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Autor Nachricht
Hallo
29.06.2011
10:18 Uhr
     
Die Würde des Menschen so annehmen, als wäre diese göttlich!  
tg
27.06.2011
22:26 Uhr
     
überlege zum Thema: "Mehr Leben ins Leben". Gott leidet weniger an den fleißigen Teufeln als an den faulen Engeln. Hilfe unterlassen ist schlimm.  
rbbln
26.06.2011
15:34 Uhr
     
tg vom 23.06. : ... bei diesem eintrag kommt ganz immens die weisheit des alters durch - auch durchaus berechtigt, sollte keine kritik sein...  
Winfried Schley
25.06.2011
09:46 Uhr
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Leben ist immer brüchig.

Seit vielen Jahren hat unsere Glastüre am Hauseingang einen mächtigen Sprung, erfüllt aber nach wie vor vollständig ihren Zweck. Oft werde ich gefragt, warum ich sie nicht austausche. Meine Antwort: „Diese Glastür ist für mich ein tröstliches Symbol des täglichen Lebens. Nichts ist ohne Schrammen und dennoch geht vieles recht gut aus. Mit den Brüchen in unserem Leben umgehen lernen, ist unsere vornehmste Aufgabe.“
zum Foto
 
tg
23.06.2011
23:37 Uhr
     
Freue mich auf die FußballWM. Ob beim Schwimmen oder Skirennen Frauen oder Männer dran sind, ob Frau oder Mann regiert, oder auf der Kanzel steht- was macht da einen Unterschied? Wichtig, sie spielen, regieren, predigen gut. Und die einen sehen gern Männer an und die andern gern Frauen. Das bißchen Unterschied gibt gratis dazu.
Natürlich ist Frauenfußball ein dolles Lehrstück über Gleichberechtigung und wie diese Selbstverständlichkeit mühsam ins Recht gesetzt werden mußte und anderswo noch muss.
Was noch?
 
Winfried Schley
23.06.2011
20:43 Uhr
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Fronleichnam für Evangelische?
Brot des Lebens - Brot für die Welt
 
ing
23.06.2011
16:51 Uhr
     
Damals in der Kinderzeit, wenn die Erdbeeren auf dem Gartenfeld reif waren, so eine viertel Stunde zu Fuß vom zuHause entfernt, zogen wir Geschwister mit einem kleinen Leiterwagen und zwei großen Schüsseln los, um dann irgendwann mit den schönen Roten, schon satt, wiederda zu sein. Unterwegs noch in die Molkerei, um köstliche Sahne zu holen.
Dann zogen wir glücklich über die Tauberbrücke, in Freude auf dies kommende Werk. Und des Vaters Lieblingsmahl.
Im Suppenteller mit der Gabel zerdrückte Erdbeeren, feinster Zucker, und dazugeschmückt diesen edlen weißen Rahm. Wundervoll.
 
Winfried Schley
22.06.2011
10:40 Uhr
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Hermann Hesse im Vergleich:

Stufen von Hermann Hesse - im Jugendjargon!
 
Kathrin
22.06.2011
08:44 Uhr
     
Gute Stunde

Erdbeeren glühn im Garten,
Ihr Duft ist süß und voll,
Mir ist, ich müsse warten,
Dass durch den grünen Garten
Bald meine Mutter kommen soll.

Mir ist, ich bin ein Knabe
Und alles war geträumt,
Was ich vertan, versäumt,
Verspielt, verloren habe.

Noch liegt im Gartenfrieden
Die reiche Welt vor mir,
Ist alles mir beschieden,
Gehört alles mir.

Benommen bleib ich stehen
Und wage keinen Schritt,
Dass nicht die Düfte verwehen
Und meine gute Stunde mit.

Hermann Hesse



Danke sehr für den "Dekalog der Gelassenheit" - habe ihn mir ausgedruckt.
Bin dabei, ihn zu verinnerlichen.

Herzliche Grüße
von Kathrin
 
tg
19.06.2011
23:56 Uhr
     
Ja, das Nachbättern hat was. Ich bätterte heute in unserer deutschen Gastarbeitergeschichte nach. sah den Film "Alemanya"- zu Herzen gehend-  
Luise
18.06.2011
23:01 Uhr
     
nicht immer kann man unmittelbar auf die Texte in Lebensmut antworten, manchmal braucht es einfach Zeit bis sie wirken, bis man sich innerlich auseinandergesetzt hat und sich dann äußern kann. Ich mache es häufig so, dass ich mir Besonderes einfach ausdrucke und immer wieder lese und nachdenke,sie wirken lasse. Hier bei Lebensmut werde ich immer wieder fündig, Dank für die Gedichte und die beiden letzten TG Beiträge, die sind gute Nahrung.  
SB
15.06.2011
13:44 Uhr
     
Der "Dekalog der Gelassenheit" gefällt mir gut !
Werde mich bemühen, mal einige Punkte im Auge zu behalten und in die Tat umzusetzen, manchmal wird es gelingen, aber sicher nicht immer.
 
tg
15.06.2011
09:46 Uhr
     
DEKALOG DER GELASSENHEIT von Papst Johannes XXIII.


Nur für heute werde ich mich bemühen den Tag zu leben, ohne die Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.

Nur für heute werde ich auf ein zurückhaltendes Auftreten achten: Ich werde niemanden kritisieren. Ich werde nicht danach streben, andere zu korrigieren oder zu verbessern, sondern nur mich selbst.

Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin, nicht nur in der anderen, auch in dieser Welt.

Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen und nicht verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.

Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen; wie die Nahrung für das leibliche Wohl notwendig ist, so ist gute Lektüre wichtig für das Leben der Seele.

Nur für heute werde ich darauf achten, ein gute Tat zu vollbringen, ohne es einem anderen Menschen zu erzählen.

Nur für heute werde ich etwas in Angriff nehmen, wozu ich eigentlich keine Lust habe; sollte ich es als eine Zumutung empfinden, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt.

Nur für heute werde ich ein genaues Tagesprogramm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufstellen. Und ich werde mich vor beiden Übeln hüten: Vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit.

Nur für heute werde ich fest daran glauben - selbst wenn die Umstände mir das Gegenteil zeigen sollten - , dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es niemand anderen auf der Welt.

Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich mich nicht scheuen, mich an allem zu freuen, was schön ist – und ich werde an die Güte glauben.

Nimm Dir nicht zuviel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an
jedem Tag, zu jeder Stunde, ohne Übertreibung und ohne Ungeduld!

Johannes XXIII. PAX ET BONUM
 
Menke
13.06.2011
14:19 Uhr
     
Unwissenheit, wo Geist wirkt!


Pfingsten - ein Ort von Erleben in Kirchen und zu Hause im Stübchen.
Ich war mit Euch mittendrin, so glaube ich.
Die Sprachen waren nicht verschieden, aber mit allen vereint im Glauben und Hoffen u. Verabschiedung
und Zutreffen, dann wird bestärkt in der Hoffnung.
Siehst Du die Farbe Rot, sie gibt Dir Kraft wie Freude und Feuer, auch Gedanken wollen jetzt und in der Hoffnungslosigkeit einer vielleicht ungewissen Zukunft mit Dir gehen.
So, jetzt fahre dahin, wo Geist wirken kann.
 
tg
11.06.2011
20:26 Uhr
     
Hinter den menschlichen Worten, wenn sie nicht zerstörend benutzt werden, schimmert unsere Gottesherkunft. Wir sind einander als verwandt erdacht, dazu soll uns das Mitteilen und Benennen mittels der Worte dienen. Mit Sprache begabt geben wir nicht nur Laut sondern uns, können uns einander vertraut machen, so ein Glück. Heiliger Geist nun ist das Schmieröl der Kommunikation; er begeistert uns füreinander, stellt Zusammenhänge her, verknüpft. Freundlichkeit durchflutet uns, Müdigkeit wird ausgekehrt, Erbarmen ruft zur Tat, Eros neigt uns zueinander, Gerechtigkeitssinn nimmt in Dienst.
Wie Wildgänse in Flugstimmung geraten- so durchfährt uns Menschen Wissen von Einssein und hebt uns zueinander. Diese Durchflutung mit Einseinwissen ist Jesu Geist. In allen Formen von befreundender Begeisterung regnet Gott den Jesus-Geist über uns aus- auch das Kirchenfeld soll blühen.
 
Wilkening, Günter
08.06.2011
17:51 Uhr
  Homepage  
Ich freue mich, auf Ihrem Gästebuch zu sein und ich wünsche Ihnen viel Glück, Freude und Erfolg in Ihrem Leben, sowie beste Gesundheit und es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Seite: http://poesie-des-herzens.jimdo.com, ansehen würden und es ermöglichen könnten, die o. g. Seite an sehr viele liebe Menschen weiter zu geben, denn ich möchte die Menschen erfreuen u. Ihnen u. a. Hoffnung, Mut für das Leben und viele andere Dinge vermitteln.

Vielen herzlichen Dank!
 
webmaster
08.06.2011
13:11 Uhr
     
Lieber Herr Schley, ich kenne Sieger Köder, und seine Bilder gefallen mir. Es spricht überhaupt nichts gegen Ihren Eintrag und gegen Ihre Idee, wenn Sie (nur) den Link auf die entsprechende Internetseite anbieten bzw. auf Ihre Website verweisen. Die Interessierten können sich dort dann weiter informieren.  
Winfried Schley
08.06.2011
12:57 Uhr
  Homepage  
@webmaster: Darf ich hier Ursula Richter, Pfarrerin der evangelischen Magdalenenkirche in Wasseralfingen zitieren, was sie über den katholischen Malerpfarrer Sieger Köder sagte?
„Wir sind dankbar für diesen reichen Schatz, den Sieger Köder uns mit seinen Bildern geschenkt hat. Sie sind ein wahres Zeugnis unseres Glauben.“
Lassen Sie bitte wenigstens die Hinweise auf Sieger-Köder-Land und www.siegerköder.destehen, wenn Ihnen verlinkte Fotos ein Übel (der Selbstdarstellung verdächtig?) sind.
 
Monika Glaessel
06.06.2011
20:02 Uhr
     
Dieses Gebet von Franziskus von Assisi hat mein Herz bewegt:

Wo Liebe ist und Weisheit, da ist nicht Furcht und Unwissenheit.
Wo Geduld ist und Demut, da ist nicht Zorn noch Verwirrung.
Wo Armut ist mit Fröhlichkeit, da ist nicht Habsucht noch Geiz.
Wo Ruhe ist und Betrachtung, da ist nicht Aufregung noch unsteter Geist.
Wo die Furcht des Herrn ist, sein Haus zu bewachen,
da kann der Feind keinen Ort zum Eindringen finden.
Wo Erbarmen ist und Besonnenheit, da ist nicht Übermaß noch Verhärtung.
 
Claus
05.06.2011
23:09 Uhr
     
Gut so, Webmaster, ansonsten fürchte ich, dass tg doch die Geduld verliert und die Seite schließt, weil sie anders gedacht war, als dass, was sich momentan hier lesen lässt. Wir sollten zurück kehren zum Thema LEBENSMUT!  
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