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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Sophie
24.04.2011
18:10 Uhr
     
Heute ist es doch, als ginge er durch die Gärten, und seine Mirjam hielte ihn für den Gärtner, der er ja auch unter anderem ist. Denn so viel blüht, Forsythien und Rhododendron Kirsche schon zuvor, aber in den letzten beiden Tagen sind auch die Apfelbäume erwacht, und die Kastanien bekommen Blätter und Blütenstände. Einen solchen Ostersonntag hatten wir vielleicht noch nie. So viel Sonne.
Frohe Ostern!
 
jakobus
24.04.2011
12:09 Uhr
     
Losung und Lehrtext vom heutigen Ostersonntag: Schöner, deutlicher und knapper geht's nicht.
Euch allen ein gesegnetes Osterfest!
jakobus
 
Winfried Schley
23.04.2011
08:48 Uhr
  Homepage  
Manchmal überkommt es mich und ich lese einen Text, den ich früher mal geschrieben habe. Diesen Ostertext kann ich auch heute noch vertreten: Der Tod hat nicht das letzte Wort!  
tg
22.04.2011
12:47 Uhr
     
jetzt Passions-und Ostergeschichten mitlesen: siehe bibelenergie, ab S.330  
tg
20.04.2011
21:11 Uhr
     
Dank für hilfreiche Einträge
Jetzt der Weg zum Kreuz und zur Auferstehung. Jesus ist das kraftvolle Bild, das Gott uns in die Seele füllt. Sein Schicksal bildet in uns Verläßlichkeitsstrukturen. Weil er so lebte, liebte, starb,darum leben, lieben sterben wir nicht ins Leere; wir sind nicht im Blindflug aufs Nichts hin. Wir sind mit Jesus im Konvoi und können so denken: Und wäre mir auch was verloren, kann immer tun wie neugeboren (Goethe). Bleiben wir behütet vor Kaputtgehverzweiflung. Hoffen wir für die von Katastrophen Traumatisierten. Vor uns: Gelobtes Land, Himmel, immer, wir werden es sehen. Gesegnete Auferstehung.Euertg
 
Hallo
20.04.2011
08:42 Uhr
     
Neue Filmempfehlung: Almanya ! Auch wenn von den Werbeclips her der Film lustig zu sein scheint, zeigt er eben auf humorvolle Weise die Zeit der so genannten Gastarbeiter der 60er Jahre. Köstlicher Film, mit ernstem Schluss und Hintergrund. Übrigens, dieser Film dauerte 10 Jahre bis zum fertigen Produkt und beruht teilweise auf biografische Grundlagen der Regisseurin und ist mit viel Liebe zum Detail gefertigt!  
Monika Glaessel
18.04.2011
08:01 Uhr
     
Auch "Kings Speech" gesehen, super Film!!!!!!!!!!  
RO
18.04.2011
04:21 Uhr
     
"...und der Geist Gottes schwebte ueber den Wassern" - muss heissen "und der Atem Gottes pulsierte ueber den Wassern" ....
Er hatte ja doch den Menschen nach seinem eigenen Bild geschaffen. "Mracheveth" ist laut Experten eine Verbform, die eine "Hin-und-her-Bewegung anzeigt, wie der Atem eines Menschen. Gott hatte ja auch Augen, darum wollte Er Licht haben, um etwas sehen zu koennen. Und zum Sprechen hatte Er einen Mund, um ein Wort zu formen. Als menschliche Structur hatte Er dann sicher auch Beine und Fuesse, womit Er ueber die Wasser schreiten konnte, genau so wie Jesus zu seinen Aposteln kam, die mit dem Boot auf dem See fuhren, und ihnen dadurch zugleich bedeutete, wer Er tatsaechlich ist, naemlich der, der schon am Anfang der Schoepfung auf den Wassern umherging, um sich an seiner Schoepfung zu erfreuen und alles gut zu machen. Fuer Philosophieexperten ist dieses Denken natuerlich zu primitiv, zu ungriechisch, zu ungelehrt, um als alte Weisheit von der Kanzel den modernen Gebildeten praesentiert zu werden. Selbst Paulus hatte damit bei den Athenern keinen Anklang gefunden. In sein Leben platzte diese ungeheure Wirklichkeit wie ein Bitzschlag hinein, nach dem er alles, was er vorher so eifrig bei Gamaliel studiert hatte, vergessen musste. Er hielt aber anscheinend immer noch an der Notwendigkeit des Opfern-muessens fest. Nicht so der junge Johannes, der auf Jesu Worte vertraute "Ich habe die Macht mein Leben abzulegen und es auch wieder aufzunehmen" und der deshalb furchtlos und zuversichtlich am Kreuz ausharrte, um auf weitere Anweisungen zu warten. --- Sein Leben abzulegen und dann wieder aufzunehmen ist eben nur dem Allmaechtigen moeglich, um so durch Seine menschliche Gegenwart zu zeigen, was Er im Menschen durch seine Lebensregeln erreichen wollte, um ein Verhaeltnis von gegenseitiger Liebe und Vertrauen mit ihm zu erreichen, gerade sowie Sein Verhaeltnis mit Abraham war, der bei der notwendig gewordenen Teilung des Stammes, die erste Wahl der Wegrichtung dem Lot ueberlies, waehrend er selber sich der bewaehrten Fuehrung seines Gottes anvertraute.
 
link 2: EA Bln
16.04.2011
14:00 Uhr
     
Es gibt Werbung und Mitteilungen. Dies ist eine Mitteilung der evangelischen Akademie Berlin:
http://www.eaberlin.de/programm_detail.php?vstg_id=9692&archiv=0
 
Indrasun
14.04.2011
14:58 Uhr
     
Vielen Dank !
Vielen Dank für die kraftvollen Einträge in den letzten Tagen. Ich bin gerade in Berlin und muss mal wieder das Gefühl haben, verstanden zu werden. Deshalb sitze ich hier. Technokratisierung und Konsumdiktat. Genau ! Diese Worte werde ich demnächst mal mit meinem Sohn besprechen. Auch, wenn er schon weiß. Denn wir brauchen Eure Hilfe, die Hilfe der Älteren, um unsere Kinder (Zurück) auf die Spur zu bringen. Die Intelligenz und die Kommunikation hängt in den Bäumen und in den Matschlöchern im Zusammensein mit anderen. Und lasst Euch nicht sagen, Ihr seid unmodern und nicht verstehend. Wir brauchen Euch in dieser Zeit !!
Liebe Grüße aus der frühlingshaften, Blütenverschneiten, großen Stadt.
 
Kathrin
13.04.2011
16:32 Uhr
     
Genau wie der Kinotipp sei in diesem Zusammenhang - Tassita, ich verstehe dich - vielleicht auch die Empfehlung eines Buches erlaubt: "Anständig essen" von Karen Duve.  
Tassita
13.04.2011
13:10 Uhr
     
Die Japaner töten immer noch tausende von Walen....
Die meisten Menschen essen immer noch ermordete Tiere......
Vielleicht sorgt die Existenz nur für ausgleichende Gerechtigkeit.
Vegetarische Grüße,
Tassita mit blutendem Herzen
 
ds
13.04.2011
10:59 Uhr
     
oder Jörg Zink:
"Solange Gott mir seine Sonne scheinen läßt,
werde ich vor dem Haus meiner Seele sitzen."

und Gott läßt seine Sonne scheinen denn er i s t Sonne und Schild (Ps 84,12)
Herzlich von Ostern her schimmernden Glanz euch allen.......... DS
 
tg
13.04.2011
10:27 Uhr
     
gut gesagt, Danke.- So viel Wirklichkeit überscwemmt uns. Altersschwermut läßt erstarren.Dagegen die Aufbruchslust der Kinder. Neuanfang belebt wieder. DIE hOFFNUNG AN DER sCHWELLE DER SORGE zeichnet uns aus. "Ohne Bedenken der Zukunft, das ist der Hund in der Sonne" (E.Kästner).  
Es kommt auf jeden an
12.04.2011
14:00 Uhr
     
Nie war mir bewusster, dass wir Kinder haben, die Kinder haben oder bekommen werden, die wieder Kinder haben werden.
Nie waren mir alle anderen Kindeskinder, auch die in anderen Teilen der Welt, näher.
Nie habe ich so genau den Vogelflug angeschaut und jedes Tier auf seiner Weide gemustert.
Nie erschien mir die Natur und in ihr Mensch und Tier so schön und so beschützenswert wie jetzt, während des Desasters in Fukushima, inzwischen bewertet wie Tschernobyl.
Nie ist mir je so bewusst geworden, dass die Jungen schon teilweise technokratisiert und zu Konsumdiktat erzogen sind, noch weiter weg von Naturverbundenheit.
Nie habe ich solche Lügen und Ausreden gesehen. Nie so viel Wegleugnen der nicht zu vernachlässigenden Gefahr der Atomwaffen. Nie dieses Verstecken von Unfällen - nach den meisten muss man erst recherchieren. Fukushima ist nur die Spitze des Eisbergs.
Und nie, dass es auf uns ankommt, vor allem auch auf uns Ältere, und dass in jedem, der jetzt anspringt, Gott spricht und bittet, die Schöpfung zu bewahren.
Lieber Solarzellen auf den Dächern und Windräder an Feldern oder im Meer als Meiler mit dem Potential, langsam und heimtückisch krank zu machen und die Hintergrundstrahlung zu erhöhen. Aber eins ist klar: Gegen alles darf man nicht sein. Neue Kabel sollte man schon tolerieren, auch Kabel im Meer zum Austausch von norwegischer Wasserkraft mit norddeutscher Windkraft bei Überschüssen.
 
tg
10.04.2011
22:43 Uhr
     
"Kings Speech " gesehen. ein König verlernt das Stottern. So viel Power unter den Menschen, soviel Leidenschaft, zurecht zu kommen. Soviel Phantasie, zur Hilfe zu kommen. Empfehlung TG  
Flogni
10.04.2011
19:47 Uhr
     
Im Hofer Botanischen Garten auf einem Stein:

Wir haben die Erde gekränkt.
Sie nimmt ihre Wunder zurück.
Wir, der Wunder eines.
Reiner Kunze
 
Tassita
10.04.2011
15:07 Uhr
     
Bemerkenswertes aus einer Predigt, gelesen in einer nordfriesischen Zeitung:
"Jupiter schaut auf die Erde und fragt sie: "Erde, du siehst so schlecht aus. Bist du krank? Was hast Du?" Daraufhin die Erde: "Ich habe Mensch." Jupiter tröstet sie: "Das geht vorbei."

Herzliche Frühlingsgrüße, doch noch hoffnungsfroh,
Tassita
 
ing
09.04.2011
12:21 Uhr
     
... heute erst gelesen, aber immerhin. Und will jetzt auch noch hierhersendet werden : Gedankengut aus der vergangenen ZEIT.


Die ernste Elegie

WER, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Regierenden Runde? Und gesetzt selbst, es schlügen Flammen plötzlich aus einem der Meiler: Man sagte uns "alles ist sicher". Doch die Meute der Lobbys ist nichts als des Schrecklichen Anfang, die wir bis gestern ertrugen, und wir wundern uns jetzt, dass wir gelassen blieben, da sie uns benutzte.
Atomkraft ist schrecklich.
Und so stehe ich auf und reihe mich ein in die endlosen Scharen Erwachter.

von Maria Sperling

.
 
habe nun ach
07.04.2011
17:44 Uhr
     
Rabbi, gib mir zwei Gulden, bitte. Gott wohnt nicht im Menschen, der Geschäfte mit Kernspaltung betreibt. Darin wohnt Mephisto. Und der Mensch ist sein Zauberlehrling.
Ach, da kommt der Meister,
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los.
Goethe. Wie konnte er das voraussehen? Weil Gott in ihm wohnte?
Taxifahrer hintersinnig.
 
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