Gästebuch


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Indra
14.10.2006
20:47 Uhr
     
Lieber TG , Lieber Jacobus,
Vielen Dank für die mentale Unterstützung. Angst kämpft gegen den Willen und macht sich manchmal ziemlich breit. Mein Herz war lange Zeit sehr viel ruhiger. Mein Sohn war noch klein und ich konnte sowiso nicht raus oder war zu erschöpft. Jetzt sagt die Angst: \"Du hast gedacht, es liegt daran, dass Du nicht vor die Tür kommst, aber jetzt wirst Du vielleicht erleben, dass Du selbst nicht mehr attrativ genug bist, in Deinem Alter noch jemandem zu gefallen. Bleib lieber in Sicherheit.\"
Nochmal Danke, dass ich hier so offen mein Befinden ausdrücken konnte und auch noch verstanden wurde
Indra
 
jakobus
14.10.2006
17:31 Uhr
     
Ich hörte gestern in einer dieser oftmals belanglosen Talkshows den Satz eines -wie mir zunächst schien- "Paradiesvogels": "Ich diskutiere nicht mehr mit mir selbst." Will sagen: ich habe meinen Willen, stehe dazu, lasse mich nicht von mir und meinen Ängsten, Tages-Befindlichkeiten und Zaudereien beirren, schaue nach vorn und "ziehe das durch". Indra, möge Gott Sie Ihren Willen und Ihre unendlichen Möglichkeiten spüren lassen!
Allen eine gesegnete Woche, jakobus
 
Traugott Giesen
14.10.2006
16:41 Uhr
     
Sie fragen, wo die Männer sind? Ja, sie sind beim Fußball, oder in der Kneipe, im Sportverein oder bei der Tafel ihres Wohnortes, die freies Essen ausgibt. Auch in der Feuerwehr, in Hobbyclubs, in der Politik. Sie pflegen Bekanntschaften, Nachbarschaft, Freundschaft. Man muß sie nur finden. Muß hingehen. Und Anzeigen lesen, beantworten, aufgeben. Die Kinderbekanntschaften noch mal sichten, die Schülerlieben. Kämmen sie mal alle Befreundungen durch und die entfernte Verwandtschaft. Ist da nicht einer, den sie übersehen haben, nicht einer, den sie vorschnell verwarfen, den sie aber doch mal gern wiedersehen würden? Und haben Sie alle Chancen in ihrem Beruf genutzt? Ein weites Feld, das. Aber Sie sind offen.Sie fragen. Das lässt Chancen. Mehr sagen andere.  
Indra
13.10.2006
16:48 Uhr
     
Ihr Lieben, Lieber Lebensmut,
Was ist, wenn man keine Liebe mehr findet, niemanden mehr erkennt. Über Jahre allein ist und sich immer weniger vorstellen kann, irgendwann nochmal wieder Teil von diesem ewigen Spiel sein zu dürfen. Verzweifelt man dann ? Geht man irgendwann ? Ich bin 38 und seit 6 Jahren allein. Aber ich habe einen Sohn. Den kann ich nicht alleine lassen. Ich wünsche mir so sehr einen Partner, aber durch die lange Zeit ohne Beziehung fühle ich mich, als hätte ich nicht mehr das, in das man sich verlieben könnte. Ich traue mich manchmal nicht mehr unter Menschen, weil sie mich vielleicht als Faules Ei wahrnehmen.Als wäre etwas mit mir nicht richtig. Meine Freunde und ich selbst haben immer gesagt, ich werde bald jemanden treffen oder finden. Doch das geht jetzt schon so lange, dass mein Herz es nicht mehr glauben kann.
Dabei bin ich sonst gar nicht am jammern. Ich fühle mich reich beschenkt durch meinen wunderbaren Sohn, durch meine erfüllende Arbeit, durch die seelenerhellende Natur um mich herum und und und. Was mir fehlt ist jemand, mit dem ich das alles oder einen Teil davon teilen kann. Die einen sagen, ich muss nur offen sein. Die anderen sagen, ich muß auf die Suche gehen. Wie macht man das ?
Dein Reich komme, Dein Wille geschehe ? Fühle mich so schwach, das Leben auszuhalten... nicht immer und es wird auch wieder... hoffe ich
 
Traugott Giesen
11.10.2006
14:25 Uhr
     
Grimm
Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick?
Es ist doch so: Wenn du fromm, also ohne Arg bist, kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
1. Mose 4,6.7

Kain ist nicht automatisch seiner Aggression ausgeliefert. Im Gewissen hört er sich infrage gestellt. Warum denn der Hass? Ist in dir ein Verlangen zu zerstören? Willst du gewinnen durch Kleinmachen und Vernichten? Monströs kann Sünde Macht über uns gewinnen. Aber du Mensch beherrsch deine Lust am Bösen, benutz auch kein Böses für Gutes- so lockt Gott und würdigt uns eines ziemlich freien Willens.
 
land
10.10.2006
12:37 Uhr
     
Ich erwachte froh und konnte mich wiedermal nicht an meinen Traum heut' nacht erinnern. Es Ist gefühl, als spielte er in einem FreundesLand. Später Sind mir Diese GeDANKen begegnet:

Ein Mann hatte zwei Söhne, und als er starb, bekamen beide die Hälfte seines Landes. Der eine Sohn war reich, aber er hatte keine Kinder, der andere hatte sieben Söhne und war arm.
In dieser Nacht konnte der reiche Sohn nicht schlafen. Mein Vater hat sich geirrt, dachte er, denn ich bin reich, aber mein Bruder ist arm und hat kein Land für so viele Söhne. Und er stand auf und machte sich auf den Weg, um noch vor dem Morgengrauen die Grenzpfähle zu versetzen.
Auch der arme Sohn lag in dieser Nacht wach. Mein Vater hat sich geirrt, dachte er, denn ich habe sieben Söhne, aber mein Bruder ist einsam - und er stand auf und machte sich auf den Weg, um noch vor Morgengrauen die Grenzpfähle zu versetzen.
Als der Tag anbrach, begegneten sie einander.
Ich sage euch, an dieser Stelle wird die Stadt des Friedens entstehen.

von Huub Oosterhuis


"Jah Lieber Gott, begleite Und schütze alle BrüderUndSchwestern - AlleHerzen dieser Welt."
Und Grüße aus dem FreundesLand von Ingrid
 
Karina
08.10.2006
10:36 Uhr
     
Der Wunsch, die eigene Identität zu finden um wahrhaftig leidenschaftlich lieben zu können und im eigenen Tun hingebungsvoll und begeisterungsfähig zu sein, treibt voran. Vielleicht macht auch dies die Unterschiedlichkeit der Brüder aus und ist die Wurzel der Feinschaft zwischen ihnen und der Beginn von Hass, Neid und dem Bösen in der Welt. Wie erlebt, kann das Böse jeden einzelnen und die ganze Welt vernichten, und doch wächst es nur wie die Pilze an der Oberfläche. In der Tiefe befindet sich die Liebe und das Gute, wie das Wort "erkannt" in der Liebesumarmung fühlen lässt.
"Das Träumen ist der Sonntag des Gedankens", also träumt schön! Ka
 
Traugott Giesen
05.10.2006
21:40 Uhr
     
wieder bibelenergie
Bruder Kain

Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar den Kain. Danach gebar sie Abel. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann.
1.Mose 4, 1-2

Die deutsche Sprache hat für die Liebesumarmung eigentlich nur das behutsame “Miteinander- Schlafen.“ Das hebräische „Erkennen“ dagegen feiert das geistige Ereignis, das mit dem Lieben einhergeht: ausgeliefert aneinander nehmen wir uns echt wahr.
Der Mensch ist geliebter Sünder- dafür steht das erste Menschenpaar, das erste Brüderpaar ist einander feind- auch das kennzeichnet die von Anfang an bedrohte Schöpfung- sie muß erst noch heil werden. Schäfer und Bauer sind ehemals Konkurrenten- sie stehen für Rivalität aller Art. Der wirtschaftliche Kampf ums Überleben macht auch vor Geschwistern nicht Halt.



Zum Erntedank brachte Kain
dem Herrgott Opfer von den Früchten des Feldes, Abel brachte Junge von seiner Herde. Und der Herrgott sah Abel und sein Opfer gnädig an, aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick.
1. Mose 4, 3-5

Beide Brüder wissen, daß sie ihre guten Ernten Gott verdanken. Auch ihre Gesundheit, ihre Familien, die Zeit, die Freude verdanken sie Gott; ja, sich selbst. Aber wie ein Blitz aus eben noch heiterem Himmel fährt ein Hass in die Welt. Kain meint, er habe seine Sympathie bei Gott und dem Schicksal verloren. Vielleicht qualmte sein Opferfeuer nur, während Abels Feuer herrlich prasselte. Er sieht sich vernachlässigt, sieht Abel bevorzugt. Und schon lodert Argwohn in Kain auf, Grimm überzieht seine Seele.
Die Geschichte lässt Gott den Urheber des Grimms sein, er verteilt seine Gunst ungerecht. Wir getrauen uns diese Schuldzuweisung nicht mehr. Nach Jesu Kommen sehen wir Gott nicht als Autor von Bösem sondern als Erleider und Erlöser.
 
molitor
04.10.2006
20:23 Uhr
     
Nachtrag zur Rede von Benedikt XVI

Je länger je mehr wird mir deutlich, dass die Vorlesung Benedikts nach einer weiteren Antwort verlangt, nämlich nach einer evangelischen Antwort. Sind doch die "Freunde aus den unterschiedlichen Traditionen der Reformation" auch Adressat dieses theologischen Wurfes: Immerhin sind Reformation und die evangelische Theologie des 19. Jahrhunderts laut Benedikt verantwortlich für zwei Wellen der "Enthellenisierung des urspünglichen kirchlichen (römischen) Glaubens", also verantwortlich für einen Teilbereich der heutigen geistigen Misere in der westlichen Welt. Laut Benedikt sind die Protestanten mit dafür verantwortlich, dass die Vernunft aus der Theologie ausgewandert ist und Vernunft und Glaube nun völlig selbständig voneinander ihr (Un)wesen treiben. Während laut Benedikt das muslimische Gottesbild überhaupt nicht mit der Vernuft vom Ursprung her korrespondiert, hat das Christentum in seiner ursprünglichen Form das sehr wohl getan und würde es heute noch tun, hätten nicht die Reformatoren mit ihrer Skepsis die Vernunft vom Glauben getrennt. Die Lösung sieht Benedikt deshalb in der Zurückführung von Glaube und Vernunft in der westlichen Welt und sieht dies auch als Basis für den Kontakt mit dem Islam. - Ich denke, man merkt, dass hier eine gute evangelische Antwort gegeben werden muß und kann. So hellenistisch, so griechisch-philosophisch war der altkirchliche Glaube nicht, wie Benedikt es beschreibt. Vielmehr war auch und zu allererst jüdisch, das Entscheidende vergaß der Bischof aus Rom. Die Reformatoren blieben einfach nur der Bibel auf der Spur, sie wurden durch sie skeptisch, was die Vernunft angeht. Benedikt konstruiert hier etwas, und er konstruiert folgerichtig auch die falschen Unterschiede zwischen Christentum und Islam. - Gut wäre, wenn es nach Legung der ganzen Aufregung zur richtigen Auseinandersetzung mit diesem doch sehr römischen theologischen Wurf käme.

Herzliche Grüße ins Forum
H.-U. Müller
 
molitor
04.10.2006
19:44 Uhr
     
An Erntedank wurden in unserer Kirche zwei Kinder getauft - mit allem Dank der Eltern für die Geburt und das gute bisherige Aufwachsen, mit allem Dank der Gemeinde für diese beiden kleinen Menschen und ihre Eltern und Paten, und mit dem Dank, dass wir mit Brot und Trauben versorgt werden: "es geht durch unsere Hände, kommt aber her von Gott" (M. Claudius). Eine gute Stunde für die Menschen unserer Stadt!  
ernte
04.10.2006
15:59 Uhr
     
Ich hab' Kastanien in ihrem schönsten Glanz hingeschmückt. Sie erzählen von kostbaren Zeiten. Sind Zeugen meiner frohen Kindertage. Und ich bin sehr dankbar dafür.
Jedes Jahr verschönern sie die Erde erneut. Es ist GlücksZeit.
Herzliche Grüße, Ingrid.
 
Traugott Giesen
02.10.2006
21:47 Uhr
     
was habt Ihr auf den Erntedankaltar gelegt, oder nah herangerückt? Ich Eisberge vor Grönland, in überschwänglichem Licht. z. B.  
Traugott Giesen
01.10.2006
17:33 Uhr
     
Bibelenergie zu Erntedank

Reich beschenkt
Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang- ein fröhlicher Geber kommt Gott am nächsten.
Wißt: Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu vielen guten Taten.
2. Korinther 9,6-8

Mit nichts kamen wir zur Welt, nichts werden wir mitnehmen können. Dazwischen ist uns eine Spanne Zeit eingeräumt zum Annehmen und Abgeben, zum Festhalten und Loslassen, zum Verwandeln und Verbrauchen, Essen und Nähren, zu Hingabe und Genießen, Bebauen und Ernten, Bitten und Danken.
Das Leben ist ein Kunstwerk aus Einatmen und Ausatmen, Lernen und Lehren, Gutes tun und Versäumen. Enorm ist der Umsatz an Energie, Geschick, Liebe, Mühe, Ruhen, Handeln. Wir sind Investitionen Gottes; in uns Geschöpfe, verkörpert der Schöpfer seine Kräfte. Mich selbst zu erhalten, ist mir mitgegeben als Motor. Aber ich bin nicht der Sinn. In mir, in dir betreibt das Leben eine Filiale zum gemeinsamen Nutzen. Andere müssen was davon haben, daß wir sind. Geizt du mit dir, lässt du es nicht strömen sondern hältst bei dir? Warum das? Aus Angst, daß nichts nachkommt? Reichlich soll auch bei dir die Gnade wirken. Übergenug sollst du haben für dich und noch für andere. Setzen wir uns den Begnadungen und den Zumutungen des Lebens aus. Und helfen den Überforderten.
 
jakobus
01.10.2006
15:29 Uhr
     
Noch eine Ergänzung zu gestern: "Und führe uns in den Versuchungen!" - ein genialer Satz!  
jakobus
30.09.2006
19:24 Uhr
     
Nochmal zurück zum Vaterunser: Viele Interpretationen sind bekannt, angefangen beim Kleinen Katechismus. Am wenigsten komme ich jedoch zurecht mit "und führe uns nicht in Versuchung!". Warum sollte GOTT uns in Versuchung führen?- die berühmte Frage. Ich bin beim Überlegen und Surfen auf ein interessantes Gebet von Helge Adolphsen (ehemals Hauptpastor in Hamburg) gestossen, in welchem er interpretierend auf die einzelnen Bitten des Vaterunsers eingeht. Nachlesen (und Nachbeten)
lohnt sich! Zu finden unter http://www.amen-online.de. Viele Hinweise/Links auch bei http://www.wikipedia.de.
Morgen ist Erntedankfest!
Dank von hier aus auch an Paul Dalby und sein Fundraising-Team von der Ev.Landeskirche Hannover für die Initiierung der "Kollekta" - tolle Vorträge, viele ermutigende Anregungen!
Allen einen gesegneten Sonntag, jakobus
 
Steffi
28.09.2006
08:36 Uhr
  Homepage  
Hallo Zusammen!

Finde eure Homepage echt super, nettes Design und informativ!

Liebe Grüße

Steffi
 
F.-O
26.09.2006
20:45 Uhr
  Homepage  
Hallo,

eine schöne Seite hast du da. Das ist ja unglaublich, was für tiefgreifende Einträge hier sonst so sind, eigentlich kenn ich das von Gästebüchern immer so, dass man da einfach eine Meinung für eine Seite reinschreibt.
Gruß,
Finn-Ole
 
erde
25.09.2006
18:20 Uhr
     
Heute hatte ich eine ganzGeniale Begegnung: bei einer Bank - an so einem Ruheplatz mit Blick auf's Heilige Watt.
Das einzig Blöde dort, sind die Unmengen von Zigarettenkippen, die diese Orte umranden. Manchmal sammel' ich auf, es sind immer über 100e. Krass.
Der Wanderer rauchte genüßlich - und hatte zum Tabak und Feuerzeug - Auch Wasserzeug dabei ... so ein Fingerhütchen voll ... Das Ist Es. Dann ist es leicht, die geliebte Zigarette zu löschen und in den Mülleimer zu werfen.
Und MutterErde Ist beschützt.
Wenn ich mir vorstelle, daß überall auf der Welt - an Ruheplätzen für uns Gäste auf Erden - die Schadstoffe ins Erdengewebe sickern. Oberkrass. Arme Erde.
Dieser Feine Mensch hatte sein Wasserzeug dabei! Das hat mich begeistert. Er hat Sie beschützt.

Unsere Mitgeschöpfe Die Tiere ehren Die Erde: Sie zupfen dankbar das Gras, wälzen sich voller Genuß, und düngen sie.

Wir Menschen vergessen manchmal Ihre Heiligkeit. DANKE - Du lieber Wanderer!
Ich denke, Mutter Erde - DieGanzeSchöpfung - braucht noch viel mehr Unser AchtsamSein.
Die Bäume wollen umarmt sein, wollen klug gepflanzt sein, sodaß sie nicht beschnitten werden müssen...
Die Blumen und Alles, sind so glücklich über Gute Worte und unser BehutsamSein. Wollen Liebe spüren.
Manchmal träumt mir
Und wenn die Vögel es im Flug und überhaupt erkennen, dann fliegen sie Es weiter InDieWelt:
" Die Menschen - sie wissen es Jetzt - seht, sie thun es Jetzt immermehr - ENDLICH ."
Es ist ein vollerWundervollesBild.
Und AltweibersommerGedanken von Ingrid. Heute.
Alles Liebe!
 
Traugott Giesen
25.09.2006
10:24 Uhr
     
wieder bibelenergie

Erlöse uns von dem Bösen
Matthäus 6,13

Das ist die dringlichste aller sieben Bitten. Sie kennzeichnet mein und unser aller Böses als der Empörung und der Tränen und des Flehens um Erlösung wert. Das Böse ist Störung, ja Katastrophe der Schöpfung. Und Gott ist letztlich dafür der Zuständige. Gott liegt mit seiner Schöpfung in den Wehen. Flehen wir um Heilung bei uns und überhaupt.


Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Matthäus 6,13 b

Das beschreibt den Grund, warum wir Gott anrufen- siebenfach und mehr . Sein ist das Zeit-Reich und das Ziel aller Wege: das Gottesreich. Sein ist alle Energie, auch die der Liebe. Sein ist die Ehre, der Sinn, das Glücken des Ganzen, ewig. So ist es.
 
Thomas Müller
23.09.2006
09:13 Uhr
     
Wieder so ein technologischer Schock ....

Da wird eine neue technische Anwendung zur Nutzung gebracht und alle - unbedarften Nichtfachleute - bewundern die zur - vermeintlichen - Reife gebrachte Supertechnologie !

Und dann gibt es ein solch fürchterliches Unglück, nur weil - das denkt sich in diesem Fall der Nichtfachmann - ein klitzekleines Detail - allerdings ein eigentlich sehr wesentliches - wohl schlicht vergessen (oder etwa nicht für notwendig befunden ...?) wurde .... !

Ich reibe mir wieder einmal die Augen ....

Mit herzlichen Grüssen in den Norden
thomas
 
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