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:: lebensmut.de ::
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Kathrin
31.03.2009
07:36 Uhr
     
Danke, Ihr Trost bedeutet mir viel. Ich werde versuchen, es zu verinnerlichen. (Wenn man es doch nur wirklich w ü s s t e...)
Naja, so richtig jung und jugendlich war keiner mehr von uns vor den nahezu acht bis neun Jahren, als wir uns begegneten... Er war damals schon Anfang 50, ich fünfzehn Jahre jünger. Aber irgendwie hat Zeit und Raum sowieso nie eine Rolle gespielt.

Dankbare Grüße von Kathrin
 
tg
30.03.2009
20:27 Uhr
     
Weh tut auch, so nebenbei nur vom Tod des Liebsten zu hören. Erstaunlich ist , daß er garnicht fünf jahre gealtert ist wie Du, sondern, der Junge, der Jugendliche geblieben ist, der von damals, als Ihr euch liebtet. Das ist eine Achterbahn hinund zurück- in erinnerung an ihnbist du auch die von vor fünf, sechs Jahren.
weh tut,daß man nicht mittrauern durfte -das mußt du jetzt tun. und darin steigt eure Liebe noch mal zu neuem Blühen auf.
Weh tut alle Liebe, die nicht leben durfte- durch frühen tod oder Andersgebundensein. Dies Zweifache trifft Dich/ Euch.
Aber eins ist jetzt ganz fest dran: Du siehst ihn im Glück, in der vollkommenden Freude. Er ist angekommen im Ewigen Leben. Du kannst jetzt ihn denken in vollkommener Gottesnähe. Leuchtend schön ist er und strahlt auf Dich , auch auf Dich heilige Energie. Und seine Liebe kommt in neuen Kleidern wieder. Siehst du Krokus, Zylla, andere schöne Blumen, flecht in Gedanken einen Kranz ihm ins schöne Haar aber diesen Kranz setz einem andern Mensche auf- Schmücken wir einander. Die uns Vorweggeganen sind, feiern schon vor. Wie müssen noch arbeiten, auch Lieben macht Arbeit.
 
Luise
30.03.2009
19:57 Uhr
     
Liebe Kathrin, dass Du uns ein kleines bißchen teilhaben läßt an Deinem Erleben und Deinen Gefühlen,
uns das Lied von Hermann van Veen schenkst empfinde ich als eine echte Beglückung. du hilfst all jenen die ähnliches erlebt haben. Ich habe gerade so darüber nachgedacht ob ich es gekonnt hätte und vor Deinem Beitrag hätte ich gedacht , dass ich dies Erleben mit mir selbst aushandeln muß. Nun weiß ich wie es besser geht, aber es gehört Mut und Überwindung dazu sich so sehr zu öffnen. Danke für denWeg .Alles Liebe Luise
 
Kathrin
30.03.2009
16:54 Uhr
     
Ich danke euch wirklich sehr für eure Anteil nehmenden Worte. Und wie sehr ich deinen Satz verstehe, Luise, "das Gefühl von Verlust ist irgendwie immer da."....

Früher habe ich immer gern bei folgendem Herman van Veen Lied in *seine* Richtung gefühlt:

"Möglicherweise ein Irrtum
Möglicherweise das Glück
Sicherheitshalber die kleinere Liebe
Seereise ohne Zurück.
Uns hat es niemals gegeben
Wir fanden nirgendwo statt
Dich übermannte ein lauwarmes Leben
Ich wurde müde und satt.
Möglicherweise ein Walzer
Möglicherweise ein Blues
Ewig vertagt - diese Stimme, die sagt:
Wenn du es tun willst, dann tu's.
Dich hab ich tragen und trösten gewollt
Du warst die Schönste von allen.
Nie hab ich Dir meine Fragen gestellt.
Du hast mir furchtbar gefallen.
Möglicherweise nur Feigheit
Möglicherweise Verstand
All mein Versäumtes Nichtausgeträumtes
behältst du als brennendes Pfand.
Möglicherweise ein Walzer
Möglicherweise ein Blues
Ewig vertagt - diese Stimme, die sagt:
Wenn du es tun willst, dann tu's...."

Aber jetzt, wo er wirklich tot ist und nie mehr an eine "Anknüpfung" zu denken, fehlen mir irgendwie jegliche Worte und Vergleiche, da hilft einem auch ein Liedtext nicht mehr so recht weiter.

Viele Grüße von Kathrin -

Ach Ingrid, bei deinem Eintrag musste ich wieder mal lächeln, denn ich hatte genau den gleichen Gedanken beim Lesen von Do's wunderschönem Domplatzerlebnis...: "Eins weiß ich auch, Daß Eine graueTaube ebenso kostbar ist..." Ich wollte ganz ähnlich reagieren, aber du bist mir zuvor gekommen...
 
weißheit
30.03.2009
14:23 Uhr
     
Berührend do, was ihr im Cafe erleben durftet. Ein wundervolles Geschenk, edle zeith. Freu' mich mit euch.
Eins weiß ich auch, Daß Eine graueTaube ebenso kostbar ist, wie Ein Dom.

Heute ist Hier auch grandiosblauer Himmel. Die Sonne läßt die weißen glänzenden Sitzbänke leuchten und Alle erwarten sehnsüchtig die Musiker. Ich mag es immer so gern, wenn dann einige weiße Meeresvögel oben auf der Musikmuschel thronen, und wie wir Menschlein auf herrlich klassische Klänge warten. Und genießen. Wenn da dann mal eine weiße Taube dazugeflogen käme... alles Gnade...
Bei mir klingelt morgens der Wecker um sechsUhr. Hatte heute noch Probleme mit der Umstellung der Zeit.
Hab nochmal eine halbeStunde weitergeschlafen, bis mich glücklicherweise lauter energischer VogelSang wiedergeweckt hat. Ich ahne, es war ein Schwarzer mit gelbem Schnabel. DANK'
Und danke Dir Kathrin für Deinen guten Wunsch,
Ein lieber Gruß von Ingrid
 
do
29.03.2009
19:29 Uhr
     
Ein schönes, unerwartetes Erlebnis heute: nach dem Besuch einer Architekturausstellung saß ich noch mit einer Verwandten im Straßencafé ganz in der Nähe des Kölner Doms ... und plötzlich tippelte nicht eine der recht unbeliebten grauen Tauben (unbeliebt, weil der Dom unter ihnen leidet) auf dem Boden einher, sondern eine weiße - so ein friedliches Bild, und als eine graue auch daher kam, wurde sie gar recht freundlich angeschaut ... die weiße Freundin hatte ihr den Weg geebnet ...
Ein fröhlicher Sonntagsausklang mit blauem Himmel.
Eine friedvolle Woche mit Bildern von weißen Tauben am Kölner Dom oder wo auch immer. do
 
TG
27.03.2009
21:39 Uhr
     
liebe Kathrin. eine von ähnlichem Schicksal betroffene Frau würde Ihnen gern persönlich mailen. Schreiben Sie mir [email protected] und ich gebe Ihnen die betreffende mailadresse, bzw gebe Ihre mailadresse an die Frau weiter-Ich kenne sie als absolut vertrauenswürdig. Tg  
Luise
27.03.2009
18:59 Uhr
     
Liebe Kathrin, der Beitrag ist überhaupt nicht banal, sondern so von Herzen geschrieben, das
ich sofort mitfühlen und den VerlustSchmerz spüren konnte. Mir geht es so ähnlich, der Mensch mit dem ich echte Seelenverwandschaft fühle ist nicht der Lebenspartner und auch wir haben vor Zeiten eine rationale Entscheidung getroffen die für das jeweilige Lebenskonzept auch die Richtige war. Aber das Gefühl von Verlust ist immer irgendwie da und oft habe ich gedacht, dass nur der Tod noch schlimmer sei.
Über den Beitrag war ich richtig dankbar.
An TG : manchmal ist ein Thema nicht so einfach eben zu beantworten, der Beitrag regt schon zum mitdenken an, aber schreiben braucht auch seine Zeit, die gedanken müßen reifen.
 
Delta
27.03.2009
14:04 Uhr
     
Liebe Katrin,

Das was ich dir jetzt sagen möchte, hat Ursula bereits zwei Tage vor deinem Eintrag geschrieben.
Auch ich wünsche dir, dass du die Gemeinschaft mit diesem Freund und die Liebe zu ihm als Geschenk annehmen und in dir bewahren kannst.
Besonders muss es dich treffen, wenn du in der Familie auch noch verbergen musst, wie es in dir aussieht.
Ich wünsche dir Menschen an deiner Seite, die dir zuhören, die dich in die Arme nehmen und für dich da sind.

Bleib behütet
Delta
 
Kathrin
27.03.2009
08:59 Uhr
     
Liebe Ingrid,
deine Worte bedeuten mir viel. Ich danke dir.
Dir ganz viel Glück wünscht Kathrin
 
seelenverwandtschaft
26.03.2009
17:35 Uhr
     
Das Sichtbare ist vergangen Kathrin, Heimgegangen. Aber Dir Bleibt Die Liebe, tief in Dir, Wie Ein Segen.
Für Dein ganzes Leben. Dir bleibt das DankbarSein, daß ihr beide euch begegnen durftet, hier auf Erden.
Gute Wünsche, für Dich und Deine Familie,
Ingrid
 
Kathrin
26.03.2009
12:02 Uhr
     
Bei mir ist es genau das Gegenteil. Ich möchte ganz oft hier etwas schreiben, aber wenn ich es dann lasse, dann doch nicht, weil ich überheblich bin oder meine Gedanken zu kostbar fände, schön wär's, sondern, weil ich es für zu banal halte.
Ich habe mir zum Beispiel gestern ganz viele alte Kolumnen von TG ausgedruckt, weil ich gerade unendlich traurig bin und wirklich völlig aus der Bahn geworfen bin, ohne Übertreibung, durch den Tod eines Menschen und überhaupt nicht damit umgehen kann.
Es ist ein ganz großer Konflikt, weil es damals eine 'heimliche Liebe' war, die ich gewaltsam beendete, obwohl ich so eine Seelenverwandtschaft noch nie erlebt hatte, - weil sie meine Ehe gefährdete, aber es war trotzdem so wunderbar, ihn auf der Welt zu wissen. Und nun, nach fünf Jahren erfahre ich von seinem Tod und kann das überhaupt nicht verarbeiten, weil es mein innerer Schatz war und keiner ahnt, wie es mich umhaut, und ich weiß nicht, was ich tun soll.
Es hört sich lächerlich an und macht nun wirklich niemandem "Lebensmut", daher habe ich gelesen und gelesen auf der Suche nach Trost.

Liebe Grüße

von Kathrin
 
tg
26.03.2009
11:35 Uhr
     
Schreibt doch mit hier. Dieser Seite Aufmerksamkeit schenken, ist schon viel. Aber gib doch einen Gedanken mit rein, knüpf an, teile was von Dir mit. Denk nicht klein von Dir, als hättest du nichts zum Sagen, denk nicht überheblich. Als wäre Deine Zeit zu schade, deine Gedanken zu kostbar. Eine Idee, ein Aufgeschnapptes, ein Gruß- das schafft Lebensmut, pflanzt den Garten mit gegen das Schweigen. Dank schon mal. Tg  
Ursula
25.03.2009
09:55 Uhr
     
Die glücklichen Momente des Lebens genießen - dann speichern für schlechte Zeiten - das ist wichtig, damit das Leben in seinen ganzen Dimensionen ausgehalten werden kann.
Manchmal sind wir blind für die Nöte der Mitmenschen - darum müssen wir achtsamer miteinander leben.
Vor meinem Fenster bauen gerade zwei Vögel - auch bei Regenwetter - ein Nest. Sie spüren etwas davon, dass es wieder besser wird.
 
Menke
24.03.2009
11:27 Uhr
     
Wenn der Doktor Dich verlässt!

So hörte ich diese Tage,dass mein Hausarzt nicht mehr unter den Lebenden weilen konnte.
Schmerz und Trauer,Hoffnungslosikeit einherging,wie er uns Patienten einfach alleine lassen konnte?
Die Letze Sprechstunde die letzten Aufmunterden Worte,wie immer wenn man bei Ihm weilte.
So kam alles wie so oft im Leben,wo Du Hilfe empfängst ist der Gebende zum Schluss der Hilfe näher wie man denkt.
 
T.Giesen
23.03.2009
14:42 Uhr
     
Wieviel Liebe braucht der Mensch- Mit dem Papst und ohne ihn auf Spurensuche

Hinter der päpstlichen Verdammung von Kondomen steht eine Vision, daß nur der Ehe ein Liebesleben vergönnt ist, das Wegbereitung zu vielen Kindern ist- warum empfängnisverhütende Mittel dem Vatikan auch als verboten gelten.
Doch in der Enzyklika über die Hoffnung schreibt Papst Benedikt XVI auch dies Wunderbare: Glauben schafft Hoffnung, die letztlich ins ewige Leben mündet. Das ist dann Anteilnahme an der umfassenden Fülle, in der uns das Ganze umfängt und wir das Ganze umfangen. Es wäre der Augenblick des Eintauchens in den Ozean der unendlichen Liebe, in dem es keine Zeit, kein Vorher und Nachher mehr gibt. Keimhaft klopft diese Fülle schon in erfüllten Augenblicken des Lebens an, Leben in vollem Sinne, immer neues Eintauchen in die Weite des Seins, indem wir einfach von der Freude überwältigt werden.
Für meine Ohren beschreibt der Papst hier auch das Wesen der irdischen Liebesumarmung. Wenn in den Glücksaugenblicken des irdischen Lebens die ewige Freude, das ewige Leben anklopft, dann müssen wir doch alles daran setzen, daß wir alle diese Freude leben können. Obwohl sicher Kinder die schönste Blüte dieser Freude sind, ist die Freude irdischer Liebe nicht an das Kinderkriegen angekettet. Wäre die Freude irdischer Umarmung von Gott erfunden, nur um seine Kinder auf die Welt zu kriegen, hätte er uns mit Brunst belegt. So aber hat er uns mit überschüssiger Sehnsucht nach einander ausgestattet, und lädt uns ein zu erfüllten Augenblicken, in denen manchmal schon der Himmel bei uns anklopft.
 
do
21.03.2009
21:11 Uhr
     
Danke für den Tipp, der's auch den Nicht-Elbischen möglich macht, dem Beitrag zu 'lauschen' ... Einen besinnlichen, frühlingssonnigen Sonntag! do  
DS
21.03.2009
10:14 Uhr
     
Freunde, auch auf http://www.nordelbische.de dort Titelseite lesen. Betrag von TG zum Amoklauf !
Euch eine Sonniges Wochenende !!Herzlich Delf
 
tg
19.03.2009
10:44 Uhr
     
Ach, wir täten doch gern vergeben, würden wir nur artig drum gebeten. Oder schlügen wir die Tür zu oder wendeten uns entrüstet ab? Wenn wirklich Zerknirschtheit zu merken ist und Traurigkeit- es blieb uns doch nichts andres übrig, als zu sagen- ja, gut, fangen wir neu an.
Vergeben ist schon schwer genug . Aber noch schwerer fällt uns, um Vergebung zu bitten fällt. Verräterisch, wie wir, wenns hochkommt, sagen : Ich entschuldige mich - dabei ist es gar nicht meine Sache- Ich kann mich gar nicht entschulden, ich brauche doch die Verzeihkraft des andern. Dabei macht Schuldeingeständnis ja schön- schon Obamas:"Ich habe es vermasselt"- tat richtig gut.
Wichtig auch, daß wir beten dürfen: Gott, vergib, auf daß auch wir vergeben unsern Schuldigern.
 
nordwestwind
17.03.2009
17:40 Uhr
     
LieberMenke, bevor ich die Segel gen Osten setze, will ich Dir gerne von der Herrlichkeit erzählen, die hier Heute Ist : HimmelsBlau, starker Wind, die Wellen rollen voller Kraft ans Strandland. Von Ferne und ohne Brille erscheint das wie an Land galloppierende Pferde - Viele Schimmel !
Durch SEINESONNE liegt ein breites silbernes Band bis zum Strand. Dort bilden sich Schaumkunstwerke und kleine weiße Knödel lösen sich und krönen nasse Strandsteine. Ein wolligweicher weißer Hund versuchte die Rundlinge zu fangen. Voller Freude !
Die Menschen lächeln reich beschenkt, und die Möven Sind Wunderschön.
Und das Meer - will Dich herzlich grüßen. Möge ER Dir Sonne und Schild sein, ewiglich.
Und noch dankbare Grüße von Ingrid
 
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