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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Menke
14.03.2014
15:23 Uhr
     
Alles ist verrückt!

Wenn ich nur genug Geld und dadurch Ansehen habe,gild mein verrücktsein als Verständnis und Mitleid.
Die Fans die so denken,sie sehen sich nicht dabei,sondern lassen ihren Gefühlen freien Lauf,weil Sie immer jemand brauchen der ihr Selbstbewusstsein im angepassten schmälert.
Ein Held der in der Wirklichkeit keiner war und ist,braucht einen Epos für sich und die ihn dazu gemacht haben,für beiderseitige Unsterblichkeit.
Der Alltag im nicht so Leben wollen,macht sie dazu.
Wenn jetzt der Selbsternannte Zeitpunkt gekommen ist,als Held als Heros in die ewigen Jagdgründe einzugehen,dann liegt in der Zermonie der Vasallen,der nicht erlebte Abschied von beiden Seiten.
 
jakobus
14.03.2014
13:24 Uhr
     
Sehr lesenswerte geistliche Anmerkungen zu U.H. von Präses Rekowski. (www.praesesblog.ekir.de)
Grüße von jakobus
 
ing
13.03.2014
12:07 Uhr
     
... empfand Es wie einen Gleichklang zu Euerem Märzenbecherwald im Sonntag, Monika : Gerade gelesen, und im gleichen Moment an Dich gedacht : Heut'nacht, eine 1/4 Stunde nach Mitternacht im ZDF. Liebe Grüße!  
tg
12.03.2014
19:01 Uhr
     
U.H. - irgendwie auch tragisch.Liebebedürftig, fürsorglich und verrückt wohl. Könnte er wenigstens jetzt von seinem Präsidentenamt zurücktreten.So verblendet - War ich/du das auch schon? Nur Mitleid , aber wat mut, dat mut.  
Menke
11.03.2014
17:31 Uhr
     
Kannst Du dich vergessen?

Ich staune wenn ich abens den Tag revue passieren kann und meine Photos in ruhiger Atmosphäre noch einmal ansehen mochte.
Wie schön,denke ich dann über jenes oder anderes,was ich so nicht gesehen und doch aufgenommen habe.
Da ist die Sonne wie sie sich im Edersee bricht,schillernd und doch kräftig auf Wasser und durch Bäume,zwischen zweigen mir zublinzelt.
Sie nimmt sich der verschiedenen Farben an und gibt sie kräftig,wärmend zum staunen in der Ruhe sich zu finden weiter.
Ich hätte noch gerne mehr der warmen,bunten Bilder gesehen und doch musste auch hier meinen Tribut zollen. Und so leitete mich der Augenblick in die Unendlichkeit des loslassen hinüber.
 
Monika Glässel
11.03.2014
10:48 Uhr
     
Vorgestern in einem "Märzenbecherwald" gestaunt, wie im Paradies....  
sonnenlichtflaum
09.03.2014
15:36 Uhr
     
Erlebte heute ein Paradieschen, liebe SonnenBlume: Durfte heut'morgen im Gottesdienst Berührendes sehen : Durch die Drehung der Erde jetzt in dieser Zeit - flutet SEINE SONNE während des Gottesdiensts so in den Raum, daß SIE auf dem Haupt und dem Rücken der Organistin badet. Voller Anmut. Und noch auf den Noten und auf ihren Händen. Von meinem Platz aus konnte ich ihr Profil sehen. Der lebensFlaum leuchtete sonnendurchflutet. Es war wundersamt. Konnte mich gar nicht sattsehen. Und hatte das Gefühl, noch nie sooschön gesungen zu haben. Meiner Meinung nach.  
tg
08.03.2014
18:24 Uhr
     
Paradieschen- Radieschen. Herrlich, den Himmel so zu erden. Lasst uns mehr die Dinge mit Heiligenschein sehen. Und das Heilige mit Händen kneten.  
SB
07.03.2014
16:14 Uhr
     
Wünsche Euch allen eine gute Fastenzeit.

Das kleine Paradies
oder: Ein Stück Himmel auf Erden

„Können wir sonst noch
etwas gebrauchen?“,
rufe ich im Weggehen
und erhalte die unerwartete,
aber eindrückliche Antwort:
„Ja, ein Paradieschen!“

Stimmt, denke ich bei mir,
das ist es, was wir letztlich
in allem suchen:

Ein Stück Himmel auf Erden,
etwas Bleibendes in
der Vergänglichkeit,
etwas Wesentliches bei
aller Oberflächlichkeit,
einen Vorgeschmack auf
die kommende Erfüllung,
der uns Mut macht und
uns in Vorfreude motiviert.

„Denkst du auch an die
Radieschen?“, höre ich,
in Gedanken versunken,
vom Balkon her. –

„Welche Radieschen?“
Ach so! Ein
paar Radieschen
sollen es also sein. –
Wenn es uns denn an
den Himmel erinnert?!

Aus: Hans-Joachim Eckstein, Du bist Gott eine Freude. Glaubensleben – Lebenslust,
 
ing
06.03.2014
15:31 Uhr
     
Freue mich auch noch mit dazu, daß Audrey Hepburn und Gregory Peck dort waren. Im Film von 1953 ist es Geschenk, die Drei in dieser schönen Stadt zu begleiten. Herrlich, die Bilder des Photographen. In °Ein Herz und eine Krone°  
tg
06.03.2014
10:22 Uhr
     
waren 10 Tage in Rom. In dieser festlichen Stadt vibriert das Leben in einzigartiger Mischung: Wie nirgendwo anders liegen die Schichten der Menschheitsgeschichte so offen zu Tage- hier war Paulus, hier Karl der Große, hier Luther hier Michelangelo , hier Hitler, hier starteten die Römischen Verträge. Grandios der machtvolle Petersdom, zum Einschüchtern erbaut, hinreichendes Hotel Casa Valdese.  
Menke
04.03.2014
17:49 Uhr
     
So sind wir Menschen!

Keiner will und wird sich letztendlich vernichten wollen,in letzter konsequenz würde es denn so weit kommen.
Die Hürden dafür sind hoch,zb.Atomkrieg den auch der Sieger nicht überleben würde und ist er noch so machthungrig und stark.
Die Kriege davor, waren nicht so risikovoll,denn wer den Krieg gewann übelebte meistens nicht nur,er konnte seine Machtposition noch weiter ausbauen.
Der Verlierer ist wie immer wenn es um Machtinteressen geht,die bevölkerung.
Diplomatie ist gefragt,aber die Menschen in der urkraine sind gespalten und das ist der Macht gerade recht.
Jeder von uns sollte sich fragen,wo finde ich in meinem Umfeld Einigkeit und wo liegen die Gründe von Uneinigkeit.
Ist für mich überhaupt vorstellbar,mit meiner Intressenslage,in Einigkeit mit Natur und Mensch leben zu können ja leben zu wollen?
 
Ohli
04.03.2014
08:23 Uhr
     
Ja, auch ich hoffe auf Vernunft und sende "einen Engel " an die Verantwortlichen. Es kann doch nicht angehen, dass wir aus den letzten Kriegen nicht gelernt haben!!!  
tg
03.03.2014
09:16 Uhr
     
erst mal Dank an alle, die "Lebensmut" mit betreiben. Dann teilen wir wohl alle den Schrecken über Ukraine und Krim- Sollte 100 Jahre nach Beginn des 1. Weltkrieges wieder Furchtbares anstehen? Hoffen wir auf Vernunft.t  
Mut
02.03.2014
13:00 Uhr
     
Meine Frau und Kinder finde ich klasse!!!!!!!  
Monika Glässel
27.02.2014
19:56 Uhr
     
Papst Franziskus find ich klasse....  
Menke
19.02.2014
14:57 Uhr
     
Fragen ohne Gleichmut und Wiederkehr!

So haben manche gedacht in ihrem Denken und handeln.
Sie glaubten,was immer so halbwegs ging,konnte sich im immer währenden fort,weiterhin als tauglich erweisen.
Und doch gab es auch hier eines tages Grenzen,die nicht im Bereich des Indivitiums lagen.
Bewusst werden,vor den Kopf verstoßen,verletzlich in ihren Gefühlen,mußte es einige Zeit dauern in der Erkenntnis,Leben ist auch für mich hier nur Windhauch.
Festhalten im Tal des Lebens ist das eine,den Berg hochsteigen das andere,über sich hinwegsehen und die späte Erkenntnis über allen Wipfeln ist Ruh das eigentliche.
 
ing
16.02.2014
14:26 Uhr
     
Ein Schneeglöckchen im Sonntag, auf moosigem Grund; drumherum Plastikverschluß und Zigarettenkippe und Alu.
Wie ein nostalgisches Lämpchen wuchs es ins Blau. So gern nahm ich das Weggeworfene mit, und da sah ich, Es leuchtete wie Licht und Leben.
 
Hedwig
11.02.2014
14:58 Uhr
     
Heute traurige Nachricht in der Sylter Rundschau gelesen: Die Morsumer Schule soll geschlossen werden. Das darf doch nicht wahr werden ! Mein Herz fragt, ob sich eine Kommune in dieser Gegend ansiedeln wollte....mit vielen Grundschulkindern, oder eine Wagenburg. So schnell wie möglich, Aufruf an die Welt !

Es gibt auch zum Trost einen schönen Artikel über den Friedensmenschen und Pastor im Unruhestand. Schönes Bild. Habe mich sehr gefreut. Las, er hat das Licht der Welt im Keitumer Pastorat erblickt. Joachim Hartung. Erinnere mich gerne an jede Zufallsbegegnung und die Gespräche mit ihm. Dankesgruß. Immer hat mich die Güte in seinem Gesicht an meinen Vater erinnert. Heute auch.
 
Humanität
11.02.2014
09:15 Uhr
     
Man versteht in ihr das wahrhaft gütige Verhalten des Menschen zum Nebenmenschen. In diesem Wort kommt zum Ausdruck, daß wir uns zu bemühen haben, gütig zu sein, nicht nur, weil ein ethisches Gebot es gebietet, sondern auch, weil solches Verhalten unserm Wesen entspricht.
Sie nötigt uns, in kleinen und in großen Dingen auf unser Herz zu hören und seinen Eingebungen Folge zu leisten. Gerne möchten wir dabei stehen bleiben, nur das, was unserm vernünftigen Überlegen als gut und durchführbar vorkommt, zu tun. Aber das Herz ist ein höherer Gebieter als der Verstand. Er verlangt von uns, zu tun, was den tiefsten Regungen unseres geistigen Wesens entspricht.
 
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