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:: lebensmut.de ::
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Kallisto
15.01.2023
18:01 Uhr
     
Noch etwas: Die Menschen, von denen ich am meisten gelernt habe, waren die, die mich auch mal beleidigt haben. Und man ist schnell mal beleidigt, z.B. wenn man heimlich weiß, dass der Gegenpart Recht haben könnte, was man nie zugibt.

In der Politik nennen sie das Zurückrudern. Ich halte davon nichts, wie ich generell nichts von Relativieren halte. Hier liest Einer, der das genau versteht, Name ist Orban.
Keiner will Ihre Gefühle verletzen, aber Menschen grenzen sich gelegentlich ab. Ein Hund knurrt dann. Wenn man Glück hat.
 
Kallisto
15.01.2023
17:49 Uhr
     
Menke, Sie sollten das nicht so ernst nehmen. Wenn ich Idiot sage, meine ich nicht, dass Sie einer sind, sondern dass ich mich ärgere.

Ich brauche jenen Papst. Plötzlich stirbt er, aber das ist für mich ohne Belang, denn ich kann ihn lesen, in Büchern und im Vatikan online. Es war nur ein Stich. Vergleichen Sie es mit einem Foul und Sie treten dann noch drauf. Das ist alles.

Wir haben nichts gemeinsam, dennoch habe ich ab und zu etwas von Ihnen gelesen und geantwortet. Damit müssen Sie leben können. Ich halte nicht viel von Entschuldigungen. Man kann sie äußern, aber Sie wissen noch lange nicht, ob sie ehrlich sind. Ich verlange nie, dass sich einer entschuldigt. Die Entschuldigung liegt woanders, bei dem 77mal.
 
Kallisto
15.01.2023
17:10 Uhr
     
Augustiner, Ihr Lieben: Ich entschuldige mich nicht, denn ich allein habe ihm gelegentlich geantwortet, sonst niemand. Er soll Bilanz machen, plus und minus, dann rückt sich das vielleicht zurecht.
Ich war getroffen. Man erholt sich natürlich, vor allem, wenn jemand etwas hinterlässt.

Ich bin zudem mit etwas anderem beschäftigt, mit einem wirklichen Idioten. Dieser hier hat nur nicht gemerkt, dass er eine Grenze überschreitet und ist somit lediglich unfähig, eine solche Grenze zu sehen. Man muss das nicht so ernst nehmen, Sie haben Recht.
 
die Augustiner
14.01.2023
19:05 Uhr
     
Wir sollten uns wohl alle wieder beruhigen.
@ Kallisto: Wir haben Ihre Geschichte gelesen und verständnisvoll Ihre Sorgen und Nöte geteilt. Nun wäre es doch schön, wenn Sie uns etwas zurück geben und Menke eine Entschuldigung für Ihren "Ausrutscher" schreiben.
@ Menke: Es ist immer leicht als Außenstehender einen Rat zu geben, als wenn man selbst betroffen ist, aber ziehen Sie sich diesen Schuh nicht an, ignorieren Sie die Bemerkung.

@ leise mit Gruß von Dorothée: Pünktchen hat den Namen bekommen, weil sie eine Zwergteckelhündin und somit recht klein ist und ihr Bruder Anton heißt.
 
whatever....
14.01.2023
13:39 Uhr
     
..... gesund means...  
Kallisto
14.01.2023
09:00 Uhr
     
Er soll das mal zu Harry Windsor sagen, der Menke, zu einem Mann, der seit 25 Jahren mit seiner verstorbenen Mutter als Geist im Gepäck herumläuft. Man kann sowas sagen, aber nicht zu jemandem, der um einen verstorbenen Geistlichen trauert und dann, nach der Trauerfeier, problemlos Auf Wiedersehen sagt.
Ich fürchte, ich bin nur allzu gesund, und Benedikt, einer seiner Bischöfe sowie TG haben signifikant dazu beigetragen. Und das Schöne ist, wer schreibt der bleibt.
Habe den Keller aufgeräumt und das Buch "Jeus von Nazareth" gefunden.
 
leise
12.01.2023
14:30 Uhr
     
Warum sollte der als "idiot" betitelte Menke die Aussage einer überkandidelten unverschämten Besserwisserin mit Liebe zudecken?
Falls jemandem nun meine Aussage nicht gefällt : Bitte mit Liebe zudecken.
Der Freibrief hier für alle Beschimpfungen für alle Zukunft?
 
tg
12.01.2023
13:49 Uhr
     
Halten wir uns doch öfter auch an 1.PETRUSBRIEF 4,8.: "Liebe deckt der Sünden Menge zu".  
ds
12.01.2023
11:37 Uhr
     
danke, Jacobus, auch für mich ist da noch was offen - genau die Frage, mit welchem Ton, welches Umgehen miteinander hier sein soll, danke! DS  
jakobus
11.01.2023
22:59 Uhr
     
@kallisto: Auch wenn Sie sich herauswinden wollen (kleine Bezeichnung, klein geschrieben, irrelevant), es bleibt dennoch eine Ungeheuerlichkeit. Wollen wir so miteinander umgehen? Ohne ein Wort der Entschuldigung?  
tg
08.01.2023
11:08 Uhr
     
Sorget nicht- zersorgt euch nicht. Besorgt das Nötige aber macht euch keine Sorge. Es ist genug, den Tag zu bestehen. Dazu gehört auch, den Nachkommenden zum Gedeihen zu verhelfen. Es gibt viel zu tun. Packen wirs an. Und Heutnacht: Mich nicht schämen müssen sondern danken können für diesen Tag, das wärs.  
Kallisto
05.01.2023
19:47 Uhr
     
Um den Zusatnd um den deutschen Glauben und die Kirchen besser verstehen zu können, muss man nur einmal die (mangelnde) Erfassung der Predigt des Papstes heute in den deutschen Medien begutachten, z.B. in der FAZ. Franziskus habe nur einmal einen direkten Bezug auf seinen Vorgänger hergestellt.

In Wirklichkeit ist der Bezug die ganze Zeit da. Die Predigt war geradezu genial, wie zugeschnitten auf Benedikt. Die Blindheit in den Medien färbt natürlich auf die Bevölkerung ab.

Der direkte Bezug, den der Autor des Artikels am Ende sieht, ist zu Paulus. Übersetzung: "Wir sehen jetzt in einem Spiegel ein dunkles Bild, dann aber von Angesicht zu Angesicht". Und so hofft Franziskus für seinen Vorgänger.

Ich jedenfalls war angetan. Spirituell. Was wir uns immer alle wünschen.
 
Kallisto
04.01.2023
19:12 Uhr
     
Selbstkritik scheint Ihnen fremd zu sein. Sie haben nicht darüber zu befinden, um wen oder wie lange jemand trauert. Spielen Sie sich hier nicht auf wie ein Pastor.
Diese kleine Bezeichnung, klein geschrieben, von jemandem, den Sie gar nicht kennen, ist vollkommen irrelevant.
Wir sind nicht wichtig, weder Sie, noch ich, es sei denn vor Gott. Oder für Ihn. Wie TG konstatierte:

"Gott liebt dich und braucht dich." Danke
 
Menke
03.01.2023
20:49 Uhr
     
Dem bösen Geist keine öffentliche Bühne geben!

Perönliche beleidigende Äußerungen gegen mitschreibende im Gästebuch, wie Idiot und ähnliche Ausdrücke, gehören nicht ins Gästebuch und sollten sofort gelöscht werden.
Webmaster, bitte löschen sie den kürzlich geschriebenen Eintrag!
 
Kallisto
03.01.2023
14:24 Uhr
     
Ob Sie etwas vom Leben anderer Menschen verstehen, weiß ich nicht. Mein Leben besteht aus Gegenwart, Vergangenheit (Erinnerungen) und Zukunft.

Eine dieser Erinnerungen ist, wie die Eltern endlich mit diesem Klotz anrückten, den alle schon hatten, mit Schwarzweißbildern und ich mit meinem Vater das tolle Viertelfinale D vs England in Mexico sah, dann das Halbfinale und schließlich das Finale, in dem Pélé mit Brasilien zum dritten Mal Weltmeister wurde. Fußball war ein wichtiges Bindeglied zwischen Vater und mir. Er sagte meist schon vor dem Linienrichter Abseits und malte mir das auf.

Zum vorigen Papst gibt es auch zwei Erinnerungen der besonderen Art. Trauer hat auch mit Erinnerungen zu tun, und diese sind wichtig. Je älter man wird, desto mehr Raum nehmen sie ein zuungunsten der Zukunft, die kleiner wird.
 
Kallisto
03.01.2023
13:06 Uhr
     
Mann darf trauern, um Kleine wie Große, idiot.Trauern ist wichtig.  
Menke
03.01.2023
09:19 Uhr
     
Loslassen!

Menschen die andere in ihrer Not aufnehmen auch aus der Geschichte heraus, sind meist ihren eigenen Lebensumständen geschuldet.
Müßig darauf einzugehen, denn wenn man sich damit auseinander setzt, weis man worum es geht.
Wenn ein ehemaliger Papst wie Benedikt, oder ein Fußballstar Pele, dass Zeitliche hier auf Erden erreicht hat zeigt es doch, trotz Personenkult und Hysterie, mußten sie in ihrem Leid die Welt verlassen.
 
Kallisto
31.12.2022
15:11 Uhr
     
"So wie wir bei Lukas der Liebe der Mutter Maria und der Treue des heiligen Josef, der Wachheit der Hirten und ihrer großen Freude begegnen, bei Matthäus dem Besuch der Weisen, die von weither gekommen sind, so sagt uns auch Johannes: Denen aber, die ihn aufnahmen, gab er die Vollmacht, Kinder Gottes zu werden (1, 12).
Es gibt diejenigen, die ihn aufnehmen, und so wächst leise vom Stall, von außen her das neue Haus, die neue Stadt, die neue Welt. Die Weihnachtsbotschaft lässt uns das Dunkel einer verschlossenen Welt erkennen, und sie schildert damit durchaus Wirklichkeit, die wir täglich erleben. Aber sie sagt uns auch, dass Gott sich nicht aussperren lässt. Dass er einen Raum findet und wenn er durch den Stall hereintritt; dass es Menschen gibt, die sein Licht sehen und es weitertragen."

Papst Benedikt XVI
Petersdom
HEILIGE MESSE UM MITTERNACHT 2007
Predigt von Papst Benedikt XVI.

https://www.benedictusxvi.org/weihnachten?q=%2Fweihnachten&cHash=22ec38f48a5 5e7043ef23e0e0c8813c5

Ein trauriges Jahresende. Benedikt und Pélé hintereinander. Zwei Felsen.

Danke für die Neujahrswünsche, TG.
 
tg
31.12.2022
13:54 Uhr
     
Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen; mein sind die Jahre nicht, die etwa möchten kommen; der Augenblick ist mein, und nehm' ich den in acht, so ist der mein, der Jahr und Ewigkeit gemacht.
Andreas Gryphius (1616 - 1664) hat alles gesagt zu dem, was war und was kommt.
Glückseliges Neues Jahr -Uns hier und Allen.
 
Kallisto
29.12.2022
21:43 Uhr
     
TG

Danke.
Besonders dies:
"Braucht dich, liebt dich. Lass dich lieben, lass dich brauchen und versteck dich nicht hinter Verbitterung. Denk groß von dir. Spür dem guten Zusammenhang nach. Doch bitte merke dich von guten Mächten wunderbar geborgen, und gib von dieser Geborgenheit eine Strophe weiter."

War auswärtig und nehme nie meinen PC mit, sonst hätte ich Frohe Weihnachten gewünscht.
 
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