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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Monika Glässel
29.10.2018
11:49 Uhr
     
Geht grad so.... für ne alte Bäuerin... herzlichst Monika  
tg
28.10.2018
09:47 Uhr
     
Der Text davor hat es doch wirklich in sich. Oder zu schwer? zu abgehoben? Tg  
tg
24.10.2018
18:07 Uhr
     
Die Vision unseres Glaubens,
die Substanz, die Tiefendimension, für die wir Kirche brauchen und ihre Organisation, die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen, Kirchensteuer, die Verwaltung- was ist das Wesen der Kirche? Wofür brauchen wir all die Strukturen, das Personal, für welches Sein all das Machen?
Wem dient der Gottesdienst und womit?

Gott- das Kraftfeld des liebenden Seins, erstaunend merken, es einsaugen, es stärken, mich in ihm wahrnehmen- das ist christlich Glauben. Ich will in Gott leben, mein InGott will ich mir geschehen lassen.
Und die Wirklichkeit will ich mir geschehen lassen als spirituellen Ort, offen nach vorn will ich mich sehen. Auch vorne ist Gott, das Vorne ist gottvoll, Im Zukünftigen kommt Gott entgegen. Freud und Leid sind darum voller Chancen, voller Anfang,
Wir sollten Geduld haben und auch alles Ungelöste im Herzen aushalten- vielleicht wächst man ja allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages, in die Antworten hinein (nach Rilke).

Die Bibeltexte für die Predigten sollten als Antworten genommen werden auf Menschheitsfragen und -erfahrungen. Was hält, was trägt, was besteht im Vergehen, was ist das Heilige des Kindes, des Sterbenden, des Liebenden, des Tieres, der Sternenwelten?
Was lässt mich rühmen, jetzt im Augenblick, da mir das Atmen gelingt?
Das Gelingen jetzt macht mich doch lebensdankbar und stärkt mein Vertrauen. Ich erlebe es: “Gott, Du verwandelst meine Klagen in einen Reigen( (Psalm 30,12). Du bringst mich in Einklang mit Dir. Nicht aus der Welt will ich mich zurückziehen, sondern will mich in der Wirklichkeit als in Gott aufgehoben wissen.
Jesus sagt von sich: “Ich und der Vater sind eins“ (Johannes 10,30). Wenn Gott das Sein ist, Und Jesus sich mit Gott, dem Sein eins weiss, und ich mich zu Jesus zugehörig glauben darf, dann bin ich einbezogen in das liebende Sein.
Und dann ist viel Vollmacht bei mir, das liebende Sein zu genießen und mit zu gestalten. „Wir sind die Bienen des Unsichtbaren“(Rilke), Heiliger Geist bewirkt, die Werdekraft im Geschehen als gottvoll zu merken . Und den Honig dieses Wissens geben wir als Lebensmut, als Teilelust, als Freundschaft zurück ins Geschehen. Wir eröffnen Zukunft, wissend um den Zauber jeden Anfangs. Aus Selbsterkenntnis wissen wir, das Abbrüche und Scheitern zum Lebendigsein dazugehören. Aber wir dürfen die Katastrophen sehen als Teil der großen Pflügearbeit Gottes, mit dem er Verkrustetes aufbricht und aus Sterben neue Frucht heraufführt.
Kirche kann auch helfen, sterben zu lassen, was seine Zeit hatte. Auch liebgewonnene Erscheinungsformen von Kirche dürfen nicht ewig dauern. So ist etwas der Pastor als Patron, die Pastorin als Mutter der Kompanie vorbei. Es hat auf Sockel gestellt und überfordert, es hat die Gemeinde entmündigt und ihre Begabungen vernachlässigt. Gebraucht wird der/die Erste unter vielen Geschwistern, die zusammen Gemeinde bauen. Die zusammen Leben verstehen lernen als gottvolle Wirklichkeit. Die Glück, Himmel, Friede, Liebe anfassbar teilen: Wo keiner Herr oder Herrin sein will sondern sie einander beistehen, einander dienen, ein jeder/eine jede mit der Gabe, die er/sie empfangen hat (1.Petrus 4,10).
Im Kern soll Kirche das Staunen über Gott, das liebende Sein, zur Geltung bringen, soll uns begeistern , dass wir eingespannt sind in den Bau des Reiches Gottes. Schöpfungsverbundenheit und eine universale Geschwisterlichkeit ist zu gestalten. Die Schöpfung und der /die Nächste sind als „Liebesbrief Gottes“ zu lesen (Ernesto Cardenal). Sehen wir uns doch von Gott und seinen Millionen Möglichkeiten umfangen, seinen Zukünften, die auch das uns Verlorengegangene verwandelt in Herrlichkeit. Und:
„Gott stirbt nicht an dem Tag, an dem wir nicht länger an eine persönliche Gottheit glauben,
aber wir sterben an dem Tag, an dem das Leben für uns nicht länger
von dem stets wiedergeschenkten Glanz des Wunders
durchstrahlt wird,
von Lichtquellen jenseits aller Vernunft. (Dag Hammarskjöld)

Ps. Anregend war für mich ein Vortrag: „Was stirbt in unsern Kirchen und was drängt ins Leben“ von Pastorin Christina Bergmann, abgedruckt im Deutschen Pfarrerblatt 10/2018.
 
do
19.10.2018
14:24 Uhr
     
Nur für heute ... oder?

"Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.

Nur für heute werde ich die größte Sorge für mein Auftreten pflegen. Ich werde niemanden kritisieren, ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern. Nur mich selbst.

Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein,dass ich für das Glück geschaffen bin. Nicht für die anderen, sondern auch für diese Welt.

Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass sich die Umstände an mich und meine Wünsche anpassen.

Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die Lektüre notwendig für das Leben der Seele.

Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen. Und ich werde es niemandem erzählen.

Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe es zu tun. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt.

Nur für heute will ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: Vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit.

Nur für heute werde ich fest glauben - selbst, wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten - , dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt.

Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist, und an die Güte zu glauben."


(Text aus dem Geistlichen Tagebuch des Hl. Johannes XXIII)

Mit diesen Gedanken wünsche ich uns allen jeden Tag ein gutes HEUTE.

do
 
Monika Glässel
17.10.2018
00:40 Uhr
     
Depression wurde zur Volkskrankheit Nr. 1 behaupten die Psychiater, wird schon so sein, bei den Anforderungen, die an die Menschlein mittlerweile gestellt werden, schon die Kinder haben Depressionen, wenn ich sehe, was meine Enkelkinder in der Schule leisten müssen, und dann haben sie noch mehrere Hausaufgaben auf.... das ist doch nicht mehr normal, die armen Kinder haben nicht mal mehr genügend Zeit zum Spielen....immer noch mehr "Leistung und Druck" schadet der Seele, da muss ein Umdenken stattfinden! herzlichst Monika  
tg
13.10.2018
09:39 Uhr
     
Ein Mensch, Kopfarbeiter, Familienvater, um die Fünfzig, sagt von sich:“Ich werd mir egal.“ Die Kräfte nehmen ab, irgend etwas zehrt an ihm, er wird hinfällig, fühlt Rheuma, will lange nicht zum Arzt. Wäre einverstanden mit Sterben. Müdigkeit mit Gottvertrauen gepaart läßt alles laufen, bis Frau und Freunde energisch werden. Ihr Interesse lockt ihn in Behandlung. Das erinnert an die Freunde, die den Kranken vom aufgedeckten Dach aus dem Jesus vor die Füße abseilen: "Als er deren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: `Deine Sünden sind dir vergeben, deine Depression ist von deiner Seele abgehoben`." Kostbar, dieser stellvertretende Glaube.  
DS
09.10.2018
07:24 Uhr
     
Erntedank war nicht gestern sondern ist jeden Tag, wie Ostern, Weihnachten etc. Oder?
LG Delf
 
Menke
07.10.2018
12:34 Uhr
     
Erntedank, war gesetern!

Wie jedes Jahr zum Erntedank, so stelte ich mir heute vor, in Kirchen am Altar, Kürbisse in verschiedenen Größe, leuchtend gelb, mit langen grünen Stielen, der Reihe nach aufgestellt.
Dazwischen, Weizen, Roggen und Hafer. hingelegt oder auch hingestellt, des Bauers und Feldes schuldigkeit getan.
Erst wenn man mündig und darüber nachdenklich wurde, wer soll das Ganze noch verstehen, wenn jeden Tag in Deutschland und anderswo, tonnenweise Lebensmittel vernichtet werden müssen!
So wunderte ich mich nicht, wenn ich heute morgen, im Fernsehgottesdienst, aus dem Kölner Dom, kein Erntefest sah, sondern viel über Mißbrauchopfer, im eigenen Bistum gesprochen wurde.
Auch der Kölner Kardinal, beschäment in seinen vorgelesenen Gedanken, Ohmacht gegenüber den betroffenen fand.
 
tg
07.10.2018
09:43 Uhr
     
Erntedank. Count Your blessings!  
Dorothé
04.10.2018
22:11 Uhr
     
Liebe Monika, in unserem Ort gibt es einen runden Tisch, der sich mit der Integration der bei uns Zufluchtsuchenden befasst, an dem wir natürlich auch u.a. finanziell beteiligt sind. Es gelingt uns gut, auch weil die uns zugeteilte Zahl der Asylsuchenden in der Relation zur Dorfgemeinschaft stimmig ist. Wir müssen aber unterscheiden zwischen Kriegsflüchtlingen , dazu gehören viele Familien mit Kindern, und jungen Männern aus den Maghrebstaaten, die einzig das tolle Leben suchen und Frauen verachten.
Und bedenken Sie bitte die Weisheit von Paracelsus, die nicht nur für den medizinischen Bereich gilt: Die Dosis (die Menge) macht, ob ein Ding Gift ist.
 
Monika Glässel
04.10.2018
08:54 Uhr
     
Ich mag keine Pauschalverurteilungen und bei AFD-Parolen wird es mir schlecht! Dass flüchtende Menschen gut integriert werden müssen - Deutschlernen - Arbeiten dürfen - unsere Grundrechte beigebracht werden müssen ist klar. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass in unserer Stadt (3 km von unserem Dorf entfernt) syrische Menschen sehr gut, ohne jede Vorkommnisse sich integriert haben. Sie besuchen inzwischen sogar unsere Kapelle der Weltreligionen, obwohl sie Muslime sind! Dass wir nicht ganz Afrika aufnehmen können ist klar, aber vor dem Krieg flüchtende, verfolgte Menschen schon. Denkt dran, was Jesus gesagt hätte: Ich stand vor Eurer Türe und Ihr habt......, Jesus kam auch aus dem nahen Osten..... Was mich wirklich aufregt: Bei uns läuft z. B. ein deutscher Kindermörder, der von Peggy Knobloch( 9 Jahre) in unserer Stadt frei herum, obwohl ihm kürzlich nachgewiesen wurde, dass er das Mädchen vergraben hat. 17 Jahre hat er geschwiegen. Der ist nicht einmal in Untersuchungshaft, weil er behauptet, dass ein Anderer sie vergewaltigt und ermordet hat und er sie nur verräumt hat. Das glaubt ihm Niemand und bei der Kripo ist er der einzige Mordvertächtige. Der Kindervergewaltiger und - mörder rennt in unserer Stadt rum, als ob es Nichts hätte und ich frage mich, was für ein Rechtssystem wir haben? Das Beseitigen der Leiche ist verjährt sagt er ganz frech zu den Menschen und im Notfall plädiert er auf Totschlag. Diese Erfahrungen habe ich gemacht und dass ein deutscher Kindermörder frei rumläuft regt unsere Stadt mehr auf als gut integrierte Flüchtlinge!  
Dorothé
03.10.2018
22:34 Uhr
     
Liebe Monika, selbstverständlich hatten sich die jungen Frauen ihren Platz gleich im 1. Wagen direkt hinter dem Zugführer gesucht, das hatte man ihnen schon wohlweislich geraten. Der Zugführer hat - wie jeden Abend - sofort die Polizei gerufen, die Bundespolizei erschien auch 2 Stationen später, zuvor waren die jungen Männer laut grölend - auch mit "Wir übernehmen euer Land"- aus dem Zug weggerannt, nicht ohne obszöne Gesten gegenüber den Mädchen zu machen. Monika, Sie glauben uns vielleicht nicht, aber wenn Sie nur ein einziges Mal über den Hamburger Hauptbahnhof gehen, wissen Sie, was die Mädchen meinten. Selbstverständlich ist es für uns kein Grund, die AFD zu wählen, zumal die vernünftigeren Leute die Partei verlassen, aber wundern sollten wir uns über den Zulauf nicht, wenn sich in den Ballungszentren nichts ändert und weiter so viele junge, frustrierte Männer, die ihre Sexualität nicht unter Kontrolle haben, auf unsere jungen Frauen treffen. Unsere ausländischen Pflegeschülerinnen, die sich ja weit weg von ihrer Heimat in Hamburg gar nicht zurechtfinden würden, haben Gott sei Dank die Möglichkeit bei uns im Stift zu wohnen.  
Orbart
03.10.2018
20:18 Uhr
     
Schauen Sie einfach mal nach Schweden, Monika Glaessel.
Da können Sie verfolgen worauf Deutschland mit grosser Geschwindigkeit zudriftet. Schweden hat mittlerweile die zweithöchste Vergewaltigungrate der Welt .Nach Eritrea.
Schweden hat seinerzeit unter Olof Palme die Tore weit geöffnet für Einwanderer aus vielen der problematischten Lände der Welt.
Mit handfesten Konsequenzen. Kritiker wurden wie hierzulande als rechstradikal diffamiert. Vor allem von Menschen, die selber in Wohlfühloasen leben und ihre Kinder auf Privatschulen schicken.
Man drischt auf die AfD ein, anstatt Erdogan in seine Schranken zu verweisen,der hier den Islamisten-Gruss macht und die Eröffnng der Moschee nur in Türkisch durchführen lässt.
Diese Leute halten unsere Toleranz nur für Schwäche!
Ausbaden müssen es die Menschen in den Ballungsgebieten, nicht auf Sylt. Die Lehrerinnen, die Krankenschwestern, die Polizistinnen.
Wachen Sie endlich auf, Monika Glaessel!!

Ein weites Feld. Ich könnt mich aufregen.
 
Monika Glässel
03.10.2018
19:25 Uhr
     
an Dorothe: solche Vorfälle, in denen Mädchen beschimpft, bedrängt und beleidigt werden, müssen sofort der Polizei gemeldet und verfolgt werden, das ist doch klar! Hoffentlich haben die Mädchen die Polizei gerufen! Trotzdem dürfen wir diese Vorfälle nicht verallgemeinern und einer Feindlichkeit Raum geben, die unserem Land nicht gut zu Gesicht stehen würde.  
Dorothé
03.10.2018
16:20 Uhr
     
@tg: .."von der Lieblosigkeit derer, die entmündigen..." macht man hier im Seniorenstift seine häufig verstörenden Erfahrungen. Zunächst kommen die Angehörigen und gehen mit dem Bewohner sehr liebevoll um, man geht essen oder fährt zum Einkaufen etc. Wenn aber derjenige sein Vermögen "mit warmer Hand" verschenkt hat, werden Vorschriften gemacht: Kannst du dir keinen billigeren Friseur suchen? Wieso hast du 6 Flaschen Rotwein gekauft? Manchmal endet es ganz schlimm, denn der Bewohner wird von seinen nun vermögenden Angehörigen in ein deutlich günstigeres Heim gesteckt, in das er nie wollte und kurze Zeit später hören wir eine traurige Nachricht. Deshalb warnen wir aus Erfahrung: behalten Sie ihr Geld bis zum Schluss bzw. solange Sie Entscheidungen wirklich noch alleine treffen können, sonst können Sie bitter enttäuscht werden und niemand kann Ihnen helfen, denn Sie haben ja freiwillig alles aus der Hand gegeben.
@ Monika: Sie wohnen sicher - wie wir auch - in einem kleinen ruhigen, beschaulichen Ort. Wir sind aber nur 25 km von Hamburg entfernt und haben vor der Tür ganz bequem einen S-Bahn Anschluss, so dass unsere 18 bis 20jährigen Pflegeschülerinnen nach ihrer Schicht flink wieder zuhause bei ihren Eltern in Hamburg sein können. Nun berichteten sie hier völlig verzweifelt, dass sie nach der Spätschicht um 22:000 in der S-Bahn von den vielen jungen männlichen Asylbewerbern aus´s Schlimmste beleidigt und sexuell belästigt wurden, das ging so weit, dass sie sich nicht mehr in die Bahn trauten und die Eltern vom mühsam Ersparten kleine Autos kaufen mussten, um ihren Kindern eine sichere Heimfahrt zu ermöglichen.Eine Pflegeschülerin sagte uns:" Das ist doch mein Land hier, warum kann ich mich hier nicht mehr frei bewegen?" Bei uns wurde natürlich viel diskutiert, wir fürchten, dass - wenn die Politik diese Geschehnisse nicht ernst nimmt und es sind in einer Großstadt wie Hamburg keine Einzelfälle - die AFD weiter Zuspruch bekommt, was sich kein demokratischer Bürger wünschen sollte.
 
tg
02.10.2018
17:31 Uhr
     
DS Dank!
Aber das ist doch wirklich verquer. Wieso wutschnaubende Distanzierung?- Der Voreintrag war doch redlich. und wieso ist die angesprochende Partei -doch die AfD - eine der bedeutensten demokratischen Parteien? Und wie entstellend umgedeutet erscheint Ihnen die Polin? Mir ist sie ein hilfsbereiter Mensch. Erschreckend ist mir die Lieblosigkeit derer, die entmündigen. Eigentlich ist men Beitrag als Mahnung gemeint (auch an mich) Respekt zu zollen gegen jeden Menschen und wenn er alt ist um so mehr. Gar nicht lustig irgendwie
 
DS
02.10.2018
16:30 Uhr
     
TG, etwa so...muss es heissen, wenn du denn überhaupt was sagen willst.. ds  
DS
02.10.2018
15:45 Uhr
     
Darum ist es TG nie gegangen, vielmehr ist sein Anliegen die Frage, ob noch Selbstbestimmung bleibt, das hat mit Polin nichts zu tun. Vielmehr sind die, die Versorgung "bestellen" gefragt, die Umstände der Versorgung in Würde des Alten zu besorgen...und ihm dann noch Entscheidungen zuzugestehen, derer er noch fähig ist.
Tag.. .. so etwa?
LG delf
 
Leser
02.10.2018
15:15 Uhr
     
Lustig irgendwie, dass hier nach der wutschnaubenden Distanzierung von einer der bedeutendsten demokratischen Parteien Pflege durch eine Polin als abschreckendes Negativbeispiel genannt wird.  
tg
01.10.2018
17:03 Uhr
     
Eine Tragödie des Alters, dass man nicht mehr selbst bestimmen kann: Die Vertraute- auch Erbin -stellt Versorgung durch Polin sicher. Aber bestimmt, dass die alte Dame keinen Wein mehr bekommt. Hat auch kein Geld mehr etwa für Trinkgeld. Wie vorsorgen, dass man nicht aus Fürsorge entmündigt wird?  
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