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:: lebensmut.de ::
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webmaster
23.07.2005
20:34 Uhr
     
Es gibt eine neue Gastpredigt: von Pastorin Friederike Heinecke, Amrum über "Schwerter zu Pflugscharen".  
Traugott Giesen
23.07.2005
16:39 Uhr
     
1.Mose 1, 2 Und die Erde war wüst und leer.
Schuf Gott auch das Wüste, die Leere? Alles Sein ist Seins. Auch was wenig Wesen hat, schreit nach mehr, will Fülle werden; Wüste will blühen, Leere will erfüllt sein. Das kommt davon, daß nichts ohne Gott ist. Weil Er ja am Anfang schuf, den Anfang von allem schuf, von Anfang an schuf.
„Wüst und leer“- im hebräischen Urtext steht: „Tohuwabohu“. Ich nehme es als Versprechen, daß mein Chaos heil wird. Alles Verquere ist auf Heilwerden ausgestreckt. Es ist eine Heilkraft in der Welt. Ich will ihr nicht entgegen sein. Ich will einigermaßen in Schrittrichtung mit ihr zu gange sein.

 
Edith Patermann
23.07.2005
09:31 Uhr
     
Internet ist noch neu für mich. Einen Hinweis zur Seite "Lebensmut" entdeckte ich in einem Zeitungs-Bericht zur Pensionierung von Pastor Giesen. Ich wünsche ihm Gottes Segen auf seinem weiteren Lebensweg. Persönlich bin ich ihm nicht begegnet, aber ich spüre seinen Geist in allem was ich hier vorfinde. Allein dafür hat sich Internet gelohnt. Vielleicht finde ich noch mehr von dieser Art.
Herzliche Grüße von Edith Pa.
 
S.D.
21.07.2005
17:28 Uhr
     
Ja, Corinna, Hunde verstehen alles. Und wer noch besser versteht, sind Pferde. Pferde sind genau wie Menschen, sie sind stark und gleichzeitig Fluchttiere. Sie sind multipel verletzt worden von uns Menschen, die wir sie gejagt und ihnen die Freiheit geraubt haben. Sie haben Vertrauen, wenn es ihnen angebracht erscheint. Sie können sprechen mit einer ganz feinen Ohren-, Kopf- und Körpersprache. Sie suchen einen, habe ich in der Zeitung gelesen, der auf einer Weide schon drei Pferden die Augen ausgestochen hat. Was ist bloß mit den Menschen los?

Eine kleine Amsel habe ich auch mal großgezogen. Als ich ihr das Fliegen beibrachte, stürzte sie von einem Ast und war am nächsten Tag tot. Das war schrecklich.

Traugott, in der schönen Kolumne die Reflektion über SM-Attentäter. Die erste wirklich gute Erklärung, die ich über diese Sachen gelesen habe, heute in der Zeit S.3, von Olivier Roy. Auf S.60 einige Gedanken von einem erfolgreichen, bildschönen Mädchen, Jessica Alba, die im Grunde dazu passen. Es ist so eine desolate Tendenz in der Welt, der man entgegen arbeiten muß.
Grüße an alle.
 
Karina
21.07.2005
16:27 Uhr
     
Reich beschenkt fühle ich mich durch Eure schönen Beiträge. Ich freue mich an dem Blatt mit den bunten Schmetterlingsbuchstaben auf meinem Geburtstagstisch und aufs weiterreichen. Danke auch für Deine ganz persönliche Namensgeschichte liebe Ingrid - spannend immer wieder die Vielfalt dabei. Meine Omageschichte verlief leider etwas anders und nicht so liebend und doch konnte ich ein gutes Grundgefühl durch meine fast immer behütete Kindheit entwickeln. Deshalb gelange es mir auch den guten Rat von Deinem Freund den Bären, lieber Panter auszuprobieren und die Tage gemütlich lesend und zufrieden zu genießen. Das Falkenlied ist bestellt und das wahre Nibelungenlied wird ausgeliehen. Von meinem Fenster aus konnte ich direkt in ein Nest schauen und die Geburt von zwei kleinen Amseln miterleben. Bei einem starken Sturm wurden die biegsamen Sommerfliederäste so stark hin und her geschüttelt, dass die eine Seite des Nestes runterbrach und die Kleinen herausfielen. Eines fand ich später tot und das Zweite hielt mit letzter Kraft seinen gelben Schnabel sperrangelweit auf und verschlang die kleinen Rinderherzstückchen, die eigentlich für meine Katze gedacht waren. So konnte ich das 1,5 Wochen alte Vögelchent retten und es zu einer erfahrenden Ziehmutter bringen, wo ich es gestern besuchte. Wenn es nicht mehr beim füttern auf der Hand sitzt und es alleine fressen kann, wird das Fenster geöffnet und es kann mit ihren Schicksalsgenossen die Freiheit entdecken. Lieben und geliebtsein werden, ein wunderschönesgefühl wenn es gelingt, hat auch viel mit Vertrauen zu tun und so wünsche ich Euch viel Vertrauen ins Leben und in die Liebe. Ka  
Ds
21.07.2005
15:17 Uhr
     
Ihr Lieben,
möget Ihr bald mal wieder dem Mut finden, " Ich lieb Dich " sagen zu können. Liebenkönnen beinhaltet auch immer verletzlich zu werden, wer das befürchtet und deshalb auf Liebesbekundungen verzichtet, hat der nicht aufgehört zu leben? Kenne solche langsam versteinernden Menschen auch, traurig, sie zu begleiten oder eine große Herausforderung auch, wenn man selbst stark ist.
Und TG - die Idee, Bibel weiter/neu zu schreiben , ist gross -herausfordernd. Ich sehe so viel(e), die Gott eher beschädigen als mitbauen. Aber ich will auch den Balken bei mir nicht vergessen - insofern Dank für Hinweis. Euch allen einen starken Weg, es geht nicht anders. Und wenn es nicht mehr geht, geht es dennoch weiter . Dafür sorgt ER schon !! Glaubt dran !! Sonst noch mal im Lebensmut-Archiv lesen !! Ein Fundus für´s Leben. Greife immer wieder rein. DS
 
corinna
21.07.2005
12:05 Uhr
     
Zu meinem Hund sage ich manchmal "ich hab dich lieb". Auch wenn es komisch klingt, ich glaube, er versteht es. Und mir gibt es ein unheimlich gutes Gefühl es ihm zu sagen. Einen Hund kann man so unkompliziert gern mögen, vielleicht auch, weil er sich nicht verstellt. Er zeigt seine Gefühle so ehrlich, wie Kinder. Das finde ich wirklich mutig und stark.
Lieben Gruß
 
S.D.
21.07.2005
11:41 Uhr
     
Gefühle sprechen lassen? Ja, die Menschen lassen ihre Gefühle raus im Internet. Man sieht das auf vielen Websites. Das ist eine Chance für Viele , die nicht gefühlsmäßig verarmt sind, aber sich nicht mehr trauen wie auch ich oft. Ich frage mich oft, ob ich noch mal zu jemandem sagen könnte "ich liebe dich". Ich glaube nicht. Jedenfalls habe ich mir geschworen, dass es mir nie mehr über die Lippen kommt. Und hören will ich es auch nie mehr, dieses verlogene Blabla, dass für die meisten Menschen nur Mittel zum Zweck ist. Überhaupt leben wir in einer Mittel zum Zweck-Gesellschaft, auch politisch. Wie erfrischend einfach und geradlinig ist doch für mich heutzutage die Angela, die ich früher nicht so mochte. Wie herrlich - ein Mensch, der seine Wahl riskiert, indem er mal keine Versprechungen macht, keine Geschenke verteilt, ein Mensch, der mal halbwegs die Wahrheit sagt und nicht ständig immer nur grinst für's Fernsehen. So einem Menschen nehme ich sogar ab, dass er sein Land liebt.






 
Menke
19.07.2005
15:04 Uhr
     
Hallo Ihr Gästebuchleute!

Nachfolge vom vertrauten ist meistens unterschiedlich, wenn auch nur in der Betrachtung.

Festmachen am gewohnten soll ich nicht und darfs nicht sein.

Wenn wir unsere Gefühle sprechen lassen würden,so wäre die Suche gar nicht so schwierig weil schon Anker geworfen ist, lange vor der Ablösung und der Zeit danach.

Drum schau ich ins Bild der Nachfolge,wo mich unterschiedlich eine Frau
nach Keitum zum Kirchlein einladent sein soll,im Lächeln Ihrer Anerkennung.
 
dank'
18.07.2005
23:14 Uhr
     
liebe(r) Ka - ich freu' mich über Dein Mitfreuen. Ich mag es auch - mein Erleben im Unterwegs...Schönes kommt so angeflattert, und ich empfinde es als großes Geschenk und mag es gerne weiterreichen - an Menschen, die mir begegnen und mag es manchmal in die lebensmutWelt schicken, wenn mich soein Internet-
Cafe einlädt. Ich teil' es so gern, so gern.
Mein Name ist Ingrid. Meine Mutter wollte mich Bärbel nennen, mein Vater Helga. Die beiden konnten sich nicht einigen und meine Großmutter wurde zu Rate gezogen und schenkte ihnen einen Dritten. Heute ist ihr Ehrentag und ich hab' ihn ganzleise gefeiert. Sie ist vor neun Jahren heimgeholt worden. Ihre Augen waren so blauschön wie das Meer im Sonnenschein. Ich hatte sie sehr lieb.

Liebe lebensmutMenschen - habt ihr's schon gehört?
Die Schmetterlingsflügel in Seiner wunderbaren Schöpfung sind geschmückt mit allen Buchstaben des Alphabets. Diese samtenen Wunder flattern Worte durchdieWelt ... und wir Menschleingäste dürfen sie sehen!
Schaut mal bei www.butterflyalphabet.de
Ich wünsch' euch allen ganzviel Schönes - auch wenn's oft schwer ist. Das Schöne stärkt. DANK'
 
Baghira
18.07.2005
22:59 Uhr
     
Ist doch kein Schreib-Contest, oder?

Probiers mal mit Gemütlichkeit
Mit Ruhe und Zufriedenheit
Und wirf dir kleinen Sorgen über Bord

Das ist von meinem Freund Balou, wie Du weißt. Als Mogli dann weg war, war das ja für uns "der Beginn einer wunderbaren Freundschaft." Später stieß noch Shirkan zu uns. Er hatte eine Zeitlang woanders Unheil getrieben, aber das wurde ihm zu langweilig. Er sollte uns seine Umtriebe erklären. "Der alte Mann war vor Verblüffung wie gelähmt, und als er seine Wut und seinen Haß suchte und sie nirgends finden konnte, ging ihm auf, wie verbraucht er war." Wir schickten ihn nach Chile, wo sich auch einiges gebessert hatte, damit er mit Estéban Trueba redete.
Und Mogli?
"Ich zoch mir einen Falken mere danne ein Jahr".
Wir sahen ihn fliegen mit goldenen Bändern. Das bedeutet, Du kannst nur so schreiben, wie Du bist. das Wesentliche ist schon niedergeschrieben. das sind unsere Werte.
Aus Dschungelbuch, Casablanca, La casa de los espiritos (Allende)
und von Kürenberg. Aber lesen kannst Du ja. Das ist es. Lesen.
 
Ka
18.07.2005
06:42 Uhr
     
Wind, Meer, Wellen und Sonne wunderschöne poetische Texte die ich gerne lese - wer verbirgt sich wohl hinter diesen Texten? Ist nicht wichtig, zeigt sie oder er doch eine Seite von sich, die für mich und vielleicht auch für andere mehr sagt, als manch anderer Text. Auch hat mir sehr gut die Gastpredigt gefallen, ein Traum in Verbindung zur Himmelsleiter gestellt, "Jesus als Traum Gottes der auf Erden zum Menschen Wirklichkeit geworden ist" Eine eigene Bibel zusammen schreiben, gute Idee aber wie kann ich mich trauen bei all den ausgefeilten und tollen Predigttexten? Ist 1. Moses 1 direkt aus dem hebräischen übersetzt (es gibt ein so ein Altes Testament, das direkt übersetzt wurde, wer weiß mehr darüber) genau der selbe Text oder vielleicht anders? Viele Fragen, die das Gästebuch wohl kaum weiterbringen, wie verliere ich meine Hemmungen hier zu schreiben, meine Angst nicht klug genug dafür zu sein und meine Befürchtung, dass der Urheber dieser Seite die Geduld verliert und dicht macht. Die Kolumne über Beratung und auch die Reaktion zu Trauer tat mir gut getan, traf sie in meine jetzige Lebenssituation in der ich im Moment stecke. SD und Corinne habt Dank für Eure für mich ausgleichenden Texte. Wo sind denn die Links "Gastpredigt" und "andere Texte geblieben? Bis zum nächstes Mal mit nicht so vielen Fragen.  
corinna
17.07.2005
18:46 Uhr
     
Das gute Wort für die Woche aus TG`s Schatzkiste:
" Wir sind nicht aus Zeitvertreib hier.
Das Leben braucht unsere Talente und Begabungen!"
 
corinna
17.07.2005
17:51 Uhr
     
Die Kolumne vom 16.7. gefällt mir sehr gut: Wir brauchen einen Nächsten, der uns hilft unser Selbst zum Wachsen zu bringen, uns im Gutsein bestärkt und dem wir unsere Gefühle zeigen können.

Meine Freunde und mein Hund sind für mich diese Nächsten.

ZurTrauer: Sie ist für mich ein Gefühl, was ich immer unter Kontrolle haben möchte. Das ist ganz schön schwer.
Viele Grüße corinna





 
SD
17.07.2005
10:53 Uhr
     
Das gefällt mir. Ich hatte oft den Eindruck, Trauer wäre hier nicht zugelassen. Falls dieses Gästebuch einen Einfluß auf mich hatte, hat es mich härter gemacht. Trotzdem bin ich weich geblieben. Vor zwei Monaten habe ich zwei Algerier kennen gelernt. Sie waren bezaubernd. Alles Harte, Dürre, Vorurteilshafte, das ich, politisch bewegt, über den Islam angesammelt hatte, konnte ich während unserer Gespräche über Bord werfen. Es waren gefühlsbeladene Gespräche voller Trauer, gemeinsamer Trauer über Fehlentwicklungen in unseren Gesellschaften. Trauer verbindet.  
Traugott Giesen
16.07.2005
16:22 Uhr
     
Vielleicht überwindet man Trauer gar nicht sondern die Trauer nimmt nur im Lauf der Zeit eine andere Farbe an. Statt schwarz, dunkelviolett, später regenbogig. Der mit einem lebte,ist umgezogen, ist uns entzogen, ist aber dort ganz vollständig und im Guten. Darum lassen Sie zu, immer getroster und warmherziger von ihm zu denken. Die Liebe , die wir teilten, die geht nicht weg, sie bleibt als Anwachs bei uns, und jedes nächste Lieben wird Glut von der ersten Liebe abbekommen und diese mit erneuern. Schon arg spannend, die Trauer, die liebe Trauer, die Trauer der Liebe. Schwingen und gelingen mache uns das Gedenken und vorne ist alles erleuchtet. TG  
Monika Bramste
14.07.2005
12:35 Uhr
     
Lese gerne in derjenseits.de ich hatte vor Jahren 2001 schon geschrieben und Tost erfahren.Ich dachte ich habe die Trauer um meinen Mann überwunden.Aber leider vermisse ich Ihn doch sehr.Was die erste Zeit nicht war so träume ich fast jede nacht .Was ist das ? Vieleicht hat Jemand der das liest einen Rat für mich.Aber ich lasse trotzdem den Kopf nicht hängen.  
do
14.07.2005
11:43 Uhr
     
So schöpfen wir mit ... wenn das so einfach wäre ... So viel Gutes und Schönes existiert bereits, so viel Schlimmes überschattet dies Gute und Schöne immer wieder. Und auf unserem Niveau nehmen wir's auch nicht immer so ernst mit dem respektvollen Umgang miteinander, wie wir als Gottes Geschöpfe und Gegenpart handeln könnten.
Ein bitterer Tropfen im Glas genügt, um helle Freude in schmerzliche Trauer zu verwandeln, aus Freudentränen werden Wehmutstränen. Aus Befreundung wird auf Grund von Missverständnissen oder unterschiedlichen Auffassungen kränkende Gleichgültigkeit, die der Ausgleichsversuch nicht zu beheben vermag. Wie weit müssen wir doch noch an uns allen arbeiten, um auch auf Erden Frieden zu schaffen ... Gehen wir's an, immer wieder.
do
 
Traugott Giesen
12.07.2005
15:37 Uhr
     

Lebensmut aus Bibel.
Wir können es versuchen. Ein Stück Text, dazu ein paar Ideen von TG. Die werden aufgegriffen, befragt, angereichert, weitergeschrieben. Es ist doch so: Gott schafft noch und schreibt seine Bibel noch- schreiben wir sie mit.

1. Mose 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

Dann war vorher nur Er. Mit ihm, von ihm her ist alles geworden. Und alles erwächst aus dem Ursprung, ist Erweiterung, Erfüllung des Angefangenen. Wir nicht Früchte des Zorns, nicht Treibgut sondern immer noch Werdewelt seines Schaffens. Er schuf, schafft, schuf, weil er Gegenüber will, Abdruck und Ausgeburt seines Ichs. Du ins Sein gerufen, du auch sein Sein, du Seins.
 
meer
10.07.2005
16:56 Uhr
     
gottedienst am meer, das ist ein feierlichblauesFest unter'm Himmelszelt... am Rantumbrandungsstrand war's... das ist noch Mehr am Meer. Hab' es heute das erstemal erlebt und bin noch vollerfreude.
Pastor Reimann predigte über die Vier Elemente - ein junger Chor sang uns fröhliche Lieder und wir mit ihm.

Weit wie das Meer ist Gottes große Liebe
wie Wind und Wiesen. ewiges Daheim.
Freiheit bekamen wir,
uns zu bewegen, und zu Gott Ja zu sagen oder Nein.
Weit wie das Meer ist Gottes große Liebe,
wie Wind und Wiesen, ewiges Daheim.

Doch wir woll'n auch die Freiheit für uns selber,
Freiheit, die Leben zu gestalten weiß.
Nicht leeren Raum, doch Raum für unsre Träume,
Erde, wo Baum und Blume Wurzel schlägt.
Weit wie das Meer ist Gottes große Liebe,
wie Wind und Wiesen, ewiges Daheim.

Zwei Mädchen freuten sich auf ihr Tauffest. Kinder hatten die Ehre, mit Tongefäßen das kostbare Wasser für die Taufschale zu schöpfen... und auch die Möven fühlten das Besonndere und flogen anmutig durch's Luftmeer. Das Fürbittengebet war wunderschön!
Später wurden köstliche Waffeln gereicht. JEDE ist ein Miteinander aus Herzen...
Und dann lud die Brandung zum Fest. Noch aus glücklicher Ferne flatterte das weiße Segel und zeigte der ganzen Welt dies' Sonntagsschiff der Herzlichkeit. DANK'
 
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