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jakobus
02.07.2007
07:54 Uhr
     
Gestern also Predigt über Joh.8, 1-11 - eine immer wieder faszinierende Geschichte, voller Klugheit und Überraschung. Für mich die große Frage: Was und warum schrieb Jesus in den Sand? Welche Bedeutung hat diese Beobachtung?
Eine gesegnete Woche Euch allen
jakobus
 
Jotef
27.06.2007
09:13 Uhr
     
Dostojewski hinterließ uns unter anderem:

EINEN MENSCHEN ZU LIEBEN HEISST, IHN SO ZU SEHEN, WIE GOTT IHN GEMEINT HAT.

Es ist ja wohl Absicht, dass die christliche Botschaft so deutlich um die Liebe kreist. Und in dieser hier zitierten Aussage noch nicht einmal zielend auf das Verhältnis Männlein-Weiblein. Egal, ob man "das Thema" leicht und locker oder triefend-dramatisch-romantisch interpretiert, es strotzt nur so von gesellschaftspolitischem Sprengsatz. Ich empfinde es - je länger ich es bedenke - als un-glaublichen Geistesblitz, dass die biblische Schöpfungsgeschichte die Zweiheit von Frau und Mann als Ebenbild Gottes "ins Spiel bringt".

Letzten Sonntag war ich mal wieder in einer Moschee = "50 jähriges Jubiläum der ältesten Moschee Hamburgs". Für Muslime ist es wahnsinnig komisch, dass "die Christen" zwar behaupten, Monotheisten zu sein, dann aber doch von Vater+Sohn+HeiligemGeist reden. - Die Zweiheit Mann/Frau (für Mensch als Bild "des einen Gottes") macht es leichter zu verstehen.

Wie sehr Wahrheit vom Glauben abhängt, geht auch aus meinen jüngst noch mal überpolierten Versen hervor.




IN RIMO VERITAS ( = im Reim liegt Wahrheit)
[email protected]

Die Wahrheit über Reimeschmieden
ist von Un-Sinn sehr verschieden:
Durch Reime wird ‚auf einfach‘ klar,
was noch wahrer ist als wahr.

Kürzlich kam z.B. raus :
Unglaube, der treibt Wahrheit aus,
weil, wer Wahrheit hinterfragt,
nur einfach nicht zu glauben wagt.

Wie eine Schraube dreht sich fest :
Wahrheit sich nur glauben läßt,
oder anders - wo kein Glaube,
der hat eine ‚lockere Schraube‘.
 
allezeit
27.06.2007
06:05 Uhr
     
Sturmwind über'm NordenLand. Er weckte mich um Drei, und ich machte mir Sorgen um die Bäume.
Dann - irgendwann, erklang der erste VogelSang, morgenfroh und ohne angst.
Am liebsten hätten meine Hände ein Schutzhaus gebaut. Das sagte ich ihm. Da sang er noch froher.
Ich bin zum Baum gegangen, und Der schenkte mit Seine rote Frucht im Sturm.
DANK', für alleZeith,
Ingrid

Ich kenn' für Tier und Mensch einen schönen Segensspruch aus Irland, für - auf all' eu'ren Flügen und Wegen :

"Gott sei vor Dir,
um Dir den rechten Weg zu zeigen,
Gott sei neben Dir,
um Dich in die Arme zu schließen,
um Dich zu schützen gegen Gefahren.
Gott sei hinter Dir,
um Dich aufzufangen, wenn Du fällst.
Gott sei in Dir,
um Dich zu trösten, wenn Du traurig bist.
Gott sei um Dich herum, um Dich zu verteidigen,
wenn andere über Dich herfallen.
Gott sei über Dir, um Dich zu segnen.
So Segne Dich Gott, Heute Morgen Und Allezeit."
 
Karin
23.06.2007
16:20 Uhr
  Homepage  
Hallo,
auf der Suche nach interessanten Homepages bin ich doch glatt auf diesen tollen Seiten gelandet. Glückwunsch! Wirklich sehr schöne und interessante HP! Weiterhin viel Erfolg! Grüße Karin
 
Traugott Giesen
22.06.2007
21:16 Uhr
     
dank für Mühe. aber ich meine nicht die Predigerin mit den Krusselhaaren- die auch gut war. Sondern die Lesende mit dem überirdisch sprechenden Gesicht. Wer weiß das?  
rb berlin
22.06.2007
19:43 Uhr
     
für tg vom 16.6.07 17.09 h: das leuchtende wesen ist die erfurter pfarrerin mechthild werner , die sich dem biblischen bericht vom propheten elia widmete - beim abendmahls-abschlußgottesdienst des 31. deutschen ev. kirchentages in köln .  
Jordan
21.06.2007
15:56 Uhr
  Homepage  
Hallo!

Sehen in der Traurigkeit aber auch in der Hoffnung der Sprache ist hier erzählt worden,um loszuwerden
was mir hilft soll auch für andere mitteilend sein.

Von Kirchentagen die schnell im aktuellen vergessen sind,weil wir uns daran nicht festhalten können und dürfen.
Laue Sommernächte im Flirt des geschehens mit Kirchen,religösen und den Gefühlen da zu sein nimmt die
Zeit bei den anderen immer gerne mit.
Tagesseminar was mich beflügelt hat Gedanken von mir so zu schreiben,denke so was rüber kam.
 
Ds
21.06.2007
09:10 Uhr
     
bin gerade Zeuge eines Selbstmord(versuches) geworden - direkt gegenüber der St. Michaelis-Kirche springt ein Mann von einem Gebäude ... ?? Nimm ihn auf bei Dir, bitte und gib ihm Heimat! DS  
Traugott Giesen
20.06.2007
15:42 Uhr
     
wieder bibelenergie:


Das ganze Evangelium in einer Geschichte: Lukas 7, 36ff

Es lud ihn aber einer der Pharisäer ein, bei ihm zu essen. Und Jesus ging hinein in das Haus und setzte sich zu Tisch.
Es gab da eine Frau, die war als Sünderin verschrien. Als sie vernahm, daß er dort war, ging sie hin mit einem Glas Salböl und trat von hinten zu seinen Füßen, kniete nieder, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küßte seine Füße und salbte sie mit Salböl.
36-38

Eine Männerrunde- das geistliche Oberhaupt des Städchens hat die Elite des Ortes zum Mahl geladen. Und den Wanderprediger, der gerade großen Zulauf hat, ruft er hinzu, höflich, herablassend, neugierig. Eine Frau drängt sich von hinten an Jesus, der wie üblich mit den andern halb sitzend zu Tische lag. Oft gemalt ist diese Szene der völligen Hingabe, wie Jesus in zwei Gespräche verwickelt ist: Vorn mit den Männern in gelehrtem und lautem Reden und hinter seinem Rücken lässt er die Frau gewähren, lässt sie sich über seinen Füßen ausweinen und ihr Werk der Liebe an ihm tun.


Als aber das der Hausherr sah, sprach er zu sich selbst: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, was für eine Frau das ist, die ihn anrührt; sie ist doch eine Hure.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sag es!
39.40

Auch das innere Gespräch des Gastgebers kann man sich ausmalen: Ein Skandal, dass Jesus die Frau nicht verscheucht. Er müsste doch wissen. Weiß er’s, und distanziert sich nicht, ist doch sein Ruf als Meister der Schrift dahin. Weiß er aber nicht, wer sie ist, dann hat er sich entlarvt als Irrläufer- wen hab ich mir da eingeladen. Gleich werden mich meine Freunde übel verlachen.
Als hätte Jesus auf Simons Stirn dessen Argwohn geschrieben gesehen, spricht Jesus ihn direkt an, ja „antwortet „ ihm, er erzählt ihm eine Geschichte.


Ein Besitzer hatte zwei Schuldner. Einer war fünfhundert Silberstücke schuldig, der andere fünfzig. Da sie aber nicht bezahlen konnten, schenkte er's beiden. Wer von ihnen wird ihn am meisten lieben?
Simon antwortete und sprach: Ich denke, der, dem er am meisten geschenkt hat. Jesus sagte zu ihm: Du hast recht geurteilt.
Und er wandte sich zu der Frau und sprach zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen; du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben; diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren
getrocknet. Du hast mir keinen Kuss gegeben; diese aber hat, seit ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen. Du hast mein Haupt nicht gesalbt; sie aber hat mich mit Salböl gesalbt.
Deshalb sage ich dir: Sie hat viel geliebt, denn ihr sind viele Sünden vergeben; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
41-47

Höchst geschickt geht Jesus mit diesem Rechtschaffenen um, er führt ihn zur Erkenntnis seinerselbt. Sieht sich von Gott und Mitmenschen wertgeschätzt aus ordentlichem, ehrbarem Leben. Er sagt den Menschen, wo´s lang geht und was sich gehört. Und als Ordnungsmacht ist er auch angesehen
Und mehrt sein Ansehen indirekt mit durch Herabstufung und Bestrafung der Gesetzesübertreter. Er meint, keinem was schuldig zu bleiben, meint aber auch, keinem was schuldig zu sein. Jeder bekommt, was er verdient- meint Simon; Er bekommt ja auch genug Recht und Privilegien- und dazu noch das Diplom: Hast du auch verdient, der Himmel hat dich belohnt.
Ganz anders dran ist die Frau, die bei allen Ordentlichen verachtet ist. Sie wird zwar ausgenutzt und irgendwie auch gebraucht, aber keiner will bei Licht ihre Gesellschaft. Doch sie spürt, da ist einer, der sie als Person wertschätzt. Sie nimmt Jesus Achtung an als Zeichen, dass ihr vergeben ist bei Gott und den Menschen. Ja, sie liebt ihn, da hat Simon recht, im „ehrenwerten Haus“ mag ihre Zuneigung ungehörig scheinen. Aber Jesus sieht die Bedürftigkeit dieser Frau, die lechzt nach der Würde, als Person bejaht zu sein.
Klar, dass der mehr geliebt wird, der mehr Schulden erlassen hat. Klar, dass der mehr liebt, dem mehr geschenkt wurde. Dann ist es ein kurzer , steiler Erkenntnisweg für Simon, sich selbst als wenig Liebenden zu sehen, während die Frau eben voll Liebe ist.- Warum? Weil Simon meint, sich seine Achtung selbst zu verdienen. Während die Frau weiß, ihr muß die Achtung als Zuschuß , als Geschenk gewährt werden.


Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden!
7,50

Die Frau dieser Geschichte hat keinen Namen. Doch unsere Phantasie wünscht sie an Jesu Seite. Eine Maria aus Magdala hatte Jesus von Besessenheit geheilt, die ist auch bei Jesu Tod und Begräbnis anwesend, ihr wird auch die anrührendste Begegnung mit dem Auferstandenen zugeschrieben ( bist du der Gärtner? Wo hast du meinen Jesus hingetan? Johannes 19,15). Jedenfalls hat diese unbekannte Frau den Jesus zärtlich geliebt- und ich bin ihr dankbar bei all dem barschen Umgang, dem Jesus oft ausgesetzt war.
Romane und Filme dichten unserm Jesus eine Liebesgeschichte an, vielleicht mit heimlicher Ehe und Kind. Aber so gut wie sicher hat Jesus die einzige echte Alternative zur Ehe gelebt: er war mit Vielen befreundet- und Ehe ist nun mal das Ja zu einem Menschen und das Nein zu vielen Anderen.
In Frieden Leben kann, wer liebt. Dazu muß er wissen, daß er geliebt ist. Auch wenn er versagt und schuldig wird. Jesus sagt uns das auf den Kopf zu, massiert es uns in Herz und Sinn: „Du geliebt, gebraucht, geliebt, gebraucht:“ Unser Lieben ist immer nur Antwort, Echo, Reaktion auf Gottes großes Bejahen.
Auch unser Gutestun ist Folge und Wirkung von Beschenktsein und Begabtsein. Darum hat Jesus sicher nicht gesagt: “Ihr ist viel vergeben, denn sie hat viel geliebt“- so Lukas, er muß es falsch verstanden haben. Jesus hat sicher, entsprechend der Geschichte von den zwei Schuldnern gesagt: Sie hat viel geliebt, weil ihr viel vergeben ist.
Und warum schreibt Lukas diese Geschichte so moralisch um- oder hat sie aus der Gemeinde schon so verdreht aufgefangen? Für den Gesetzesglauben, daß Gott uns nach unsern Werken richten würde, brauchte Jesus nicht zu kommen. Das Evangelium von der Liebe Gottes musste sich erst rundsprechen- vor allem durch Paulus. Doch schon bald schwang auch die Kirche wieder die Keule von Leistung und Moral, bis Luther die Rechtmachung aus Gnade wiederentdeckte. Und sie muß immer wieder frisch gesagt werden, weil uns allen im Blut liegt, wir seien jeder seines eigenen Glückes Schmied- bis wir mal endlich selbst zu Fall kommen und auf Hilfe angewiesen sind.
 
grazie
18.06.2007
23:32 Uhr
     
... hatte leider nicht die Möglichkeit, das abrundende GottesdienstMiteinander zu Köln am Rhein zu erleben,
und dem Menschen zu lauschen, der so schön begeisterte.
Ihr Glücklichen !
Im Vertrauen, daß es irgendwann'mal eine Wiederholung im TV gibt,
Ingrid.
 
Radüge, Barbara u. Michael
18.06.2007
14:05 Uhr
  Homepage  
Sehr geehrter Herr Giesen,
es war so schön, Sie an Ihrem Geburtstag vor der St. Severin Kirche zu treffen. Wir hatten sieben Jahre lang das Glück, in unseren Urlauben Ihre Predigten zu hören, die uns die restliche Zeit begleitet haben. Uns ist eine Herzensfreude erfüllt worden, als wir Sie unerwartet getroffen haben und Ihnen einmal persönlich sagen konnten, wie wichtig Sie für die Menschen sind.
Liebe Grüße
Barbara u. Michael Radüge
 
Traugott Giesen
16.06.2007
17:09 Uhr
     
Elia-Geschichten... Eine leuchtende Person las die Elias- Texte beim Abschlußgottesdienst in Köln- hinreißend dieser Mensch, echt engelhaft. Glaubwürdig, leuchtend, mitnehmend. Weiß einer mehr von Ihr?  
jakobus
14.06.2007
21:20 Uhr
     
Gestern also wieder "Religionsunterricht für Erwachsene" bei uns in der Gemeinde. Anhand der Elia-Geschichte (1.Könige 17-19) denken wir gemeinsam nach über Krisenzeiten des Lebens, das Abschiednehmen und Neuanfangen und die Chancen und Wege zum Wachsen und Reifen. Es ist schon erstaunlich, wieviel der Bibeltext bei näherer Betrachtung hergibt.
Ich bin gespannt auf die nächsten Zusammenkünfte und freue mich auf die Gemeinschaft mit anderen Christen, das gemeinsame Lied und Gebet und das ernsthafte Bemühen um den Glauben.

Ein gesegnetes Wochende Euch allen!
jakobus
 
rb berlin
14.06.2007
15:25 Uhr
     
gut aus köln zurückgekommen? von auffüllung mit Hl. Geist kann man wohl bei Ihnen, sehr geehrter tg nicht reden, da sicher im überfluss vorhanden.... zu recht, davon hat die gemeinde in K. und viele andere
gläubige auch profitieren dürfen. etwas salopp formuliert - entschuldigung - ich meine es aber ganz stark aus dem herzen heraus.
 
Molitor
13.06.2007
20:47 Uhr
     
Außerdem gibt es auf der Insel keinen Ev. Kirchentag, der lebendig, kräftig und schärfer beglückt und gerade nicht zur Flucht aufruft, sondern um so mehr in die Mitte hineinruft, wo Gott uns im schwierig-schönen Deutschland haben will.  
rb berlin
13.06.2007
19:51 Uhr
     
ein leben - schöner, besser, glücklicher? das leben auf dieser gepriesenen insel kann doch nur preisgünstiger und wärmer als hier, als zuhause sein. nur seele, herz und glauben können das leben schöner und glücklicher machen. wenn es in diesen bereichen stimmt, dann kann man schreien vor glück!!!  
Anett Wunderlich
12.06.2007
20:23 Uhr
  Homepage  
Jeder, hat doch schon mal vom Leben unter Palmen geträumt! Euer Traum kann Wirklichkeit werden! Wo? Auf der Karibik Insel Saint Martin / Sint Maarten . Als EU-Bürger dürft Ihr hier leben. Man braucht keine Arbeits-und Aufenthaltserlaubnis. Es ist kein Auswandern sondern nur ein Umzug! Nur mit dem Unterschied das Sie dann 8000 km von Deutschland entfernt leben ! Man kann bleiben so lange man will, um hier ein neues, besseres, glücklicheres und schöneres Leben zu haben als in Deutschland!
Man kann sogar zwischen 2 MWST wählen! Auf Sint Maarten beträgt die MWST 3% , während auf den französischen Saint Martin die MWST 15% beträgt ! Und es gibt noch jede Menge andere Vorteile! Es gibt zum Beispiel auch keine KFZ-Steuer auf Saint Martin! Wer mehr zu der Insel wissen will kann mir gerne schreiben. Sonnige Grüße aus Saint Martin von Anett
 
jf
11.06.2007
17:19 Uhr
     
@ wärmestrom

Hallo Inrid,

Deine Erdbeertorten-Gedanken trafen mich, wo ich es mag. Hübsch. Danke.

Jürgen
 
Andreas Färber
10.06.2007
21:43 Uhr
  Homepage  
Guten Abend aus Wien!

Irgendwie spannend: ich gab "heitere gedanken" bei google ein und landete auf dieser Seite!

Ich finde es wirklich sehr schön, dass es solche gelungenen Seiten im Internet gibt. Besinnliches auf sehr harmonische Weise mit Heiterem verknüpft. Man wird angeregt, inne zu halte, nachzudenken und zu lächeln und das ist etwas sehr Schönes und Wertvolles!

Ich freue mich, dass ich über diese Seite "gestolpert" bin!

Ich wünsche Ihnen alles Gute,
Andreas Färber
 
wärmestrom
09.06.2007
13:35 Uhr
     
, während der Behütung eines LiebenMenschen - mitten im Kaffeestündchen:

wenn die Strahlen SEINER Sonne, durch das Glaskristall am Fenster, ihren Zauber senden,
und sich ein regenbogenfarbenes Gewand über die Erdbeertorte legt - sie krönt - das sind Augenblicke in
feinster Wahrheit. Bald wandert das Bunt über ihre Wange, dann weiter zum Ohr, bis es nach einigerZeith die Wand schmückt. Grandios und wunderbar. Es ist wärmestrom.
Unser allerLeben ist durchflutet durch SEINE berührenden Gaben, jeden Tag, irgendwo, irgendwie,
immerwieder.

DANK', und noch Dank auch für den Konditor !
Ingrid
 
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