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Autor Nachricht
Menke
31.10.2007
20:43 Uhr
    ICQ
Reformation ins Herz geschaut!

Hurra Jesus lebt,Luther lebt und damit die Menschen und deren Unzulänglichkeiten,der
Refomiertheit wir uns um Gefühle und der Wahrheit ein Stück näher kommen zu scheinen.

Zeit und damit Mensch kann nicht stehen bleiben,auch nicht Beauftragte Würdenträger durch die Evangelien geweiht und zur verselbstständig berufen.

Freiheit darf nicht rechthaberisch sein,auch nicht für eigene Überzeugte Richtigkeit!
Nicht jeder der seine Empfindungen dem Werteverfall überlässt,kann eine große Plattform der Einzigartigen Veränderung für sich in Anspruch nehmen.
 
Traugott Giesen
31.10.2007
11:12 Uhr
     
Hurra- Reformation: Verantwortlich dem großen Gott, trainiert an Jesus, leben mit Lust und Liebe und aus Freiheit in das Notwendige einstimmen. Und kein Mensch hat zu sagen, was ich für wahr zu halten habe. "Prüfet alles, aber das Gute bewahret"- so der wundrbare Paulus, über die Zeiten hin der Ziehvater Luthers.  
Traugott Giesen
30.10.2007
19:16 Uhr
     
Psalm 1 Wie ein Baum
Glücklich dran ist der, der Abstand hält zu den Gottlosen. Und der vom Sündigen loskommt. Und wer Menschen nicht verlacht und nicht abfällig redet vom Leben.
Glücklich dran ist, wer Lust hat am Willen Gottes und sinnt über das was gut ist nach, Tag und Nacht!
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.

Starke Bäume sind uns ein Bild für gelingendes Leben. Nun können die Bäume selbst für sich wenig tun, wohl aber der Mensch. Wir können für uns sorgen. So können wir, erwachsen geworden, unsern Umgang weitgehend selbst bestimmen. Meiden sollte man die, die großmäulig sich für Erfolge auf ihre Schulter klopfen, die ihre Gesundheit für selbstgemacht halten, sich mit harten Bandagen und lästerlicher Zunge durchsetzen, und die zynisch alles Gute kleinreden.
Glück aber ist bei dem, der sich um Gott müht. Der sich Arbeit macht mit der Gemeinschaft und das Vorwärtskommen aller mit betreibt.
Der ist gern er selbst. Er steht am richtigen Platz. Und wenn ihm dann noch gutgestimmte Nerven zufliegen, hat er Talent, zu nützen und zu erfreuen. Sich um Gott kümmern, weil man weiß, daß er sich um mich kümmert. Wenn ich einigermaßen kann, was ich muß und einigermaßen nur will, was ich darf, dann ist mein Leben im Lot, dank dir, lieber Gott.
 
ds
28.10.2007
20:50 Uhr
     
[email protected]  
Torsten Becker
28.10.2007
13:29 Uhr
     
Hallo Herr Giesen,

die Mail-Adresse auf der Kontaktseite scheint (momentan?) nicht zu funktionieren ([email protected]). Wie kann ich Sie per E-Mail erreichen? Danke!

torsten becker
 
Menke
27.10.2007
22:34 Uhr
     
In den Herbst hineingesehen!

Fahre,gehe in den Herbst und schau mich um im Bunten Blätterwald

Hole mir die Landschaft in mich rein,noch dazu brauche keine Menschenseele noch Tiere dazu.
Aufkommende Gedanken bis zur kindlichen Vergangenheit,lassen mich wechselhaft den undurchdringlichen Nebel durchdringen.

Halte dich fern von drüben Gedanken,die Dir die innnere Rast nicht geben wollen.
Feuchte Aufkommende Nebelschwaden vom Wiesengrund,abgeerntete Äcker nur milchig schemenhaft zu sehen vermischen sich in der Bundheit des Blätterwalds.

Schon fallen Blätter hinunter zerlegen und überfahren i n kuzer Zeit ihres daseins,eine Unendlichkeit in meinen Erinnerungen waren sie manchmal weit fortgeschritten.
 
ds
27.10.2007
10:08 Uhr
     
Freunde, Webmaster, TG - in der neuen Ausgabe der Nordelbischen Kirchenzeitung findet sich ein grosser Bericht über TG im (Un-)Ruhestand. Können wir den allen Interessierten zur Verfügung stellen ? In irgendeiner Rubrik ? Danke für Mühen in jeder Hinsicht, und überhaupt, dass diese Seite erhalten bleibt und mit so vielen Beiträgen ge- und erlebten Lebensmutes sich füllt ! Dank auch IHM auch, dass ich danken kann.
Ein herzlich gutes Wochenende Euch allen, DS
 
Traugott Giesen
25.10.2007
20:59 Uhr
     
ja, im Augenblick der Trauung müssen wir zusammengehören wollen ewig. Ob wir es können- dafür erbitten wir den Segen des Herrn. Und der wirkte all die Jahre, wenn auch eben nur diese gediegene, reiche Strecke. Wichtig: Man kann sich loslassen, wenn einer oder zwei wegstreben. Wenn Ehe Gefängnis wird und Ringe nur Ketten- dann spricht doch unser Herr auch frei. Der Traum von der bleibenden Liebe muß weitergelebt werden. Und was den Beiden nicht mehr gelingt, hat Gott anderen vorbehalten. Daß sie wieder den, die ergänzenden Menschen finden. Doch keiner sage, er sei 24 Stunden im Dienst. Keiner ist so wichtig. Keiner darf auf Zeit des Privatseins verzichten. Der Papst mag so eine zölibatäre Idee haben: dem Altar geweiht, mit Kirche, mit Maria verheiratet. Als Protestant meine ich, nicht mal die Kirche ist es wert, daß ihr ein Mensch geopfert werde. TG  
DS
24.10.2007
22:04 Uhr
     
zu Käßmann - Interview in der WamS 21.10.08 zur Scheidung :
"ein Teologe hat mal gesagt : wenn zwei nicht mehr aneinander wachsen, sondern sich gegenseitig kleiner machen, kann es nicht Gottes Wille sein, das ein Zusammenbleiben erzwungen wird"
War das nicht Deine Stimme, TG oder so ähnlich !!. Segen Euch allen DS
 
Luise
23.10.2007
15:57 Uhr
     
Jakobus, das ist wunderbar ausgedrückt. So gelingt es mit Ritualen den Alltag zu überwinden, inne zu halten und wieder in die eigene Mitte zu kommen.Ich denke aber es muß vorher mal so richtig schief gelaufen sein um drauf zu kommen und es gehört "Bewußtsein" dazu, damit die Rituale nicht zu einer leeren Leier werden.
Ein echt schöner Anstoß und allen Danke fürs teilen solcher Erfahrungen, die hier schreiben.Tut gut.
 
jakobus
21.10.2007
22:11 Uhr
     
Ich habe gerade M. Käßmann: "Wurzel, die uns Flügel schenken" (Gütersloher Verlagshaus) gelesen. Ein wunderbares Buch, das geradezu liebevoll "Lust (macht), sich dem christlichen Glauben anzunähern, eine Glaubensreise zu wagen zwischen Himmel und Erde." (Klappentext)

Hierin wird immer wieder deutlich, dass es auch um Rituale geht, die uns helfen, unsere innere Balance zu finden, die uns Halt geben, uns bewußt leben und das Leben spüren lassen. Das sind eingeplante Pausen für Gebete und Stillezeiten für das Gespräch mit Gott, das tägliche Lesen der Losung, der sonntägliche Gottesdienst.

Steffensky plädiert für Rhythmen, damit die Tage Konturen bekommen und die Wochen ein Gesicht. Er schreibt (S. 138/139): "Es ist schön, dem Leben seine dumpfe Stummheit zu nehmen und ihm Sprache zu geben. Es ist schön, die Woche mit Gesten zu schmücken, mit der Geste des Tischgebets, des beachteten Sonntags, des beachteten Morgens und des bezeichneten Abends."

Ich wünsche Euch eine gesegnete Woche!
jakobus
 
Delta
21.10.2007
12:44 Uhr
     
Jahre hatten wir es uns vorgenommen, mal in die kleine Dorfkirche im Nachbarort zu gehen.
Vor fast 30 Jahren sind wir dort hingezogen. Fast 5 Jahre haben wir in dieser Gemeinde gewohnt und waren nicht ein einziges Mal dort. Ich glaub, damals kamen wir gar nicht auf die Idee.
Heute haben wir es endlich geschafft. Es war noch so früh, als wir beim Frühstück saßen. Dann der Gedanke: wir gehen zu Fuß. 3 km, mehr sind es gar nicht. So stiefeln wir am Sonntag Morgen durch die Landschaft. Alles ist wie ausgestorben. Nur mein Mann und ich sind auf den Beinen. Wer geht am Sonntag Morgen denn noch in die Kirche?!
Und wen treffen wir? Die Organistin unsere Gemeinde spielt die Orgel. So bietet sich die Gelegenheit, gleich anschließend mit ihr einen 2 Gottesdienst zu besuchen, auch in einer Kirche, in die wir lange schon mal gehen wollten.

Traugott, du hast treffend formuliert. Wieder zuhause sind wir mehr wir selbst

U. Sun fahr los und komm wieder als noch mehr du selbst. Du bist zwar so schon so viel Du. Aber es ist immer wieder schön, ein kleines Zeichen von dir zu finden und so wünsche ich dir das Gefühl, noch mehr zu sein als vorher.

Euch allen einen gesegneten Sonntag
Delta
 
U.Sun
21.10.2007
12:20 Uhr
     
Lieber Traugott Giessen,
es ist wunderbar, wenn Sie mir aus dem Herzen sprechen. Ich weiss es ja. Dennoch muss ich es immer wieder lernen, weil ich allein bin und diese gemeinsame Energie nicht sofort fühlen kann. Erst dann, wie Sie sagen, wenn ich zurück bin. Umso hilfreicher ist es, über diese Zusammenhänge zu lesen. Ich schnappe mir gleich mein Rad... ( : Vielleicht erzähle ich ja nachher nochmal, warum ich nun mehr ich selbst bin... ( :

Allen einen schönen Sonntag !

U.Sun
 
SB
21.10.2007
10:37 Uhr
     
Möchte von ganzem Herzen danken für 2 wunderschöne Wochen auf Sylt.
Sonne, Wind , Meer und Strand genießen mit lieben Menschen, das war einfach wunderbar.
Herr hab Dank dafür !
 
Traugott Giesen
21.10.2007
09:22 Uhr
     
Heute ist Sonntag. Mach Deins. Und tausche Energien mit anderen. Besessenheiten,Dämonen aller Art lassen von dir ab, wenn du aus dem Haus trittst. Geh zu Menschen. Du bereicherst das Feld. Tritt auch in eine Kirche- entzünde eine Kerze, ein Gebet. Du wirst als "Mehr Du selbst" nach Hause kommen. TG  
Traugott Giesen
20.10.2007
21:24 Uhr
     
sorry: Langewiesche-Brandt  
Traugott Giesen
19.10.2007
17:25 Uhr
     
wenn Ihr einen Kalender sucht, der mit mir zu tun hat: ich darf seit Jahren den Gedichtekalender (Kleiner Bruder) aus dem Langewische brandVerlag herausgeben- ISBN 978-3-7846-0195-3 auch tel zu bestellen 08178/4857 Fax- 7388 .  
Catharina
18.10.2007
17:49 Uhr
     
Hallo,ihr Lieben!
Mein musikalischer Adventskalender "Machet die Tore weit" (ISBN-NR.978-3-7462-2270-7)
+ CD ist auch SEHR schön,merke ich gerade,auch wenn von Traugott Giesen nichts darin
zu finden ist. Schau ich eben HIER mal rein,da finde ich ja genug von ihm!
(bloß: komisch ist es doch,oder?) Ich hab Buch und CD bei Amazon.de bekommen.
Also Leute:achtet drauf,wenn ihr den Adventskalender kaufen wollt! Schöne Grüße Catharina
 
Schulz
16.10.2007
11:03 Uhr
    ICQ
Wenn der Tot vergänglich erscheint!

Menschen die meinen Lebensweg begleitet haben und im Näherstehen ihren Tot ich mitgehen durfte,oder musste,war nicht schön eine mich treffende Zeit.
Auch im Erkennen des schmerzes,wie auch der Erleichterung und des mich wie andere im Hilflosen Zurückgelassen sein.

Bleibt die Vergangenheit der Erinnerung auch im Straucheln der Verlassensängste,wenn doch erst mal alles schön um so schmerzvoller.

Wie eine Blume in der Jahreszeit dem Lebenszyklus Abtreten und Weichen muss.
Spielt keine Rolle ob Schönheit und das nicht Wahrhaben im Vergänglichen sein muss.
 
fest
15.10.2007
21:02 Uhr
     
Heute war Blumenball !
Dieser Festtag ist einer der grandiosesten und liebsten Tage in meinem Leben: ich durfte vor neunundzwanzig Jahren mitdabeisein, ein Kind zu empfangen. Und durfte ein kostbares Stück Weg lang mitbehüten und mitbegleiten.
Es war Freude, heute Rosen und noch andere Blumen zu verschenken. Überall. Und Blumen über's Meer zu senden. Und Hüte zu schmücken. Immer wieder. Es war GroßeFreude !
Und jetzt will ich es auch hier tun.
Heute - will Blumenball sein.
In Dankbarkeit,
Ingrid
 
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