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feuergeschichte
18.01.2014
19:31 Uhr
     
Wir sind losgewandert, am vergangenen Dienstag, nach dem Kiga, und sammelten alles Fundholz auf dem Weg zum Feuerplatz. Jedes Jahr nach der weihnachtlichen Zeit freuen wir uns auf diese Augenblicke am kleinen See, im Gepäck die rundlichen Schmückungen aus Grün und viel Rot. Dann - wenn das Feuer brennt, und der Rauch gen Himmel zieht, sagen wir "Danke für die gemütliche Zeit mit Euch". In diesem Jahr bereiteten Zwei schon ein Feuerfest vor, als wir ankamen; das Fleisch und die Zwiebeln und die Paprika waren gewürzt und warteten auf dem großen Findling auf den Haselnussspieß. Alle hießen uns herzlich willkommen, und uns war bewußt, daß es zwei Feuer noch nie zur gleichen Zeit dort gab. Es war sehr feierlich. Und sehr berührend. Wir lernten von den Indianermenschen. Als wir uns auf den Heimweg machten, drehten wir uns am gegenüberliegenden Ufer nochmal um. Die lichtvolle Spiegelung im Wasser bewundernd. Und es war so, als würden erneut zwei Feuer brennen.

*
 
Kevin
18.01.2014
14:32 Uhr
  Homepage  
Ach übrigens ich habe kürzlich entdeckt das die #NSA nicht nur „NORMAL“ ausspioniert sondern auch …

… Inkognito in Foren und sozialen Netzwerken mit realen und Computergesteuerten Profilen unterwegs ist um Infos zu sammeln. Diese erkennt man schnell daran das die Personen von denen, gekonnt Fragen stellen wo man gern viel Preis gibt aber die selber keine 25 Wörter sinnvoll zu Stande bringen in einer Nachricht.
 
Menke
17.01.2014
16:10 Uhr
     
Wenn erarbeitetes nichts mehr wert ist!

So konnte ich sehen was vor mir ablief,aber filmreif allemal.
Kurz vor 20 Uhr,bekam ich ein Gefühl nach Brotspeise und ging zu einenm Brotladen in einen Supermarkt.
Ich erhielt gerade mein Brot,als ich sah,wie eine Verkäuferin in einem blauen Müllsack die vielen Restbestände von Kuchen entsorgte.
So wanderten 3 Tabletts mit verschiedenen Kuchenstücken in den Müll.
Auf die Frage was mit den Restbtänden Brot passierte,sagte sie mi,die werden alle verbrand.
Erstaund fragte ich,ob das jeden Abend passierte würde,sie bejahte das.
Mich schockierte das ganze,weil ich aus der Landwirtschaft komme und noch weiß,wie mühsam wir als Kinder, das Getreide sähen,und vorher den Acker dafür herrichten mussten.
Das Korn dann in Säcken von Hand gefüllt,im Winter bei Eis und Schnee,mit dem Schlitten etwa 5 km zur Mühle gebracht.
Der Müller kaum zu erkennen mit seiner Kappe,so weis mit Mehlstaub sah er aus,zog dann die Kornsäcke mit einem Seil auf einem Laufrad nach oben in seine Mühle.
Das ganze prozedere ging für uns weiter mit dem gemahlenen Mehl,dann wieder nach Hause,in eine andere Richtung.
Dort wartete schon der Bäcker in seiner wohlriechenden,warmen Backstube auf uns.
Wie schmerzten uns die Hände,vor Kälte und Anstrengung,könnt ihr euch wohl denken!
.
 
Ohli
17.01.2014
09:14 Uhr
     
Ich weiß nicht, ob es immer an Liebe fehlt. Ich erlebe heute auch viele Menschen, die nicht annehmen können. Auf die Frage: Wie geht es Dir? Kommt faßt immer die Antwort: gut! - Keiner will sich eingestehen, dass er Hilfe brauchen könnte. Ich komme schon alleine zurecht - sich nur nicht in die Karten schauen lassen - das ist die Devise.  
tg
16.01.2014
18:42 Uhr
     
Ein Leuchtfeuer und mehr:
Man kann ohne Liebe Holz hacken, man kann aber nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.
Leo Tolstoi
Zum Holzhacken brauchts Kraft und Technik Um mit Menschen klar zu kommen, brauchts eine Art Verwandtschaftsgefühl, ein Mögen, einen Hauch Befreundung, ein Interesse am Zurechtkommen auch des anderen. Man muss sich in einem gemeinsamen Spiel sehen, das nur gelingt, wenn beide daran Spass haben. Schon beim Autofahren kämpft der Dauerüberholer gegen den Rest der Welt und kommt vielleicht etwas eher aber erschöpft ans Ziel. Helfe ich aber zu einem allseits zügigen Fahren, gehts allen besser.
Sähe ich doch, wieviel mir geschenkt ist, wieviel mir vergeben ist, wieviel mir geglückt ist! ich würde mehr teilen, vergeben, dem andern mehr glücken lassen. "Wem wenig vergeben ist, der liebt wenig" (Lukas 7,45). Doch uns gelang doch viel- uns ist doch viel geschenkt und vergeben worden. Lieben wir doch noch etwas mehr!
 
freudenbund
12.01.2014
08:43 Uhr
     
JaMo! Jetzt hier - der Himmel scheint Blau; Und Mala, Die Möve, Die vor einiger Zeit ihr Nest auf dem Dach des Nachbarn hatte, Zeigt ihre Verbundenheit mit dem Luftmeer. Freude - zwischen Himmelszelt und Mutter Erde!
DANK'
 
Monika Glässel
10.01.2014
23:41 Uhr
     
Er kennt uns ja schon im Mutterleibe und schon bevor er uns geschaffen hat, ist das nicht wunderbar?  
tg
10.01.2014
15:28 Uhr
     
Liebe Grüße an alle hier. Euer Tg
Fand von Heinrich Heine: "Unter jedem Grabstein liegt eine Weltgeschichte."- Bin noch geistig atemlos. Da tun sich ja wirklich Welten auf: Jeder Mensch eine Schöpfung. Jedes Leben eine nicht endende Geschichte. Und wie geschrumpft sind uns die geliebten Toten, wie wenig dürre Sätze übermitteln wir an unsere Enkel von ihren Urgroßeltern, nur ein Beispiel. Wie verblasst ist unser Erinnern an Lehrer, Kinderfreunde, Politiker? Es muss doch Gott geben, in dem die Lebensläufe wie Bäche zusammenfließen und der jeden einzelnen Menschen vor Augen hat und hält, als wärs der einzige.
 
Mut
09.01.2014
20:58 Uhr
     
@ Flogni
Es tröstet mich immer wieder -und erfreut mich auch-, dass ich in dir einen habe, der Verständnis für mich hat.

Zu deinem Themenwechsel: :-)
Ist es nicht etwas besonders Schönes, wenn man ein solch tiefgreifendes Erlebnis hier in dieser Form mitteilen kann??
Aus deinem Bericht sprudelt förmlich die Freude, Anerkennung und Bewunderung...
 
ing
08.01.2014
22:52 Uhr
     
Gut, daß Ihr Euch begegnen durftet, Ewald. Danke für Deine guten Wünsche.
Freund, mir sind die erzählten Freudenwelten Freude. Und ich für mich, wünsch' mir noch
Freude Komm - so laß es schnein
Ein Iglu wolln wir soo gern bau'n
Weiß und Rund - Ins Neue Jahr!
 
Flogni
08.01.2014
20:00 Uhr
     
@ Mut
Danke. Du sprichst mir - wieder mal - aus der Seele. Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet,
weil ich keinen Sinn darin sah, auf diverse Gedichte einzugehen. Da lese ich lieber in Traugotts
Jahreskalender "Kleiner Bruder", denn hier stimmt auch die Qualität.

Themenwechsel
Hof besitzt nun schon seit über einem Jahr eine moderne Halle, die aufgrund ihrer technischen
Möglichkeiten namhafte Künstler und außergewöhnliche Gruppen anzieht. So bewunderte ich letzthin die sensationellen Darbietungen des chinesischen Nationalzirkus. Die mehrfach variierten
Kunststücke des Balancierens, die außergewöhnliche Körperbeherrschung und die fantasievolle
Choreografie begeisterten mich sowie die zahlreichen Zuschauer.
Konnte dieses Erlebnis noch getoppt werden ?
Gestern nun "der Hammer".
Die amerikanische Balletttruppe SHADOWLAND gastierte in unserer "Freiheitshalle". Ich war auf
diese Künstler neugierig geworden - sprach und schrieb man von sensationellen Darbietungen.
Im Internet sah ich mir einige Videoclips an und war sofort fasziniert. Die Truppe zeigt hinter und somit auf einer Leinwand - Prinzip Scherenschnitt - die ungewöhnlichsten Figuren und Bilder. Ihre
durchtrainierten Körper formen ein Flugzeug, Elefanten, das Empire State Building und und und.
Der fließende Übergang von einer Figur zur anderen - erstaunlich und verblüffend. Die gut 80 minü- tige Vorstellung - keine Pause, denn die würde nur stören, das fantasievolle Gespinst zerreißen -
zeigt die Akteure auch offen auf der Bühne. Die Choreografie - wunderschön. Was ich noch nie
gesehen habe - eine Tänzerin schritt durch die Luft. Sie wurde von den Schultern, den Händen
der jeweils sich von hinten nach vor bewegenden Tänzern gehalten. Alles mit einer träumerischen Leichtigkeit. Und dann wieder die Schattenspiele. Und der Beifall wollte nicht enden. Am Schluss
noch die zwei Bilder - DANKE HOF.
 
Menke
08.01.2014
18:42 Uhr
     
Wenn Leben anders ist!

Das neue Jahr hatte gerade begonnen und ich traf einen ehmaligen Schwimmeister mit Kochwurst und Brötchen da sitzen.
Nur kurze Zeit dann kam die Frage von mir,ich glaube wir kennen uns.
Fragen nach dem hinn und her,löste erstaunen in seiner Antwort bei mir aus.
Lange Jahre schon außer Dienst,wegen Osteoporose heimtückscher Krankheit.
Erzählte von früher in guten Jahren,wo Hallen und Freibad noch wie zweite Heimat wahren.
Manche Erinnerung kam in mir zum erzählen,Freude sprach aus Herz und Gesichtszügen in ihm.
Ich dachte zum Schluß,was kann ein Mensch der groß und stark auch der Ruhe wegen,sich nicht nur wegen Alter aber auch Krankheit verändern.
Gefühle kamen in uns beide hoch und sah ich doch dem Mensch gegenüber,wo Tränen auch Fliesen konnten.
Allen Lesern und Schreibern,ein gesundes und gutes Jahr 2014!
 
Mut
08.01.2014
11:30 Uhr
     
Ist das der Sinn dieser Seite - reihenweise Gedichte oder Texte abzuschreiben?
Wer von einem Text beeindruckt oder betroffen ist, der kann doch die Quelle angeben!
Und!!: Ohne Kommentar derartige Verse hier zu posten ist lächerlich.
Selber schreiben, warum, wieso, weshalb man sich vom Text angesprochen fühlt, was er einem sagt - DAS ist doch hier wohl gefragt - und nicht das, was ich jederzeit selber lesen kann...
 
Ein Freund
08.01.2014
03:26 Uhr
     
Freude

Freude wohnt in meinem Herzen,
Freude lebt in der Natur;
Alle Wesen möchten scherzen
Auf des holden Frühlings Spur.

Was der Knospen Drang entfaltet,
Neue That und Leben bringt,
Freude ist es, die da waltet
Und in alle Kräfte dringt.

Freude rauschet durch die Lüfte
Nein und frei zu Gott empor,
Freude zieht durch Blumendüfte,
Ruft die holde Braut hervor.

Menschen aller Nationen,
Reichet euch die Bruderhand!
Freude wohnt in allen Zonen,
Droben ist das Vaterland.

Hebt im großen Freudenbunde
Euren Blick zum Himmelszelt!
Ueber dieses Weltalls Runde
Wohnt ein Vater aller Welt.

Freude, Freude!
Als der Allmächtige
Liebend dem Menschen
Seinen Odem einhauchte,
Als die erste der Seelen
Leben empfing
Und Leben fühlte,
Da breitetest du
Die mächtigen Flügel,
Freude, Freude,
Seele der Seele.

Freude, Freude!
Als der Allgütige
Liebend dem Menschen
Eine Gattin gesellte,
Als mit reinem Entzücken
Liebe durchdrang
Die ersten Seelen,
Da hobest empor
Du höher die Flügel,
Freude, Freude,
Seele der Liebe.

Freude, Freude!
Als in den Augen des
Ersten Gebornen
Lächelnd spielte das Bild der
Frohen Eltern; als leise
Vater das Kind
Und Mutter lallte,
Da senktest du tief
In Wonne die Flügel,
Freude, Freude,
Seele des Lebens.

Freude, Freude!
Ewige, Himmlische,
Breite die Flügel
Ueber jegliches Wesen,
Hebe hoch sie empor, und
Senke in Lust
Sie wieder nieder,
Und halte bedeckt
Mit heiligen Schwingen,
Freude, Freude,
Alle die Wesen.

Heinrich Bone
 
morgenklang
06.01.2014
05:39 Uhr
     
Wißt Ihr noch, wie es geschehen? Immer werden wir's erzählen:
wie wir einst den Stern gesehen mitten in der dunklen Nacht,
mitten in der dunklen Nacht.

Stille war es um die Herde. Und auf einmal war ein Leuchten
und ein Singen ob der Erde, daß das Kind geboren sei,
daß das Kind geboren sei !

Eilte jeder, daß er's sähe arm in einer Krippe liegen.
Und wir fühlten Gottes Nähe. Und wir beteten es an,
und wir beteten es an.

Könige aus Morgenlanden kamen reich und hoch geritten,
daß sie auch das Kindlein fanden. Und sie beteten es an,
und sie beteten es an.

Und es sang aus Himmelshallen: Ehr sei Gott ! Auf Erden Frieden !
Allen Menschen wohlgefallen, Gottes Gnade allem Volk,
Gottes Gnade allem Volk !

Immer werden wir's erzählen, wie das Wunder einst geschehen
und wie wir den Stern gesehen mitten in der dunklen Nacht,
mitten in der dunklen Nacht.

Hermann Claudius

.
 
ing
04.01.2014
23:20 Uhr
     
danke Du kluger jakobus. habs gefunden. "Immer wenn wir uns ihm anvertrauen, wird uns wohlig warm ums Herz"  
jakobus
04.01.2014
21:17 Uhr
     
Ja, gerne, Ing!
"Martin Luther hat die Aussage Jesu (...) in ein anschauliches Bild übersetzt: „Gott ist ein glühender Backofen voll Liebe.“ Jeder (kann) aus eigener Erfahrung nachvollziehen, was das Bild von Gott als einem glühenden Backofen bedeutet: Wer sich einem solchen Backofen nähert, wird selbst durch und durch erwärmt. Wer sich in die Nähe Gottes begibt, wird von dessen Liebe erfasst, wird angesteckt und fängt seinerseits an, Gott und Menschen zu lieben. Diese Liebe ist nichts Erzwungenes, Krampfhaftes, sondern ein geradezu naturhafter Vorgang: Wie die Nähe zum wärmenden Backofen unweigerlich erwärmt, ohne dass man dazu groß etwas tun müsste – außer zum Ofen hinzuzutreten -, so lässt die Erfahrung der Liebe Gottes den Menschen zu einem Liebenden werden."
(P. Zimmerling, Predigt v. 20.10.2013 / Universitätsgottesdienst Leipzig)
 
ing
01.01.2014
10:26 Uhr
     
Sein Name ist so schön, lieber jakobus. Hast Du Dir 'was ins Herz geschrieben, aus der gehörten Predigt? Also ich würde es ganzgern wissen. Und kann heute was Glückliches erzählen : die ehrwürdige 'Crassula ovata' blüht jetzt üppig; zartrosaweißliche Blütlein. Zauberhaft. Mit dem Blick aufs Meer. Wir wünschen Dir auch ein gesegnetes Neues Jahr - und EuchAllen !  
tg
31.12.2013
18:36 Uhr
     
Wort fürs Jahr 2014: Psalm 73, 28 Gott nahe sein- das ist mein Glück.
Es fühlen, schmecken, wissen, dass die Schöpfungsenergie Liebe ist, das rettet vor Unsinn und Leere. Ich selbst, für mich allein, bin mir oft wie ein Fähnchen im Wind. Doch das ist mein Glück: Ich bin geliebt, gewollt, gebraucht vom Lebensstrom, namens Gott. Durch mich rinnt seine Kraft, ich muss es nur mir wahr sein lassen. Dann kommt Freude auf, Glückswissen, Dankstaunen. Weil ich Sein bin, bin ich gern Ich. Komm ran Neues Jahr.
 
jakobus
31.12.2013
17:51 Uhr
     
Gerade eben in der ARD/MDR gesehen: "Ökumenische Vesper aus der Nicolaikirche Leipzig" mit einer hörenswerten Predigt von Peter Zimmerling. Wer sich näher mit den Gedanken von Zimmerling befassen möchte, sei der Aufsatz "Evangelische Mystik. Wurzeln und Zugänge von Peter Zimmerling, Leipzig" (einfach googeln) empfohlen. Dort auch weiterführende Literaturhinweise zur (protestantischen) Spiritualität und Mystik. Hoch interessant, für mich ganz neu und überaus passend zur Jahreslosung.
Ein gesegnetes neues Jahr Euch allen, jakobus
 
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