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Orbart
01.04.2014
19:51 Uhr
     
Nein,liebe Ingrid,ich habe den Film nicht gesehen.
Film ist überhaupt nicht so mein Medium.Dagegen alle anderen Kunstformen:Musik,Literatur,Bildende Kunst.
Am Wochenende werde ich mir hier in Berlin eine Ausstellung von Jonathan Meese ansehen.
Diesem Shoting- Star der deutschen(und internationalen) Kunstszene,dessen Komet vor wenigen Jahren rasant schnell aufstieg.
Meese ist Maler,Bildhauer,Performance-Künstler,Wortakrobat, Stehgreif-Redner,Selbst-Inszenierer,Weltverbessere r,naives Spielkind(so nennt er sich selber gerne),und "Ameise der Kunst".
Seine Vision spricht von einer Veränderung der Welt in den Ateliers,auf den Bühnen und in der Literatur.Der Politik spricht er jegliche Kompetenz zur Veränderung der Welt ab.
Sein Äußeres taugt schnell zum Markenzeichen:meist trägt er eine adidas-Jacke,schwarze Klamotten und lange Haare.Wer ihn einmal sah,vergißt ihn nicht.
Was er denn ändern würde,wenn er etwas zu sagen hätte,wurde er gefragt:"Ich würde alles Geld sofort in Spielgeld umwandeln lassen",sagte er,"anders geht es doch nicht!"
Ein Fernsehbeitrag nannte ihn "Jesus in adidas-Streifen".
Radikal ist er allemal,glaubwürdig auch.Ich liebe diesen verrückten Kerl.Er ist der Joseph Beuys von heute.

Und ich freu mich riesig auf die Ausstellung.
 
freudigkeit
01.04.2014
18:56 Uhr
     
Hoffentlich habe ich auchmal die Gelegenheit. Scheint wichtig, Euere Empfehlung.
Mir gefällt, daß die Losung heute schön zur Nachricht klingt, tg. Und das Glücklichsein hat auch damit zu tun, wirklich verzeihen zu können. Ja.
Hast Du den Film gesehen Orbart?
 
tg
01.04.2014
08:32 Uhr
     
Denk noch immer gern an Philomena- ob sie wirklich bis zum Ende Schuldgefühle hatte? Sie erzählte doch strahlend von ihrem ersten Lieben und ihrer Freude daran. Diese Gräuel der kath Sexualmoral- wo die Erbsünde mit dem Geschlechtsakt /Zeugungsakt weitergegeben wird, und die Wollust gebüßt werden muss, und die armen Nonnen Reue über ihre auch mal erlebten geschlechtlichen Freuden entwickeln müssen, bleiben ihr doch fremd- Die Judy Dench war doch lange darüber weg- hielt sich doch für unschuldig (" Ich wußte lange nicht, dass ich überhaupt eine K. habe")-Ja sie wollte noch beichten aber als sie beichten wollte, fiel ihr nichts ein-..Kann man es so deuten: Sie hatte kein schlechtes Gewissen (mehr) sondern nur Barmgherzigkeit und wollte vergeben. Der Journalist in seinem (engen) Weltbild blieb auf Strafe/Rache aus ...ist da was dran?  
SB
31.03.2014
10:55 Uhr
     
Auch mich hat "Philomena" tief berührt.
Diese unglaubliche Geschichte beruht ja auf einer wahren Begebenheit, nicht zu fassen, was es für Schicksale gab.
Unbedingt zu empfehlen.
 
tg
30.03.2014
22:05 Uhr
     
der für mich größte Film seit "Liebe": Philomena... Wer ihn erreicihen kann, wird glücklich.T  
Menke
28.03.2014
11:37 Uhr
     
Wenn ich mich im Wiederhall beschäftige.

So tauchen Gedanken in uns auf,die mich beschäftigen und uns dann vieleicht durch andere zu einer Entscheidungen bringen sollten.
Wenn dem so ist,laufe ich hinterher,und überlasse meine Gefühle dem anderen.
Da trifft es sich gut eine Macht in mir zu spüren,die sagt, lege los für was dann folgt, alles wurde getan .
Lass dies und jenes fallen und mache dein Tagewerk weiter auf ein neues hin.
So kanns auch passieren, du hörst von deiner Entscheidung gar nichts mehr und das eigentliche steht vor deiner Tür, im vernebelten Dämmerlicht von bloser Hoffnung.
Erwartungsvolle Freudichkeit,in der ängstlichkeit deines kleinen horizonts,ist ist wie Windhauch im Universum deiner Gedanken verflogen.
 
frühlied
27.03.2014
06:57 Uhr
     
gehört, Feuer gemacht, bald wird es warm. Ein blaues Schiff zog in den Hafen. Ein grüner Kutter zieht jetzt hinaus, und die Amsel sitzt bei manchen aufgeblühten weißen Blüten


Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang.
Frühlied der Amsel, Schöpferlob klingt.
Dank für die Lieder. Dank für den Morgen,
Dank für das Wort, dem beides entspringt.

Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet.
So lag auf erstem Gras erster Tau.
Dank für die Spuren Gottes im Garten,
grünende Frische, vollkommnes Blau.

Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen,
Glanz, der zu mir aus Eden aufbricht!
Dank überschwenglich, Dank Gott am Morgen!
Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht.

.
 
tg
24.03.2014
16:32 Uhr
     
„Am Ende wird alles gut, und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht das Ende"- ein Traumwort, zu trösten die Trauigen und also auch uns, die wir zwischendurch doch auch erschrocken sind vom Leben.
Wer sich was Gutes tun will, gönne sich ein Kunstwerk der Phantasie, den Film "Grand Budapes Hotel"!
 
ing
22.03.2014
20:15 Uhr
     
Lieber Orbart, ich bin auch so froh wie SB, daß Du wieder aufgetaucht bist. Herrlich. Hatte 'mal Lust zu suchen, wann Du das erstemal Hier warst. Sah, daß Du gleichzeitig mit Jo geschrieben hast. Berührend. Du schriebst das erstemal, und Jo das erstemal wieder seit vielen Jahren. Lese Euere GeDANKen wirklich gerne. Deine auch Ewald.
Guten Abend - SonnenBlume und Goldbart ! Einen guten Abend EuchAllen !
 
Menke
22.03.2014
16:30 Uhr
     
Deine Gedanken!

Hier ist ein Ort,wo man auch ohne Kritik weiterkommt,in seinen Gefühlen,in seiner Mitteilungskraft.
Natürlich kann ich auch,auf andere Kritik dem widersprechen,weil es mir so danach ist,oder weil ich mich kritisiert fühle.
Gut wer so denkt, hat für sich recht und jeder sollte ihn wenn er möchte,auch ernst nehmen.
Nun wenn das nicht so ist,dann sollte ich mich so akzeptieren,wie ich bin.
Denn zwingen kann ich niemanden,mir Recht zu geben,oder auch nur teilweise wegen dem Anderen,mich deswegen ins Unrecht zu setzen.
Ich sollte mich dann auch,von der anderen Seite mit gespiegeltem Unrecht auseinandersetzten.
 
SB
22.03.2014
13:04 Uhr
     
Hallo Orbart,

schön, von Dir zu hören.
Ja, das Internet hat unsere Welt verändert, da hast Du recht, vor einigen Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, mal in einem Forum zu schreiben.
Auf die Seite von TG kam ich durch unsere Aufenthalte mit unserer Familie auf der Insel Sylt, eine Insel, die wir besonders ins Herz geschlossen haben und zu deren Besuch auch immer ein Gottesdienst in St. Severin gehört.
Ich habe hier im Forum schon wertvolle Beiträge gelesen, die mich auf verschiedene Dinge aufmerksam gemacht haben, aus denen ich lernen konnte. Aber auch einfach der Austausch mit anderen Menschen ist für mich zu einer Bereicherung geworden.
Ich denke da so gern an Jo Kasper, der mir gezeigt hat, wie fröhlich man auch im Alter sein kann und
habe so gern von ihm gehört.
Auch wenn wir hier in „Anonym“ schreiben, sehe ich hinter all den Berichten auch die Menschen mit ihren unterschiedlichsten Auffassungen.
Dein Satz „alles nicht so ernst gemeint“ macht traurig und ich kann nur sagen, dass das für mich nicht zutrifft.
Herzliche Grüße nach Berlin !
 
Orbart
21.03.2014
20:56 Uhr
     
Das Internet hat die Welt verändert.
Was für eine Banalität.Aber es hat auch die Art und Weise verändert,wie wir miteinander umgehen.
Es ist so leicht geworden einander zu kritisieren oder zu loben.In die Anonymität hinein.
Alles nicht so ernst gemeint,möchte man sagen.
Dem ersten Belastungstest hält das alles nicht mehr stand.Auf einmal ist Schweigen im Walde.
Ignorieren gehört dann zum guten Ton.
Schade.
 
ing
20.03.2014
17:21 Uhr
     
Habe seit langem auchmalwieder einen Film gesehen; ihn gibt es schon länger : Über einen Menschen, der für eine kleine Zeit, 'Himmel auf Erden' gefunden hatte. Besonndere Verneigung zu Peter Schneider und Timur Massold , und überhaupt - Hans Weingärtner. Ein sooklares filmBild, wie Natur SEGEN ist. Wenn sie gelebt werden darf. Geborgenheit schenkt.
Es wird deutlich, wie der Einbruch durch Brutalität, fernab von emotionaler Intelligenz, das Gute stört. Zerstört.
Besonders wertvoll empfand ich die beiden Kameraeinstellungen von Angesicht zu Angesicht
- mutiger Mensch in Liebe und dem auftauchenden Wolf
- mutiger Mensch in Sehnsucht nach GeRECHTigkeit und Wahrheit und dem drohenden Jäger
Ja, ein wichtiger Film : Die manchmal von der Gesellschaft als verrückt eingestuften Menschen sind Menschen, die sich nach Liebe sehnen, nach Geborgenheit, nach den ganz normalen Wertvollheiten. Wie jeder andere Mensch. Und das Falsch aber nicht mehr mitleben können, wollen.
' Die Summe meiner einzelnen Teile '
Programmmäßig war er wirklich gut gewählt, denn er lief in den Morgen der Frühlingstagundnachtgleiche hinein.
SEINE NATUR war der Hoffnungsträger ... Danke an ARTE.
 
SB
19.03.2014
13:55 Uhr
     
Hallo Flogni,

danke für die interessante Schilderung des Films, habe sie mit Interesse gelesen.
Wir haben diese Woche im Kino auch schon die entsprechende Vorschau gesehen.
Wir hatten uns den Film "Philomena" angeschaut, beruht auf einer wahren Geschichte, die mich sehr erschüttert hat und auch sehr sehenswert ist.
 
Flogni
19.03.2014
10:43 Uhr
     
Hof ist berühmt für sein jährliches Filmfestival im Herbst. Die Hofer Filmtage haben sozusagen
ein kleines Pendant - die Woche des Deutschen Films, die den hübschen Titel "Seh(!)quenz" trägt.
Sie endet heute - hinter mir liegen sieben Tage, an denen ich 15 z.T. hervorragende Filme gesehen
habe. - Anmerkung - ich bin ein leidenschaftlicher Filmfreak.
Von allen Filmen hat mich Dietrich Brüggemanns "Kreuzweg" am meisten berührt - so sehr, dass
ich ihn mir gestern zum zweiten Mal angesehen habe. Filmkenner wissen - beim erneuten Schauen
sieht man filmisch mehr, da man sich nicht mehr so sehr auf die Handlung, den Dialog konzentrieren
muss.
Nun zum Film.
Er schildert den Leidensweg der tief religiösen 14jährigen Maria, die - beeinflusst durch den jungen
charismatischen Pater Weber- ihr Leben Gott opfert. An Hand der 14 Stationen des Kreuzweges
Jesu entrollt Regisseur Dietrich Brüggemann eine beklemmende Betrachtung über religiöse Rigidität.
Das Drehbuch ist schlüssig, die Schauspielerleistungen - Maria: Lea van Acken, die rigide Mutter:
Franziska Weisz, der sympathische(?) Pater Weber: Florian Stetter, das anteilnehmende Au-Pair-Mädchen Bernadette: Lucie Aron sind hervorragend. 11 starre Einstellungen spiegeln das Verhalten der handelnden Personen wider, nur bei der Firmung, im Sterbezimmer und nach dem
Begräbnis bewegt sich die Kamera. Für viele Filmbesucher eine "Zumutung". Gestern erst entdeckt:
In der Einstellung 12 "Jesus stirbt am Kreuz" war für einen Moment die Uhr im Krankenzimmer = Sterbezimmer zu sehen. Sie stand auf 3 Uhr.
Der Film lief auf der diesjährigen Berlinale, hatte z.T. heftige Reaktionen ausgelöst (Wie man sich denken kann !) und kommt morgen in die Kinos.
Mein Rat - UNBEDINGT ansehen. Er enthält noch viele diskussionswürdige Themen, die ich hier
nicht alle anschneiden konnte.
 
ing
16.03.2014
21:31 Uhr
     
... auf dem Spazierweg Helfer gefunden ...
Eine gute Keitumer Geschichte. Danke, daß Du sie mit uns teilst! Ihr alle Vier, jeder auf seine Weise, seid beschenkt worden.
 
webmasterin
16.03.2014
20:07 Uhr
     
Liebe SB! Könnten Sie sich mal kurz bei mir melden ([email protected]).
Vielen Dank und liebe Grüße!
 
tg
16.03.2014
09:47 Uhr
     
Alltägliches mit Heiligenschein; Schmutzige Hände, die beten; Himmlisches im Irdischen-
dazu eine frische Geschichte:
Vorn links an meinem Golf verliert der Reifen Luft, ich fülle bei der Tankstelle nach, doch nach zwei Stunden steht das Auto platt vor der Tür. Ich suche in einem Fach unterm Kofferraum nach Wagenheber- finde Reparaturset, mache mich schlau, nehme Bordbuch, lese, wo der Ansatzpunkt für Wagenheber ist.
Gehe mit Frau erst mal eine Runde spazieren- Sie bekniet mich, ADAC oder Helfer zu holen. Aber in Erinnerung an all die Reifenwechsel früherer Jahre, als man noch ordentlich zwischen Sommer- und Winterreifen unterschied, wollte ich es selber machen. Aber Frau drängte weiter auf Helfer- wir überlegten: wir kamen auf vier Tatkräftige in der Nachbarschaft. Aber ich wollte es erst mal allein.
Auf dem Spazierweg treffen wir Dachdecker Harald Wegner mit Sohn Daniel, Landmaschinengeselle- mein alter Konfirmand. „Kannst Du nen Reifen wechseln - für 20 Mäuse“. Na klar. Also in einer viertel Stunde. Vater und Sohn rücken an, mit Riesenwerkzeugkasten u Wagenheber, gut auch für LKW. Schon setzt einer den Wagenheber an, der andere: Pastor, dies Golf- Modell hat gar kein Werkzeug mehr an Bord." Schon war einer von vier Sommerreifen aus der Garage geholt, montiert, der Nagel im Reifen geortet, der platte und die restlichen Sommerreifen verladen, um Montag in der Werkstatt den Rest zu erledigen… Der Vater zum Abschied: „Wir wenigen Keitumer müssen uns doch helfen“. Ingrid fiel ein Stein vom Herzen. Und wohlwahr, man soll die Fachleute ranlassen.
So ein Segen, nach sicher zehn Jahren erster platte Reifen, und das nicht auf Reisen, sondern vor der Tür ohne dass ein Termin drängte. Und Hilfe war so nah.
 
SB
14.03.2014
18:58 Uhr
     
Hallo Jakobus, danke für den Hinweis.
Zu U.H kann man stehen wie man will, aber den Artikel fand ich interessant und nachdenkenswert.

Schade, dass wir nichts mehr von Orbart hören, ich hoffe es geht Dir gut und Du genießt den herrlichen Frühling in Berlin.
Deine Beiträge haben diese Seite bereichert und Du fehlst.
 
Menke
14.03.2014
15:23 Uhr
     
Alles ist verrückt!

Wenn ich nur genug Geld und dadurch Ansehen habe,gild mein verrücktsein als Verständnis und Mitleid.
Die Fans die so denken,sie sehen sich nicht dabei,sondern lassen ihren Gefühlen freien Lauf,weil Sie immer jemand brauchen der ihr Selbstbewusstsein im angepassten schmälert.
Ein Held der in der Wirklichkeit keiner war und ist,braucht einen Epos für sich und die ihn dazu gemacht haben,für beiderseitige Unsterblichkeit.
Der Alltag im nicht so Leben wollen,macht sie dazu.
Wenn jetzt der Selbsternannte Zeitpunkt gekommen ist,als Held als Heros in die ewigen Jagdgründe einzugehen,dann liegt in der Zermonie der Vasallen,der nicht erlebte Abschied von beiden Seiten.
 
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