allem, was war. tg
 
Delta
20.12.2011
17:10 Uhr
     
doch Kathrin,
ich bin noch da. Sprachlos oft, ganz oft sogar! Es kribbelt mir in den Fingern, einen bissigen Kommentar zu schreiben und ich lasse es dann lieber ganz. Manchmal ist weniger mehr. Es mangelt an Zeit, oder mir fehlt das Hintergrundwissen, um mich zu äußern.
Der Lebendige Adventskalender lädt ein. Man trifft sich und kommt zu Leuten, die man ewig kennt und die einen doch erstaunen. Das Forum vom Anderen Advent bietet viel Schönes - und kostet Zeit.
Ach, das ganze Jahr war turbulent, schwer und schön und aufregend und spannend und voller Arbeit.
Ein Kind hat geheiratet und 8 Tage vorher davon berichtet. Ein mir ganz wichtiger Termin ließ sich nicht mehr verschieben, so dass ich nicht dabei sein konnte.
Das 2. hat dann doch ein paar Wochen eher davon berichtet und diesmal habe ich die Gelegenheit, dabei zu sein. Für uns klingt das Jahr mit gleich zwei Festen der Liebe aus.

Herzliche Grüße
Delta
 
Kathrin
20.12.2011
07:56 Uhr
     
Ja, genau das Buch meinte ich und hatte es gleich hier im Ort in meiner Lieblingsbuchhandlung bestellt und schon am nächsten Morgen war es da.
Und seitdem nehme ich es immer und immer wieder zur Hand. Grad gestern Abend vorm Einschlafen haben wir uns gegenseitig aus dem Kapitel Bibelenergie die Weihnachtsgeschichte mit TGs Gedanken dazu vorgelesen, das waren ganz wunderschöne besinnliche stille Momente.
Und die Predigten und Kolumnen sind voller Kostbarkeiten, - heute Morgen z.B. so wunderbar das Kapitel "Engel der Wärme".
Ein Buch das man nicht vergisst. Das man liebt und oft verschenkt.
Herzlichen Dank an TG für dieses Geschenk.

Ingrid, ich freue mich und ich kann immer so gut nachfühlen, was du hier schreibst. So sehr, als wäre ich dabei, als wär ichs selbst. Ganz ganz liebe Grüße
von Kathrin
 
Winfried Schley
18.12.2011
16:37 Uhr
  Homepage  
Lust auf eine weiteres Gedicht?

Es schreitet ein Mensch mit schnellem Schritt
über abgemähte Wiesen.
Vertrocknetes Gras knirscht unter dem Tritt.
Nur einzelne Halme noch sprießen.

Die Winterluft ist kalt und rein.
Sie rötet seine Ohren,
strömt tief in seine Lungen ein
bis in die letzten Poren.

Die Wintersonne hell und klar
umschmeichelt Busch und Buche,
begleitet eine Spatzenschar
auf ihrer Futtersuche.

Wie nun der Mensch sie tummeln sieht,
wie munter sie im Raureif spielen,
all seinen Sorgen er entflieht:
„Es sind bloß meine unter vielen.“
 
david
18.12.2011
13:59 Uhr
     
Und Du Kathrin, schenkst uns immer wieder soo berührende Gedichte. Danke - Du SchätzeSammlerin!

Als ich um Mitternacht erschöpft nachHaus' kam, da hörte ich wundersamte Klänge, ganz zärtlich. Mir war, als würde Keith Jarrett spielen... leise, ganzleise schaute ich; am Flügel saß ein Mensch - anmutig wie ein Königsohn, und ich hörte, wie schön es jetzt wäre, dazu noch allevierKerzen zum Leuchten zu bringen.
Das tanzende Licht und die Musik verbündeten sich, wurden Gleichklang. Und noch nie fühlte dieser adventliche Kranz so eine Freude wie in dieser Stunde.
Ich hab' Es sehen dürfen. In Dankbarkeit, Ingrid. Ich wünsch' euchAllen Gute Zeit, ganzviel Liebe!
 
DS
18.12.2011
09:22 Uhr
     
dieses Buch wie auch alle anderen Bücher von TG hier auf der HP unter Informationen/Bücher zu finden,
aber nicht nur dieses sondern in Buchform unendliche Glaubens-Gewissheits-schätze - immer wieder neu zu lesen, zu erkunden, denn Glauben ist doch nicht statisch - oder ?? Guten 4. Advent - er kommt mit Macht, oder besser mächtig?!? Herzlich Delf
 
rbbln
17.12.2011
16:26 Uhr
     
danke, flogni! ich habe schon viele bücher von tg, dieses werde ich mir jetzt auch kaufen ...  
Herwarth
16.12.2011
22:01 Uhr
     
Macht hoch die Tür- schon im November hatte ich darüber geschrieben. Ein gelungenes Buch für den Advent , aber durch die Kolumnen auch weit darüber hinaus ins ganze Jahr. Lebensmut - und darum geht es doch hier- ist das Thema. Und zu diesem Thema sollten wir in Traugotts Sinne wieder zurückkehren. Ihnen allen einen gesegneten 4.Advent.  
Flogni
16.12.2011
20:42 Uhr
     
Hallo rbbln

Der von dir gesuchte Buchtitel lautet: Macht hoch die Tür - Predigten und Kolumnen für
die Weihnachtszeit.
Radiusverlag - gebundene Ausgabe - Juli 2007 - 16 Euro

Erhältlich auch bei AMAZON gebraucht für 9,48 + 3(Porto)
Erhältlich auch bei eBay sofort kaufen - ohne Porto für 11,87 Euro
 
rbbln
16.12.2011
19:52 Uhr
     
@ kathrin: bin zu faul, im internet nachzusehen. eine bitte: Könnten Sie mir den Titel des Weihnachtsbüchleins von TG (so habe ich es verstanden) mitteilen? danke  
Kathrin
16.12.2011
11:12 Uhr
     
Mal ein Beispiel. In diesen Tagen sehne ich mir manchmal wieder meine Eltern herbei und andere geliebte Menschen, die nicht mehr hier sind.
Da ich gerade Jahresresturlaub, Muße und Zeit habe, klickte ich eben wahllos im Gästebuch und fand den Hinweis auf eine Kolumne zum Thema Mut. Habe sie angeklickt und mir dieses rausgepickt:
--
"Was sagte Goethe: "Das Leben ist kurz, der Tag ist lang." Ich werde morgens den Tag begrüßen als neues Geborenwerden. Frühstück ist Jugend, bis Mittag ist die Arbeitszeit, dann Schlaf und Rüste zur zweiten Lebenshälfte, Natur sehen, irgendwas Draußen tun, zum Abendessen beginnt der Ruhestand, nur noch genießen - ferne Länder, Liebesgeschichten im Fernsehen, Plaudern, mit einem Menschen Hand in Hand sein. Dann sich niederlegen, den Tag, das Leben verabschieden, in die Barke des Schlafes steigen und gelassen drüberhinträumen, an welchem Ufer man angelandet wird. Und wieder noch ein großer Tag, voll zitterndem Dank? Und der Mut ist da und ich sammle Blicke und Stimmen und genieße, noch unter der Sonne zu sein. "

---

Und schon beim Lesen spüre ich ganz viel Kraft und Leben und tiefes Glücksgefühl und Gewissheit, dass alles gut ist, wie es ist.
Einfach ein tiefes Gefühl.
Ich bin zwar "erst fünfzig", aber ich fühle all das in mir, die fünfjährige manchmal, meistens so die dreißigjährige, aber immer mit ganz viel Empfänglichkeit für solch wunderbare Worte.

Jetzt mal zu den Gräbern gehen und dann liebe Dinge besorgen für die, die nicht unsichtbar, sondern noch hier sind.
Herzliche Grüße
ingrid, du fehlst mir
und delta
und und und..
 
Kathrin
16.12.2011
09:06 Uhr
     
Bei "weise und gelassen" dachte ich an die mir sehr wertvollen Bücher von TG, die griffbereit z..B auf Plätzen wie Nachttisch liegen. Wie oft in all den letzten Jahren, wenn meine Seele mal zusammengestaucht vom Alltag war, trug dieses Weise und Gelassene schon dazu bei, mich wie durch Zauberhand wieder aufzurichten.
Dafür danke. Gerade habe ich hier entdeckt, dass es sogar ein Büchlein für die Weihnachtszeit gibt und werde es gleich bestellen. Freu mich drauf. Und verstehe gar nicht, dass ich es noch nicht längst habe :-)
Lieber Gruß in die Runde
Kathrin
 
Herwarth
15.12.2011
22:20 Uhr
     
@ Sophie: Dass Sie aus der ev. Kirche austreten wollen, kündigten Sie bereits vor 6 Monaten mehrmals an. Dass Sie es unpassend finden, wenn jemand nach Details einer Spendenaktion Ihrerseits, von der Sie berichtet haben , fragt, ist doch nicht Schlimmes. Sie nennen zwischendurch immer mal den Namen Traugott Giesen, als ob Sie sehr vertraut mit ihm waren und schüren so bewusst Neugierde. Wozu? Traugott ist zu weise und gelassen und hört auf seine Ingrid, so dass es keine Kommentare zu Ihren Andeutungen geben wird.
Ein endgültiges Ciao an Sie!
Ein Freund von TG.
 
Luise
15.12.2011
18:29 Uhr
     
wirklich , "auf dem Weg " ist ganz wunderbar, danke
dann machen wir mal weiter.....
 
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