Gästebuch


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Autor Nachricht
Michels
10.03.2009
13:14 Uhr
     
Unendlichkeit im Vergessen!


Wenn Liebe Respekt verschafft,und Respekt dazu dient lozulassen hat der Erreicht welcher umkehren kann.
Erlebet haben und von der Ferne heist den Gefühlen in mir breiten Raum zu gebn weil ich mich wiederfinde.
 
tg
09.03.2009
15:44 Uhr
     
Respekt der tapferen Frau Klatten. Und daß Sie uns zutraut, ehrenhaft von ihr zu denken. Wir brauchen doch alle ein Stück Verschwiegenheit und Schutz vor fremden Augen. Jeder hat doch ein Recht auf sein Geheimnis, seine Insel, Recht auf Seins, das er nur mit dem teilt, den er erwählt. Wenn der dann fies wird, kann man nur standhalten ..oder fliehen. Sie hat standgehalten. Dank, Frau Klatten.  
do
06.03.2009
10:03 Uhr
     
Danke von Herzen all denen, die mit den Kölnern mitfühlen und hier hin beten!
Eine junge Freundin konnte sich mit ihren zwei kleinen Kindern gerade noch in letzter Sekunde retten und vor der riesigen Staubwolke wegrennen. Sie erzählte mir vom schrecklichen 'Quietschen' und 'Ächzen' der Materie beim Einsturz, von den Rufen der mutigen Bauarbeiter ... sie weiß dankbar um den Schutzengel, der sie in diesem Moment trug und um ihren und ihrer Kinder zweiten Geburtstag. Danke für die wunderbare Rettung der Passanten, derMitarbeiter und Besucher des Archivs. Danke nun für Trost und Zuspruch und für Schneeglöckchen, die ja so nur durch einige Wärmegrade von Schneeflöckchen getrennt sind ... Dank sei Gott. do
 
mitgefühl
05.03.2009
19:00 Uhr
     
Ach do, das ist schlimm. Bin auch traurig. Soviel Schatz, Briefe, und auchdie von Celan an seine Frau, und noch Menschen, und die Tiere, soviel 'kostbares Gedächtnis'...,
aber auch dankbar, daß durch die mutige Hilfe und das AchtsamSein der Menschen, die auf der Baustelle in der Nähe arbeiteten, Menschenleben gerettet wurden.
Ich sah das Bild in der Zeitung und bin auch sehr erschrocken. Und da kam der Gedanke, daß sich Menschen, die ihr Gedächtnis, und ihre Würde verloren haben, möglicherweise ähnlich fühlen.
Ach do, ich schreib Dir jetzt von den Schneeglöcklein, die da steh'n, ein bißchen wie Trost. Für Dich und DeineStadt und Alle, die dazugehören. Liebe Wünsche, Ingrid.

Vor langer Zeit durfte ich mal hören, wie Peter Spangenberg von ganzem Herzen ins Kirchlein sprach, ich
erinnere es so
"Legt ein Ohr an die Mutter Erde - Dann ist das Andere offen für den Himmel",
da spürte ich, Ja, das ist es ! Menschlein, seid achtungsvoll mit Ihr, wollt immer Ihr Bestes. Auch für das, was auf Ihr und in Ihr und über Ihr lebt. Pflanzen, Die Bäume, die Tiere, Maus und Spinne und Taube und Fisch. Und Alle. Und lauscht auf den Himmel. Denn alle haben das gleiche Recht auf Seindürfen. Und immer ist es Geschenk und Gnade, wenn wir, wieder einen neuen Tag, eine neue Nacht erleben dürfen.
 
I.H.
05.03.2009
11:59 Uhr
     
Ich fühlte mich angesprochen durch TG's Eintrag vom 27.2. und möchte mich bei Euch allen bedanken für die schönen Gedichte, die mich bewegt und bewogen haben, mehr Langsamkeit in die Bewältigung in die neue Situation meines Lebens fließen zu lassen. Den Engel der Langsamkeit werde ich ab und zu befragen und die letzte Zeile von Kathrin's "Batik" mir zu Herzen nehmen: "Ich möchte einfach nur gerne leben und lieben".
Hier ein Gedicht von Paul Celan "Schlaf und Speise"
Der Hauch der Nacht ist dein Laken, die Finsternis legt sich zu dir.
Sie rührt dir an Knöchel und Schläfe, sie weckt dich zu Läeben und Schlaf,
sie spürt dich im Wort auf, im Wunsch, im Gedanken,
sie schläft bei jedem von ihnen, sie lockt dich hervor.
Sie kämmt dir das Salz aus den Wimpern und tischt es dir auf,
sie lauscht deinen Stunden den Sand ab und setzt ihn dir vor.
Und was sie als Rose war, Schatten und Wasser, schenkt sie dir ein.
Das Geschehen in Köln hat mich tief erschrocken und ich bin mit meinen Gedanken bei denen, die noch verschüttet sind.
 
tg
04.03.2009
10:43 Uhr
     
Ja, beten wir mit. einfach zum Ort des Geschehens hindenken und diese Denkbild eintragen in Gott, hintragen, hinbeamen in ein leuchtendes Gutsein. Und du weisst: Gott weiss.. Dann geh wieder an Deins.  
do
04.03.2009
09:48 Uhr
     
Danke, TG, für den Brückenschlag zwischen Darwin und der Schöpfungsgeschichte ... er hilft mir, Heutiges ein bisschen besser zu verstehen bzw. zu erahnen ...
Nun brauchen die Kölner die gütige Hand des Schöpfers nach dem katastrophalen Einsturz des Historischen Stadtarchivs im Severinsviertel - das Gedächtnis der Stadt, das älteste Dokument eines von 922, wurde wie per Knopfdruck auf eine Taste gelöscht - sie brauchen die gütige Hand Gottes, die die Retter leitet und ihnen hilft, die noch vermissten Menschen zu finden, auch die Kulturschätze wieder hochholen zu können ...
In St. Severin in Keitum brennen dank einer von mir schon gestern benachrichtigten Freundin Kerzlein für St. Severin in Köln.
Möge Gott nicht ruhen, uns Menschlein zu leiten und manchmal auch rechtzeitig zurückzurufen ... vielleicht war die Idee, in bewohntem Gebiet eine U-Bahn bauen zu wollen, doch nicht so glücklich, und vielleicht war's ja auch eine Botschaft von Albertus Magnus (dessen Schriften auch unter den Trümmern liegen), dass das Gewicht der Vergangenheit eben doch immer noch stark genug ist, die Gegenwart einzuholen. Helfe uns Gott. do
 
Kathrin
04.03.2009
07:52 Uhr
     
Zum diesem Thema habe ich den Text eines meiner Lieblingslieder von Reinhard Mey beizusteuernm, das mir sehr aus dem Herzen spricht.
Besonders lustig finde ich immer die Batik-Problematik :-)





Alle rennen, alle traben,
Alle tun sie irgendwas.
Alle wollen, alle haben
Einen riesen Freizeitspaß.
Alle brauchen, alle tragen
Einen vorgeschrieb‘n Dress.
Alle hetzen, alle jagen,
Alle sind im Freizeitstress.
Alle laufen,
Alle schnaufen,
Alle strampeln,
Alle hampeln,
Alles regt sich
Und bewegt sich
Ringsumher:
Immer schneller, immer höher, immer weiter, immer mehr!

Und ich, ich möchte einfach nur im Gras ‘rumsitzen,
Die Ameise den Krümel tragen sehn
Und Eidechsen, die über Mauerritzen flitzen,
Libellen, die still überm Tümpel stehn,
Die Kellerassel mit den dünnen, kleinen Beinen,
Die ihren schweren Leib nachhause schleppt.
Joggen? Jetzt lieber nicht und Fitnessdrink auch keinen,
Und keinen, der mein altes Fahrrad noch zum Bike aufpeppt.

Alle brauchen, alle suchen
Action und Animation,
Alle fluchen, alle buchen
Doch die nächste Reise schon.
Surfen, skaten und snow-boarden,
Von der Brücke fall‘n am Strick,
Grellbunt aufgestylte Horden
Auf der Suche nach dem Kick.
Alle trekken
Wie die Jecken,
Alle steppen
Wie die Deppen.
Das Gekletter
Auf die Bretter
Bringt‘s total:
Immer teurer, immer bunter, immer öfter ins Spital!

Und ich, ich möchte einfach nur am Strand ‘rumliegen,
Die warme Sonne spür‘n auf meinem Fell,
Die Wellen plätschern hör‘n, sehn, wie die Möwen fliegen
Und gar nichts tun und das auch ja nicht schnell.
Ich laß Muscheln und Sand durch meine Finger rinnen,
Ein Glas Wein durch meine Kehle, kühl und herb.
Ich weiß, mit mir, da kann man kein Turnier gewinnen
Und auch keinen Pokal und keinen Strandburgwettbewerb.

Alle wollen, alle müssen
Stets dabeisein und sichtbar
Jemand grüßen, jemand küssen,
Ins Beziehungsseminar
Und in die Flamencotruppe,
In die Bauchtanztherapie,
In die Selbsterfahrungsgruppe,
In die coole Galerie.
T-shirt malen,
Beitrag zahlen,
Inhalt suchen,
Eierkuchen.
Gib der Batik-
Problematik
Einen Sinn.
Immer hipper, immer flipper, immer hopper, immer popper,
immer dreister und zeitgeister, immerhin!

Und ich, ich möchte einfach nur den Regen schmecken,
Den Windhauch spür‘n, die Wolken ziehen sehn
Und Fabelwesen und Gesichter drin entdecken
Und wenn schon gehen, dann nur müßiggehn.
Ich übe, mich tot stell‘n, absagen und verschieben,
Die Zeit tropfen hör‘n, eh der Quell versiegt.
Ich möchte einfach nur gern leben und Dich lieben
Wenn darin nun mal meine wirkliche Begabung liegt.
 
rb bln
03.03.2009
17:34 Uhr
     
Wenn es um die Langsamkeit geht, habe ich auch einen Beitrag bzw. eine Kostprobe davon, weil vielleicht zulang. Sollte jemand Gefallen daran finden, bitte melden, dann schreibe ich noch mehr davon:


Jutta Richter DER ENGEL DER LANGSAMKEIT

EIN Engel hat immer für Dich Zeit,
Das ist der Engel der Langsamkeit.
Er streichelt die Katzen, bis sie schnurren,
reiht Perlen zu Ketten ohne zu murren
und wenn die Leute über Dich lachen
und sagen, das mußt Du doch schneller machen
dann lächelt der Engel der Langsamkeit
und flüstert leise: Lass Dir Zeit !
 
Sabine
02.03.2009
13:19 Uhr
     
Zum Eintrag von SB: Ein wunderbares Stueck Poesie. Ich hebe gespuert wie mein Blutdruck sich senkte beim Lesen. Ich werde es an Freunde weiterleiten. Danke!  
Tg
01.03.2009
23:44 Uhr
     
Darwin-eben sein 200. Geburtstag. Der "Darwinsche Ohrhöcker", der Knorpelhöcker an der Innenkante des äußeren Randes der menschlichen Ohrmuschel entspricht nach Darwin der Spitze des Tierohres.- Nur eine kleine Ehrung des großen Biologen, wert ein Heiliger genannt zu werden. weil er die Schöpfung so gut beobachtet und verstanden hat. Gott hat die Schöpfung noch in der Mache, er ist noch dabei, sie auszuwickeln. Eine Gottestechnik ist, Er macht, dass sich die Dinge selber machen, z.B. durch geschickte Anpassung oder Mimikri oder schnellere Weitergabe von Wissen an die eigene Brut. Noch ist die Schöpfung im Werden- auch wir sind erst Zwischen-Glieder auf dem Weg vom Schimpansen zum gottförmigen Menschen, wie er in Jesus. schon entworfen ist. So ist die Natur kein Entweder/Oder von Schöpfung und Entwicklung. Sondern die Schöpfung geschieht als Entwicklung. Erste Ahnungen davon kann man nachweisen an der biblischen Schöpfungsgeschichte; sie weiß schon was von Abfolge und Aufbau und vom Zusammengehören der Säugetiere und dem Menschen. Und daß das Ziel, da Gott von und mit allen seinen Werken ruht, noch aussteht.  
SB
28.02.2009
10:32 Uhr
     
Zu TG´s Eintrag vom 27.02. fand ich heute im Fastenkalender folgenden Beitrag, den ich gern mal weitergeben möchte:

Ein irisches Gebet :

Mach mich langsam, Herr.
Verlangsame, bremse mich.
Beruhige die schweren Stöße meines Herzens
durch die Besänftigung meiner Gedanken.
Festige mich mit der Vision vom ewigen Maß der Zeit.
Gib mir, mitten in der Zerstreuung meiner Tage,
die Ruhe der immerwährenden Hügel.
Löse die Spannung meiner Nerven mit dem sanften Fluss der Ströme.
Hilf mir, die wiederbelebende Kraft des Schlafes zu erfahren
und lehre mich die Kunst, Ein-Minuten-Urlaube zu nehmen.

Mach mich langsam,
um auf eine Blume zu schauen,
mit einem Freund zu plaudern
oder ein paar Zeilen in einem Buch zu lesen.
Erinnere mich jeden Tag,
dass mehr zum Leben gehört als seine Geschwindigkeit zu erhöhen.
Lass mich in die Zweige der großen alten Bäume schauen und wissen,
dass sie langsam und gut gewachsen sind.
Mach mich langsam, Herr, und beseele mich,
so dass ich meine Wurzeln in den Boden senke
bis hin zu den bleibenden Werten des Lebens.
Damit ich wachsen darf,
den Sternen meiner größeren Bestimmung entgegen.

Mach mich langsam, Herr,
mach mich langsam,
bremse,
beruhige mich.“

Peter Kottlorz: Mehr als Alltag, Anstöße zum Leben.

Allen ein gesegnetes Wochenende !
 
Sabine
27.02.2009
19:35 Uhr
     
Wir haben einen Engel getroffen. Er war ca. 60 Jahre alt, klein, Baeuchlein, maennlich, stoppelbaertig und fuhr im Gewuehle der Barceloner Innenstadt auf einem alten Motorroller eine ganze Weile hinter unserem PKW her (italienisches Kennzeichen einer bestimmten Provinz Italiens). Wir wollten zu einem uns empfohlenen Hotel und hatten es fast geschafft, als er sich vom Roller schwang und uns ansprach. Wie der Zufall so spielt: Er hat einen Bruder im Ort direkt neben uns und sprach italienisch. Dieses Hotel sei schlecht, er wolle uns ein besseres zeigen. Also, alle Mann ins Auto, er fuhr vor. Quer durch die Metropole, dann fuehrte er uns zu einem gerade eroeffneten, preisguenstigen Hotel, zentral, aber in ruhiger Lage. In Traum. Wir wollten ihn einladen, aber er habe noch eine Verabredung… Sprach’s, und sauste davon.  
tg
27.02.2009
10:01 Uhr
     
Eine Frau , die viele Entscheidungen in ihrem Unternehmen zu treffen hat, gefragt, ob sie sich Zeit nimmt für sich-eine Strecke Stille zur Klärung: „Nein, keine Zeit für mich.“
Aber das ist doch, als hätte man keine Zeit, sein Auto zum Tanken zu fahren.
 
Peter Bethge
27.02.2009
05:46 Uhr
     
Vielen Dank dafür, dass es eine derart aufwendige und umfassende Web-Seite gibt. Ich 'hab noch lange nicht fertig' damit und schon erstaunlich Erbauliches gefunden. Ich wünsche 'starke Hände' zum Weitermachen und Gottes Guten Segen dafür.  
Sabine
24.02.2009
15:41 Uhr
     
Ich glaube, Gott fuehrt nicht in Versuchung, um uns zu testen, sondern um uns aufzuzeigen, wie schwer es ist, immer gut zu sein. Somit erlangen wir Verstaendnis und Erbarmen mit "gestrauchelten" Mitmenschen. Somit leiden wir mit ihnen, koennen vergeben, anstatt sie zu verachten. Weil wir nachempfinden, wie schwach ein Mensch sein kann, weil wir es selbst gefuehlt haben.  
Sophie
22.02.2009
14:31 Uhr
     
Warum sollte Gott selbst mich in Versuchung führen?
1.) Hiob
2.) Jesus
Und warum nicht?
Und führt er in der Versuchung?
1.) Hiob
2.) Jesus
Also ja.
 
wurzeln
21.02.2009
19:19 Uhr
     
Im 'Wurzeln die uns tragen' da liegen wahrhaftige Worte durch Deinen Vater, Heinrich Giesen - tg. Sie sind wie ein schützender Mantel

"Wer betet , reagiert seine Angst nicht ab, sondern bespricht seine Sache mit Gott. Und Vertrauen regiert das Gespräch."

Ja. So ist es. An meinen Vater zu denken ist auch gut. Ich weiß, er hat mich nie belogen. Ja.
Heute ist mir wichtig, einen Fund hierherzuschmücken, dens schon sechsunddreißig Jahre gibt,


Ich hab' ein zärtliches Gefühl für jeden Nichtsnutz, jeden Kerl,
der frei umherzieht ohne Ziel, der niemals Knecht ist, niemals Herr.
Ich hab' ein zärtliches Gefühl für den, der seinen Mund auftut,
der Gesten gegenüber kühl, und brüllt, wenn's ihm danach zumut'.
Ich hab' ein zärtliches Gefühl für den, der sich zu träumen traut,
der, wenn sein Traum die Wahrheit trifft, noch lachen kann - wenn auch zu laut.
Ich hab' ein zärtliches Gefühl für jede Frau, für jeden Mann,
für jeden Menschen, wenn er nur vollkommen wehrlos lieben kann...

Herman van Veen

Unvergessen wundersamt. Und es ist sehr besonders für Dich lieber Westermann, zu Deiner schönen Nachricht gehörend,
In froher Dankbarkeit, Ingrid
 
Delta
18.02.2009
16:00 Uhr
     
Mich in der Versuchung führen lassen, das ist ein guter Gedanke.
Einmal mehr die Gewissheit haben, nicht alleine zu sein.

Es ist nicht die Angst, dass Gott mich in Versuchung führen könnte. Warum sollte er das auch tun?
Ich frage mich, was mir dieser Satz sagen will.
 
tg
18.02.2009
15:34 Uhr
     
Hoffe doch, es heißt: und führe mich in der Versuchung. Denn Gelegenheiten, mich fürs Gute zu entscheiden, wünsch ich mir doch. Und glaube nicht, daß Gott Versuchsanordnungen aufbaut, mich zu testen. Gott weiß. Aber warum ist Dir diese Bitte so wichtig?  
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