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:: lebensmut.de :: |
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Auch schön, von Herman van Veen, so geht's mir auch irgendwie: Ich habe immer das Gefühl, ich bin ein alt werdendes Kind. |
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Danke, lieber Orbart, für das schöne Wort DANKE, dessen 5 Buchstaben doch schnell geschrieben sind und schöner aussehen als "Daumen hoch" oder ein Buttonklick, finde ich ... a bisserl Zeit schenken wir uns damit vielleicht ;-)) ... do |
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Schade, dass es in diesem Gästebuch keinen "Danke"- Button gibt. Ich kenne das aus anderen Foren und halte es für eine gute Idee. Es trägt erheblich zur Lebendigkeit bei, wenn man schnell positive Rückmeldungen verteilen oder zur Kenntnis nehmen kann. Man klickt den Button einfach an und schon ist klar :"Ich stimme zu, es hat mir gefallen oder ein Stück weiter gebracht." Auch wenn man gerade nicht in der Stimmung ist, selber zu schreiben. Gäbe es diese Möglichkeit, hätte ich mich für die Beiträge von "Leise" (Katrin, vermute ich mal) und "do" bedankt.............;-) |
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Habe gerade ein passendes Zitat von Victor Hugo gelesen: Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance. |
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Romano Guardini (1885-1968) : Ich war am Odeonsplatz und h�tte notwendig ein Taxi gebraucht. Pl�tzlich steht da eines, nein, ein Privatwagen. Der Mann am Steuer steigt aus und sagt: "Wollen Sie nicht Platz nehmen?" Ich kenne ihn nicht und frage: "Ja, wie? Wieso sind Sie hier und laden mich ein?" Darauf er:"Sie wissen doch, der unsichtbare Fahrplan." Ich bin eingestiegen und wurde hingebracht, wohin ich wollte. Seien wir in den kommenden ca. 9000 Stunden offen f�r WUNDERsame �berraschungen, Begegnungen ... do |
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9000 Stunden etwa hat das Jahr. Ob wir sie alle erleben? Jedenfalls lasst uns feiern, noch hiersein zu dürfen, noch teilzuhaben an der Werdewelt, noch mitzubauen das soziale Miteinander. | |||||||||
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Suche den Frieden und jage ihm nach..Ps 34, 15 Jahreslosung 2019..und was denken wir hier im Forum, wo es so ruhig geworden ist... Gute Tage, Wochen, Monate euch allen...gesegnete Zeit..LG Delf |
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On this day of your life I believe God wants you to know ... ... that every day is a New Beginning. A new cycle begins this day, yet a new cycle begins every day. Indeed, every moment. So if you recognize anything on this day, recognize what it symbolizes: The miracle of the endlessly continuing Cycle of Life. What a grand day! What a time for celebration! We begin again today! We turn the page! And so, let go of all that you do not wish to carry with you any further. Any fear, any sadness, any anger, any resentment, any disappointment, any lament...let it all go. And now, using the specialness of this day as a springboard, let's get on with Life! ...das ist noch einer: sein - Walsch`es - Hinweis für das neue Jahr 2019 |
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On this day of your life, I believe God wants you to know ... ... that on this New Year's Eve a miracle can occur. Tonight we ring out the old and ring in the new. And more--much more--can change than simply the dates on the calendar. You can resolve this night to change your entire life...or any aspect of your self and your experience that you choose. And should old acquaintance be forgot, and never brought to mind? No. Keep old friends near, and old loves dear. For they will help you make those changes in your life that will produce miracles, if you let them. Happy, happy New Year! so der Author der "Gespräche mit Gott", N.D.Walsch.... herzlich Delf |
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Glückwunsch von Ernst Jandl: Wir alle wünschen jedem alles gute: Daß der gezielte Schlag ihn just verfehle; daß er ,getroffen zwar, sichtbar nicht blute, daß, blutend wohl, er keinesfalls verblute; daß, falls verblutend, er nicht schmerz empfinde; daß er, von schmerz zerfetzt, zurück zur stelle finde, wo er den ersten falschen schrítt noch nicht gesetzt- wir jeder wünschen allen alles gute. |
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zwischen den Jahren- ein schwebendes Gefühl. Rückschau, Dank, Ein Schlimmes nochmal durchzittern. Und Aufatmen.Viel Überstandenes, noch mehr Glück- Staub der Straße, Staub der Sterne.Und Wendung nach vorn. weites Land, Hoffentlich findet das mich Rufende bereit, hoffentlich nimmt mich Liebe an die Hand. | |||||||||
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Heilig Abend, bist Du nicht alleine! Wo einst am 1 Weihnachstag, Schweinelenchnen mi Reis, Kartoffeln und Gemüse aufgetischt in den Jahren wahren, war jetzt Kartoffel Chips mit Dosenbier auch einmal angesagt, am Bahnhof Wilhelmshöhe. Mir ist es lieber, als dem dummen Geschwätz, Ohren und Augen ausleihen zu müssen, was nachher nur zu Vergessen führen sollte. Heilig Abend nach der Bescheerungsmesse, der Bischof wärs wollte, forsch am Altar, legte uns beiden, Hände aufs Haupt. Sprach ausgiebig ein Segenspruch dabei, von einem Licht und Frieden in der Heiligen Nacht, dem jeder nun innerlich spüren könnte. Ganz sachte schaute ich hoch, in seine eifrigen Augen und rot waren dabei sein Gesicht und Bäckchen. Den Segen über jedes einzelne Haupt, lies Er sich dann zum Schluß der Zermonie dann doch nicht nehmen. Nun sitze ich nah am Bergpark, schreibe Euch allen ein paar weihnachtliche Zeilen. War voher mit Wanderschuhen und Rucksack bepackt im Park, verschiedene Wege gegangen und sitze im Emfang der besagten Reha Klink. |
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Wir nennen es Winter. Und meinen damit: Atemholen des Lebens und über Verwesung kühles Leinen des Schnees. Ostwind ums Haus. Scheite im Ofen, im Kreis einer Lampe Nüsse und Wein. Die Mette, den Christbaum. Freude, aufs Eis geschrieben, Spuren im Schnee. Und immer der Wechsel vom Kalten ins Warme. Später die Feste mit Masken und tanzenden Paaren. Föhn in den Adern. Und Krokus in schneenassen Fäusten des jungen Frühlings. Rudolf Hagelstange |
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Wir haben heute hier im Augustinum das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach, Kantaten I-III als Aufnahme eines Konzerts unter der Leitung von Sir John Eliot Gardiner in der Herderkirche zu Weimar gehört. Bach schrieb das Oratorium 1734/35. Er betitelte die 6 eigenständigen Kantaten als Oratorium, wenngleich die einzelnen Teile zur Aufführung an den 6 Sonntagen von Weihnachten bis zum Epiphaniasfest gedacht waren. Eine Gesamtaufführung hatte er wohl nicht vor Augen. So bemerkte der große Bach-Forscher Albert Schweitzer zu Recht, dass es wenig vorteilhaft sei, das komplette Oratorium an einem Abend aufzuführen, da so der ermüdete Hörer die Schönheiten des 2. Teils nicht mehr zu fassen vermag. Deshalb hören wir ihn hier am 20.Dezember. Wie wünschen allen Mitlesern und -schreibern besinnliche Festtage und für das neue Jahr 365 spannende und zufrieden machende Tage. |
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die große Kirchenmusik dieser Tage: "... weil unsere Wohlfahrt befestiget steht..." J.S. Bach WO 3. Teil 24. Chor das ist Glauben an Advent und Weihnacht... Gute Zeit euch allen die Ihr so beschäftigt seid.. Delf |
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Wie einen Musik davontragen kann, so kann einen auch die Macht des Glaubens mitnehmen zu einem anderen Bewußtsein. Diesen Jesus an mich, dich ranlassen, diesem "Herrn der Herrlichkeit" die Türen meines inneren Willens hoch und weit aufmachen. Das soll sein. Es soll in mir, dir ein Strom an Verwandlung anschwellen. Wir sind doch Werdende, eher Fließende nicht Steine. Unser unglückliches Bewußtsein kann kuriert werden wenn wir uns an Jesus bilden. Ich will mich an seiner Seite wissen, ihn an meiner Seite wissen, dann wird in mir ein Leuchten aufgehen. Und ich werde für mich selbst dankbar. Werde gern ich sein. Und einem Menschen will ich nützen, dass er gern er selbst ist. |
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Endlich Weihnachtslieder, endlich Weihnachtsoratorium - dankbar | |||||||||
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Ich wünsche euch allen viel Kraft und Energie für die Winterfeste! | |||||||||
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Oh danke, lieber Traugott Giesen, für die wunderbaren Worte ! | |||||||||
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Zum ersten Advent: Drei schlichte Gedanken in Richtung Weihnachten Advent- das meint: Im Sog des Jesus das Leben kommen und gehen sehen. Wissen, dass Jesus in meinem Leben vorangeht. Wie die Eltern einen Gedächtnis-Schweif hinter mir her bilden, so Jesus bei mir, vor mir: Dazu hilft, seine Stationen zu erinnern. Wie er Situationen besteht als Muster für mich nehmen. Z.B. seine adventliche Art zu leben- Vorn immer Geschenk und Auftrag, Ankunft von Raum und frischer Zeit für Gelingen und Gebrauchtwerden. Hier und Jetzt nehmen als Haus voll Gelegenheiten. Das Heute so einrichten, dass Freude auf uns zukommen kann. Und dem Jesus Kumpan sein, (Cum pane- mit das Brot teilen), sein Zeitgenosse sein, die Mühsalen der Jetzt-Zeit mittragen an meinem Ort. Und den Morgenglanz des schon anbrechenden Reiches Gottes mit Dank mir gefallen lassen. Und Gemeinde suchen. Auch mit andern singen, vielleicht ein Projekt mit entwickeln. Nicht allein bleiben. Wer allein bleibt, läßt auch allein. Advent ist: Freude kommt für Dich, mit Dir. Weihnachten dann wieder als power-point, als Kraftakt des großenWelt-Liebenden. So ähnlich. Das Schenken zu Weihnachen ist ja eine kleine Nachahmung des Gottesgeschenkes an uns- Er schenkt sich selbst in Gestalt dieses Jesus, geht ein Leben mit vom Stall am Anfang bis zum Erden-Ende am Galgen. um uns zu zeigen, wie wunderbar Leben ist, wie Freude gelingt, wie Liebe stärkt, wie Gerechtigkeit beschafft werden kann durch Teilen. Und dass auch wir auferstehen mit Flügeln wie Adler. Im Gedächtnis an die Geburt des Herrn schenken- das fängt zunächt mit einer anständigen Gabe an "Brot für die Welt" an. Dann ein inniges Danken in Dir selbst- ja schenk Dir "Resilienz"- Seelenkraft. Und dann schreib ein paar Briefe, die längst fällig sind. Und dann sieh nach Diesem und Jenem, das Freude machen könnte Deinen Nächsten. Wir feiern ja unsere Geburtstage nur in kleinem Kreis. Mein Geburtstag interessiert ja nur Eltern, Kinder, und wenn vorhanden, Enkel. Und noch ein paar wenige. Wie ja auch nur von ein paar wenigen deren Geburtstage mir wichtig sind. Aber ein Geburtstag betraf und betrifft die ganze Schöpfung. In einem Menschen geht Gott zu Fuß. Besteht und gestaltet ein Menschenleben musterhaft; zeigt: So geht ,mit Gott leben, lachen, leiden sterben und bleiben in Gott. Darum ist Christi Geburt der Schaniertag der Weltgeschichte. Und Weihnachten werden wir in den Lebenslauf des Christus eingesogen. Wir feiern ja nicht den historisch alten Geburtstag sondern die Geburt Christi. Diese soll immer neu in jedem Menschen mitgeschehen. Wir sind nicht nur Mensch von diesen Erden-Eltern. Wir sind Kinder Gottes. Und der Christus liefert uns das innere Bild für wahres KindGottessein und wahres geschwisterliches Erdendasein. Nicht nur an Weihnachten, aber da besonders, wissen: Gott liebt dich und braucht dich. Das ist das Christuswissen, das uns zu Gesegneten macht. Wisse das, lebe das. |
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