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tg
30.11.2018
15:02 Uhr
     
Zum ersten Advent:
Drei schlichte Gedanken in Richtung Weihnachten

Advent- das meint: Im Sog des Jesus das Leben kommen und gehen sehen. Wissen, dass Jesus in meinem Leben vorangeht. Wie die Eltern einen Gedächtnis-Schweif hinter mir her bilden, so Jesus bei mir, vor mir: Dazu hilft, seine Stationen zu erinnern. Wie er Situationen besteht als Muster für mich nehmen. Z.B. seine adventliche Art zu leben- Vorn immer Geschenk und Auftrag, Ankunft von Raum und frischer Zeit für Gelingen und Gebrauchtwerden. Hier und Jetzt nehmen als Haus voll Gelegenheiten. Das Heute so einrichten, dass Freude auf uns zukommen kann. Und dem Jesus Kumpan sein, (Cum pane- mit das Brot teilen), sein Zeitgenosse sein, die Mühsalen der Jetzt-Zeit mittragen an meinem Ort. Und den Morgenglanz des schon anbrechenden Reiches Gottes mit Dank mir gefallen lassen. Und Gemeinde suchen. Auch mit andern singen, vielleicht ein Projekt mit entwickeln. Nicht allein bleiben. Wer allein bleibt, läßt auch allein. Advent ist: Freude kommt für Dich, mit Dir.
Weihnachten dann wieder als power-point, als Kraftakt des großenWelt-Liebenden. So ähnlich.

Das Schenken zu Weihnachen ist ja eine kleine Nachahmung des Gottesgeschenkes an uns- Er schenkt sich selbst in Gestalt dieses Jesus, geht ein Leben mit vom Stall am Anfang bis zum Erden-Ende am Galgen. um uns zu zeigen, wie wunderbar Leben ist, wie Freude gelingt, wie Liebe stärkt, wie Gerechtigkeit beschafft werden kann durch Teilen. Und dass auch wir auferstehen mit Flügeln wie Adler. Im Gedächtnis an die Geburt des Herrn schenken- das fängt zunächt mit einer anständigen Gabe an "Brot für die Welt" an. Dann ein inniges Danken in Dir selbst- ja schenk Dir "Resilienz"- Seelenkraft. Und dann schreib ein paar Briefe, die längst fällig sind. Und dann sieh nach Diesem und Jenem, das Freude machen könnte Deinen Nächsten.

Wir feiern ja unsere Geburtstage nur in kleinem Kreis. Mein Geburtstag interessiert ja nur Eltern, Kinder, und wenn vorhanden, Enkel. Und noch ein paar wenige. Wie ja auch nur von ein paar wenigen deren Geburtstage mir wichtig sind.
Aber ein Geburtstag betraf und betrifft die ganze Schöpfung. In einem Menschen geht Gott zu Fuß. Besteht und gestaltet ein Menschenleben musterhaft; zeigt: So geht ,mit Gott leben, lachen, leiden sterben und bleiben in Gott. Darum ist Christi Geburt der Schaniertag der Weltgeschichte.
Und Weihnachten werden wir in den Lebenslauf des Christus eingesogen. Wir feiern ja nicht den historisch alten Geburtstag sondern die Geburt Christi. Diese soll immer neu in jedem Menschen mitgeschehen. Wir sind nicht nur Mensch von diesen Erden-Eltern. Wir sind Kinder Gottes. Und der Christus liefert uns das innere Bild für wahres KindGottessein und wahres geschwisterliches Erdendasein.
Nicht nur an Weihnachten, aber da besonders, wissen: Gott liebt dich und braucht dich. Das ist das Christuswissen, das uns zu Gesegneten macht. Wisse das, lebe das.
 
Menke
30.11.2018
13:55 Uhr
     
Wenn mein Umzug vergessen wird.

Jeder der schon mal umgezogen ist, oder wollte, kann sich vorstellen, was jahrelange Planung bedeutet.
Was aber ist, wenn der Umzug terminiert ist und keiner der da umziehen wollte, oder davon sprach, nimmt den Termin dann auch wirklich war?
Wenn aber alles genau durchdacht, wie eine weihnachtliche Bescherung, mit Geschenken und allerei schönem runterhängendem Lametta, wenn dann aber niemand vor Ort ist, noch steht das Gewünschte auf dem Gabentisch?
Dann ist es doch besser, man schließt die Türen wieder auf, heizt den kalten Ofen wieder an und geht seiner alltäglichen Wege.
 
tg
30.11.2018
11:00 Uhr
     
Dank. macht Heimweh nach früher.tg  
Leise
29.11.2018
13:43 Uhr
     
Viertel vor sieben https://g.co/kgs/6TWmNw  
Leise
29.11.2018
13:27 Uhr
     
Zu der Erinnerung, lieber TG, passt wunderschön das wehmütige Lied von Reinhard Mey "Viertel vor sieben".
Mal anhören auf Youtube.
 
tg
28.11.2018
19:07 Uhr
     
Erinnerung, dass wir Geschwister, schon erwachsen, Mutter mal fragten, ob sie bemerkt habe, daß wir sie früher öfter beklaut hatten. Sie: "Ja, aber ich war ja ganz früher mal Kindergärtnerin, seitdem weiß ich, daß Kinder viel Freiheit brauchen. Darum habe ich immer etwas im Portemonnaie gelassen."
Erinnerung: in der Jugend 19 Uhr Abendessen, da hatte man dazusein, sonst gabs Fragen; also mußte ich um 18.44 das Kino verlassen. Habe so viele happy-ends nicht mitbekommen. Auch daher mein Hunger aufs gute Enden von Allem?
 
Monika Glässel
22.11.2018
02:42 Uhr
     
Nach der Bombenstimmung in Israel sind wir wieder gut daheim angekommen. Die heiligen Stätten haben wir mit freundlichen Menschen besucht, besonders eindrucksvoll die Klagemauer und der See Genezareth und der Jordan. Durch die Mauer nach Betlehem, ganz anders als die Vorstellung, die man so im Kopf hatte.....und ein Gebet, dass endlich Frieden zwischen den Völkern werden möge. Vielen Dank für Eure Gebete, herzlichst Monika  
tg
20.11.2018
10:43 Uhr
     
Den eigenen Tod muss man nur sterben, mit dem Tod seiner Lieben muss man leben(nach Mascha Kalèko). Die uns starben sind daheim, sind im Glück, am äußersten Meer geborgen im Lichthaus der Gnade. Sie und wir sind im guten Ganzen. Nutzen wir hier die Erdenzeit um Gutes zu tun und zu lieben und uns lieben zu lassen.  
tg
13.11.2018
15:24 Uhr
     
Nächstes Jahr in Jerusalem! Und Ihr macht es wahr!! Gott ist mit euch auf all euren Wegen. ETg  
Monika Glässel
13.11.2018
15:18 Uhr
     
Ihr Lieben, morgen früh beginnt unsere, seit 30 Jahren ersehnte Reise nach Israel und ausgerechnet dann müssen die A............ streiten und kämpfen!!! Wir sind Gott sei`s gedankt nur 1 Woche dort, haben schon fast keine Lust mehr. Als wir 2001 in Syrien waren, war der 11.9 und auch diese Reise war dann shit! Sollten wirklich nur noch in die Provence und nach Sylt fahren....
Bitte betet dafür, dass wir wieder gesund wiederkommen, herzlichen Dank Euch Allen! herzlichst Monika u. Helmut Glässel
 
ds
12.11.2018
10:18 Uhr
     
Sinn der Diskussion um das Verfallsdatum ist doch (nur), sich der Sterblichkeit zu bedenken. Weise werden aus dem Wissen, das Leben endlich ist und dies bewusst g e g e n alle Verdrängung an, die diese Welt übt, praktiziert, hochhält, zum Lifestylethema macht! TG, du hast doch immer erinnert an "was ER noch mit uns vorhat" oder "sich in Gebrauch nehmen lassen SEIN Mitarbeiter". Dies im Angesicht der Endlichkeit bedenken...bedanken...pflegen... da ist noch ganz gut was zu tun. Danke für eure GEISTreichen Anregungen hier dazu. Delf  
SB
12.11.2018
08:01 Uhr
     
Liebe Dorothé,
der Spruch des Dalai Lama gefällt mir, genau so ist es !

Allen einen guten Start in die neue Woche.
 
Dorothé
12.11.2018
00:21 Uhr
     
Ich glaube , dass Traugott seinen Beitrag hier- genauso wie sein übrigens sehr kompetenter Arzt- ( sonst wäre er nicht seit vielen Jahren sein Patient) humorvoll gemeint hat, deshalb habe ich auch entsprechend geantwortet.
Vielleicht sollten wir uns an den Dalai Lama halten:
"Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist GESTERN, der andere ist MORGEN.
Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag ist zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum LEBEN."
 
MG
10.11.2018
23:40 Uhr
     
Lieber tg, ich würde mal den Dorfdoktor wechseln, Du hast noch viele gute Jahre vor Dir, da bin ich mir ganz sicher, herzlichst MG  
do
08.11.2018
11:52 Uhr
     
Reden wir vom Mindesthaltbarkeitsdatum oder vom Verfallsdatum?
Sind wir Joghurt? Oder vielleicht doch ein guter Wein, der ohne Datum reifen darf, open end sozusagen?

Ich habe Glück: mein Doc mag diese Art von Rede von "altersgerechten Beschwerden" überhaupt nicht, versucht lieber, diese mit Gottes Hilfe und der passenden Therapie lindern oder vielleicht sogar heilen zu können.

Michael Douglas, gestern im TV, freute sich, in Gegenwart seines hoch betagten Vaters Kirk ,101 Jahre alt, eine Ehrung entgegen nehmen zu dürfen ...

Ein respekt- und liebevoller Umgang mit einander tut so gut...

do
 
Dorothé
06.11.2018
22:53 Uhr
     
Tja , Traugott, so ist es. Ich erinnere mich an eine Klassenreise mit meinen Oberstufenschülern in das schöne Jugendhotel in Freiburg i. Br. ( wo sie sogar gegen den FC Freiburg spielen und 12:1 verlieren durften...) und ein Schüler meinen aus der Tasche gerutschten Ausweis aufhob, auf das Ablaufdatum schaute und meinte: "Oh, Ihr Verfallsdatum steht auch drauf."
Inzwischen befasse ich mich wirklich damit. C`est la vie .
 
tg
06.11.2018
14:00 Uhr
     
Hab einige Beshwerden mit meinem Dorfdoktor besprochen. Er: "Du weisst, Dein Verfallsdatum ist abgelaufen. Was willst Du da erwarten?"  
tg
02.11.2018
15:32 Uhr
     
"Das macht für mich Sinn" sagt man so dahin. Aber es unterstreicht: Wir sind begabt, etwas für wert zu halten. Die Kehrseite davon: Wir können und müssen auch verwerfen- Menschen könnensogar ein Bibelexemplar in den Abfall tun. Der Glanz: Mein Glaube hat Weltentdeckungskraft. Weil ich für wichtig halte, darum ist es wichtig."Dem Kind den richtigen Namen geben"- das beteiligt an der Schöpfung, die ihre Vollendung noch vor sich hat..  
Menke
31.10.2018
16:39 Uhr
     
Die Praxis am Rande der Stadt.

Kürzlich, fuhr ich bei meiner langjährigen Arztpraxis vorbei.
Rolläden waren herutergelassen, wo sonst frühmorgens, schon helles Warteraum Licht, bei hochgezogenen Rolläden, sanft und milchig brannte.
Kurz nach 9 Uhr, kam die Äztin in die Praxis geschwind mit ihrem Kopf zuerst, durchs Wartezimmer gesaust.
Die Arzthelferinnen, nach guten Morgen, übergaben wie auf Kommando, die Krankheitsakte für den ersten Patient.
Ich mache mal eben schnell, eine Auszeit für ein Jahr und komme dann zu Euch wieder, so sprach es sich unter den Patienten eines tages herum.
Frage, warum und wie, wechselten sich später mit Bangem warten ab.
Mit prinziepien strengen Lächeln, hatte Sie doch immer wieder, in all den Jahren, die Anwesnden im Warterzimmer, hinter den schiebenden Glasscheiben, durch ihre runde Brille durchschaut.
 
Monika Glässel
29.10.2018
11:49 Uhr
     
Geht grad so.... für ne alte Bäuerin... herzlichst Monika  
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