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tg
21.01.2009
10:55 Uhr
     
Nehmen wir die Obamas als ein Stück Gebetserhörung. Gehe ein Ruck durch alle menschlichen Herzen in Richtung Friedenschaffen- Geben wir jeder/jede ein Quantum Energie dazu.  
Ursula
20.01.2009
08:20 Uhr
     
Gestern wurde ich aufmerksam gemacht auf das nachfolgende Gebet.

Gebet eines Juden für die Kinder von Gaza
Von Bradley Burston
Wenn es jemals eine Zeit zum Gebet gegeben hat, dann ist es jetzt.
Wenn es jemals einen vergessenen Ort gegeben hat, dann ist es Gaza.
Herr, Schöpfer aller Menschenkinder, erhöre unser Gebet an diesem verfluchten Tag.
Gott, den wir den Gesegneten nennen, wende dein Antlitz ihnen zu, den Kindern von Gaza, dass sie deinen Segen erfahren und Schutz.
Dort, wo jetzt nur Dunkelheit und Rauch herrscht, und eine Kälte, die in die Haut schneidet.
Allmächtiger, der du Ausnahmen machst, die wir Wunder nennen: Mache auch eine Ausnahme mit den Kindern von Gaza. Bewahre sie vor uns und vor den ihrigen. Verschone sie. Heile sie. Lass sie in Sicherheit leben. Erlöse sie von Hunger und Grauen, von Wut und Trauer. Erlöse sie von uns und von den ihrigen.
Gib ihnen ihre gestohlene Kindheit zurück, ihr Geburtsrecht - als einen Vorgeschmack auf den Himmel.
Erinnere uns, oh Herr, an das Kind Ismael, den Vater aller Kinder von Gaza. Wie das Kind Ismael ohne Wasser in der Wüste bei Beerscheba zum Sterben zurückgelassen war.
Aller Hoffnungen beraubt, dass seine eigene Mutter es nicht ertragen konnte, sein Leben vergehen zu sehen.
Sei der Herr, der Gott unseres Verwandten Ismael, der seinen Schrei hörte und seinen Engel schickte, die Mutter Hagar zu trösten. Sei der Herr, der an dem Tag bei Ismael war, und an allen Tagen danach. sei der Gott, der Barmherzige, der Hagar die Augen auftat, und ihr den Brunnen zeigte, damit sie ihrem Jungen zu trinken gebe und sein Leben rette.
Allah, den wir Elohim nennen, der Leben schenkt, der den Wert und die Zerbrechlichkeit eines jeden Lebens kennt, schicke diesen Kindern deine Engel.
Rette sie, die Kinder von Gaza, der schönsten und zugleich verdammten Stadt.
In diesen Tagen rufen wir Dich an. In Tagen, in denen die Erschütterung, der Zorn und die Trauer, die Krieg genannt werden, unsere Herzen ergriffen und mit Narben bedeckt haben.
Rufen wir Dich an, den Gott dessen Name Frieden ist:
Segne diese Kinder und halte Schaden von ihnen fern.
Wende ihnen dein Antlitz zu, oh Herr. Zeige ihnen, als wäre es das erste Mal, Licht und Freundlichkeit und überwältigende Gnade.
Sieh auf zu ihnen, oh Herr. Lass sie dein Gesicht schauen. Und gewähre ihnen Frieden - als wäre es das erste Mal.
Mit Dank an Rabbi Levi Weimann-Kelman von Kol HaNeshama, Jerusalem
Aus: Haaretz Übersetzung: Wolfgang Rössing / Berlin

WDR5 von 16.01.2009 Podcast
 
Rebekka
19.01.2009
20:04 Uhr
     
Habe heute in der Norddeutschen die Bibelenergie von TG gelesen. Ein kleiner Abschnitt hat mir besonders gut gefallen: "Gott gebe uns erleuchtete Augen des Herzens, damit wir erkennen, zu welcher Hoffnung wir berufen sind" Epheser 1,18 TG: Erleuchtete Augen des Herzens haben das tiefe Verwandtschaftswissen, das innige Mitfühlen, die Phantasie des Einssein bei allem auch Fremden. Dann erinnern wir uns: Niemand hat sich selbst geschaffen. Wir sehen den Nächsten an, wie Gott ihn meint, sehen den Gottstaub an ihm. Und werden erweckt zu Helfern des Herrn, machen uns an die Arbeit, eine Hoffnung in die Tat umzusetzen.
Euch allen viel Gottstaub!
 
tg
19.01.2009
19:54 Uhr
     
lese in D. Kehlmanns "Ruhm" eine Geschichte von einer reporterin , die für einen Kollegen einspringt bei einer Rundreise in der Mongolei(?). Sie wird aus Schlampigkeit der Behörden in einem leeren Hotel abgesetzt, wird dann vergessen beim Rückflug. Hat den Handy-akku vergessen, die polizei erkennt das Visum nicht an ,schickt sie weg. Sie schleppt sich hungernd durch die Straßen, wird dann in der Walachei magd, um sich zu ernähren, und hofft, in einem Jahr soviel gespart zu haben, daß sie sich zur deutschen Botschaft nach Peking durchschlagen kann. . Wie durch ein Ungeschick ein anderes Leben einbricht. Wir Glücklichen.  
tg
16.01.2009
16:04 Uhr
     
Ingi. Mal lieben Dank für Deine Lobgesänge. Du bist ein Glückskind, weil Du Dich so beschenken lassen kannst und dann auch noch die Gabe der Expression hast, auszuteilen. Bleib fein Behütet.Tg  
seligkeiten
15.01.2009
16:58 Uhr
     
Habt ihr heute dieses Himmelstheater gen Osten, Dänemarks Küste entgegen, gesehen ? Es war grandios.
Weiße Delphine im Miteinander. Ich nenn es Danksagung. Bin immernoch berührt. Meine Seele wollte
ein bißchen mitschwimmen, da im Himmelsmeer.

Hab gelesen, heute dürfte Martin Luther King seinen 8O.Ehrentag feiern.
Auch ihm zur Freude hat es sich ereignet.
Vorgestern hatte ich das Glück, aus der SylvesterZeit einen Bericht über die schwedische Autorin Kerstin Ekman zu lesen. Ich fühlte verwandt. Band.
Dieser waldverbündete Mensch hat von einem Freund eine berührende Nachricht zu ihrem neuen Buch 'Der Wald - Eine Literarische Wanderung' bekommen : Gedanken von Basilius. Er durfte bis zum Jahre 379 leben,

"Naturanschauung ist eine himmlische Glückseligkeit, eine fortdauernde Freude und der Eingang zu einem Fest für die Sinne. Der Mensch ist wie aus einem Schlaf geweckt worden und wandelt in ein Licht. Er lebt nicht nur auf einer himmlischen Erde, sondern auch in einem irdischen Himmel."

Wir fühlen es auch. Genauso. Herzliche Grüße von Ingrid,
und dankbar für's erlebthabendürfen. Und jeder neue Tag ist ein Geschenk.
 
tg
12.01.2009
15:04 Uhr
     
Anders erzählte John Milton(geb.1609): Als Adam gewahr wird, daß Eva von der verbotenen Frucht gekostet hat, wendet er sich zunächst entsetzt ab. Doch dann wird ihm klar: Auch er muß nun den Apfel nehmen, weil er andernfalls allein zurückbliebe. Adam ist kein Opfer des Bösen sondern er entscheidet sich bewusst für den Sündenfall. Sein Vergehen ist, daß er die Liebe zu Eva höher stellt als das Gesetz. Der Dichter läßt Adam und Eva aus dem Paradies treten; und „die Welt liegt ihnen zu Füßen“. –Es wäre dies ein Lobgesang auf die (von Gott uns eingeräumte) Willensfreiheit, auf die Liebe und die Lust, etwas aufzubauen. Letztlich hat ja Gott sich einen Partner erschaffen, indem er uns abkoppelt vom kindlichen Unwissen hin zum Gewissen des erwachten Menschen.  
tg
11.01.2009
18:16 Uhr
     
Schneefreuden. Und in einen Augenblick Gedankenlosigkeit wird ein Leben ausgelöscht. Eine Finanzpleite geht Einem so an die Ehre, daß er sich nicht mehr sehen will und abschafft. In Nahost bringen sich verfeindete Brüder (und Schwestern) um. Und Du, ich? "Ach ja, wir habens gut" heißt es in einem Kirchenlied. Ach ja.  
Delta
10.01.2009
15:37 Uhr
     
Nicht mehr weiter wissen; resignieren; vor Wut schäumen; anderen die Schuld in die Schuhe schieben; sich ängstigen vor der Zukunft; traurig sein über das was wir erleben, was wir tun und dabei oft gar nicht wollen;
alles hinschmeißen wollen...
Und dann öffnet sich langsam die Hand des liebenden Gottes. Er stellt uns sein sorgsam ausgewähltes Bodenpersonal an die Seite. Gut gerüstet mit passenden Worten treten sie in unser Leben. Gute Freunde sind da und so langsam lässt ich ein Lichtstrahl am Horizont erkennen.
Es wird heller und zarte Pflänzchen der Hoffnung auf die Zukunft beginnen zu sprießen. Die Wüste verwandelt sich in ein blühendes Meer der Farben und Freude

Singet Gott, lobsinget seinen Namen!
Macht Bahn dem, der durch die Wüste einfährt;
Er heißt Herr. Freuet euch vor ihm
Ps 68,5
 
tg
10.01.2009
11:13 Uhr
     
Aus dem schlaf kommen, die Flusen der Träume zurechtkämmen, in ruhe bad und frühstück. Dann : den tag auf sich laden: machen, trästen, zurechtbringen, im Reden bestehen, chancen nutzen, chancen eröffnen, einiges auf die lange Bank schieben. Dann den Tag erlösend ausklingen lassen. dann dem Lieben Gott den Tag in die Hand legen. Mach du weiter. Und tief schlafen- morgen weiter und weiter. Darunter wächst Rettendes.  
Nesthäkchen
09.01.2009
10:12 Uhr
     
Mut fürs Neue - der sich gerade vorsichtig gezeigt hat und dann versuchen muss, sich nach Jahren des Wartens einer Fehlgeburt und gleichzeitig einer schlimmen Krebsdiagnose in der Familie zu stellen. Wie kann man diesen Mut wieder hervorholen? Was tröstet wirklich? Und wie ignoriert man dann noch den Druck des Arbeitgebers, der schon mal ankündigt, nach dieser krankheisbedingten längeren Abwesenheit "mal ein Gespräch über die Zukunft" führen zu wollen?
Das alles zu akzeptieren und dabei neuen Mut zu fassen fällt unendlich schwer - und es gelingt gerade leider gar nicht... und dabei ist Selbstmitleid doch völlig fehl am Platze.
 
rbbln
08.01.2009
13:01 Uhr
     
Herrn T.G. und allen Teilnehmern des Gästebuchs nachträglich ein gesegnetes Neues Jahr. Ich vermisse sehr die "Tägliche Losung" - warum steht da nichts geschrieben???

Kommentar vom Webmaster:
Die tägliche Losung ist ab sofort wieder verfügbar.
Sabine
06.01.2009
16:47 Uhr
     
"Wir koennen nicht tiefer fallen als in Gottes Hand" Danke dafuer!

In einem Roman von Remarque gibt es ein Zitat: "..egal was ich tue,
Gott steht am Ende jeden Weges und wartet auf mich."
 
tg
06.01.2009
11:12 Uhr
     
"Ja, wir sollen auf dem Weg der Heilung wissen, was nach menschlichem Ermessen verloren ist. Und Ärmel aufkrempeln! Gott ist ja auch noch am Schaffen." - Auch, was uns entgleitet, landet in Heilung. Wir können nicht tiefer fallen als in Gottes Hand. Vollkommende Freude wird sein, wenn Gott die Schöpfung vollendet hat. Wie das zu denken ist- wir müssen uns überraschen lassen. Denn unsere Empfangssinne für Freude sind noch auf irdische Möglichkeiten heruntergedimmt zwecks rationellem Kräfteeinsatz. Dann aber wird alles gut sein. Darum:"Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein" (Jochen Klepper, 1938. Der Morgenstern steht für Christus- das Pfand, Vorbild, Muster, auf den hin die Menschheit entwickelt wird.)
Also Mut fürs Neue. Machen wir Freude,nehmen wir Freude, wie es uns gewährt ist. Bringen wir zurecht, so gut wir können. Den Rest hat Gott sich und anderen vorbehalten.
 
sonnenschein
05.01.2009
16:45 Uhr
     
Der Eintrag vom dritten Tag des Neuen Jahres ist für mich sehr anstiffend, jedoch verstehe ich den Satz "Ja, wir sollen auf dem Weg der Heilung wissen, was nach menschlichen Ermessen verloren ist" nicht wirklich und bitte um ein paar mehr Worte als Ergänzung. Mit viel Sonnenschein zeigt sich 2009 von seiner besten Seite, für alle ein bischen davon auch innerlich.  
Sabine
05.01.2009
10:58 Uhr
     
Festzeit

Weihnachten mit meinen Gästen war eine besondere Zeit.
Es war abgesprochen, dass wir (alle erwachsen) uns nichts schenken.
Alle, selbst die jungen Mädchen, taten alles, nein, sie t a t e n nichts, sie w a r e n einfach:
natürlich, unbefangen und gesellig, kommunikativ, albern, unternehmungslustig und fröhlich,
so dass alle sich von der guten leichten Atmosphäre anstecken ließen und glücklich waren.
Auch nahm jeder auf jeden Rücksicht ohne es zu merken.
Wir, zusammengewürfelt aus 3 Orten und 2 Sprachen, von 20 bis 71 Jahre alt und zum Teil
vorher nicht bekannt miteinander, waren eine Gemeinschaft derer, die eine Fest-Zeit wollten und
entstehen ließen.
 
kathrin
04.01.2009
15:42 Uhr
     
das Gedicht ist von Rilke.  
kathrin
04.01.2009
15:40 Uhr
     
Wir
wollen
glauben an
ein langes Jahr
das uns
gegeben ist, neu, unberührt,
voll nie gewesener Dinge,
voll nie getaner Arbeit, voll
Aufgabe, Anspruch und Zumutung.
wir wollen sehen, dass wir´s nehmen
lernen,
ohne allzuviel fallen zu lassen von dem,
was es zu vergeben hat,
an die, die Notwendiges, Ernstes und Großes
von ihm verlangen
***
***
 
tg
03.01.2009
15:50 Uhr
     
Was Menschen unmöglich ist- Gott ist es möglich. Das ist die Jahreslosung aus Lukas 18,27.
Unser Glück ist: wir haben mit Gott zu tun. Darum sind unsere kleinen Kapazitäten ja nur ein Stück vom Schatz des Lebens. Es sind viel mehr Möglichkeiten, Power und Heilger Geist im Spiel, als wir überblicken. Nutzen wir erst mal unsere Begabungen, verausgaben wir uns mal wieder in einer Sache bis an unsre Grenzen. Sagen wir nicht zu früh: das ist unmöglich.
Und haben wir denn Mitmenschen genug gebeten, bedrängt, beteiligt an den Sorgen. Haben wir nicht viel zu früh unsre Hände in den Schoß gelegt und gesagt: "Soll Gott machen, wenn er kann". Er kann. Aber will wohl nicht unserer Trägheit noch Futter geben.
Doch wenn wir all unsere Kräfte einsetzen, dann dürfen wir sein großes Fuder Möglichkeiten mit in Rechnung stellen, dürfen uns beauftragt wissen als Verwalter sogar der göttlichen Kräfte. Ja, wir sollen auf dem Weg der Heilung wissen, was nach menschlichem Ermessen verloren ist. Und Ärmel aufkrempeln! Gott ist ja auch noch am Schaffen.
 
DS
31.12.2008
17:58 Uhr
     
Dank an Gott, den Betreiber des Lebens, für ein gutes altes Jahr, Bitte um Behütung durch gute Mächte im neuen, aber auch Dank an seine Mitarbeiter hier auf Erden - heute mal hier den Betreiber und Mit-Lebensmut-Beschaffer TG für so verläßliche Schübe von Weitermach-Bibel-Energie. Bleib behütet auch im Neuen Jahr, bleib deinen schwierigen Menschen nah, hier wie dort.
Herzlich Euch allen Gottes reichen Segen zum Jahreswechsel. Euer Delf
 
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