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Kallisto
19.06.2025
22:48 Uhr
     
Live will Traugott wissen.
Ist das live genug, wenn ich sage, dass die Predigt, die H.B-St. zum Ableben von Sophia L. gehalten hat, unterirdisch war, und dass es sich um ein Geflecht aus einem Pastorenvater, einer naiven jungen Frau plus Bruder, Gruenenpolitiker, handelt, und dass dieser Umgang der Kirche mit dem Fall manchen verstaendlicherweise zu einem Austritt bewogen hat? Und dieser Umgang nur, weil der Taeter ein Muslim ist, und klar, das wird dann instrumentalisiert.

Wenn der Taeter ein nicht-muslimischer Slawe ist wie in einem anderen Fall in Freiburg (und Oesterreich), nimmt keiner ein Blatt vor den Mund.

Der erste Fall ist ganz einfach: Er lautet (erstes Gebot fuer Frauen): Du sollst nicht trampen. Man, hat der Fall ein Getoese gemacht. Er wurde selbstverstaendlich von Rechts instrumentalisiert. Aber die Einladungskarte dafuer ist, dass man, weil der Taeter Muslim ist und sie sich darueber hinaus fuer Fluechtlinge auf Lesbos eingesetzt hat, den Fall irgendwie anders behandelt, als wenn es ein Kaukasier waere, der eine Joggerin toetet.

Die Muslime muessen uns dafuer verachten. Sie werden in Watte gepackt, als Opfer betrachtet und damit nicht ernst genommen. So kann man das nicht handhaben, auch wenn es rechte Reaktionen gibt. Ein Taeter ist ein Taeter und bleibt ein Taeter, egal ob er Kaukasier oder Muslim ist. Es sind politische und mediale schwere Fehler, diese Menschen anders zu behandeln.

Die Kirche haette die Aufgabe, sich von dieser albernen Politik und denselben Albernheiten in den Medien zu distanzieren.
Und wenn der Islam mehr Taeter produziert, dann muss man damit umgehen.
Aber in Watte packen und gutreden geht gar nicht.

Die Kirche muss gegen das Boese sein.
Fuenftes Gebot: Du sollst nicht toeten.
Neuntes Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.

Egal,wer das ist.

Aber die Kirche redet den ganzen dummen Entschuldigungszinnober nach, den Medien und (vor allem gruene) Politik draufhaben, wenn es um einen Muslim geht. Nur wegen Rechts. Und wir werden damit verschaukelt, weil man uns eigenes Urteilsvermoegen abspricht.

Nun sind Sie ja nicht mehr jung. Wenn Sie noch jung waeren und der, den wir kannten, wuerde sich u.U. Unmut in Ihnen regen.
 
Kallisto
19.06.2025
18:55 Uhr
     
Bei mancher Zustimmung, Julius, ein Kritikpunkt: Der Ausdruck "linksgruen" haut nicht hin, abgesehen davon, dass er verbraucht ist, ausgelutscht, eine Floskel. Was die Gruenen in den letzten Jahren so angestellt haben, hat mit links nichts zu tun. Ich habe einen anderen Ausdruck dafuer.
Selbst konservativ mit liberalem Einschlag, kann ich etwas von mir geben, was zumindest frueher knallelinks war, sagen wir mal ueber Rechte von Frauen im Frauensport. Wenn ich einen sich als Frau definierenden Mann in der Umkleidekabine gehabt haette, waere ich no-show geworden.
Manches, was die AfD von sich gibt, ist ebfs. klassisch links. Es ist natuerlich unappetitlich, wenn einer immer nur einen braunen Anzug traegt und 12 Jahre als "Vogelschiss" bezeichnet, auch wenn er im Prinzip Recht hat damit, dass wir eine Geschichtsreduktion betrieben haben. Aber die anderen Parteien hatten auch in der Vergangenheit mit sowas aufzuwarten, ich sag mal Filbinger.

Wie wuerde ich "links" definieren? Ich glaube, wenn man fuer Rechte eintritt. Von jedem. Grundrechte. Recht auf Bildung etwa. Das muss aber auch genutzt werden. Nun haben wir eine ganze Reihe Leute im Land, die es eben nicht nutzen, weil wir so prima Sozialhilfe haben. Das wird man korrigieren muessen. Haengematte auf Kosten der Allgemeinheit muss weg.
Recht auf Religionsfreiheit ist schwierig geworden, wenn eine Gruppe das missversteht als Religionsdiktat. Usw

Was die Gruenen so machen, auch in Bruessel, ist Rechte beschneiden. Es kann an sich nicht angehen, dass man im Freien nicht rauchen darf. Grundverkehrt. Es geht auch nicht, dass "Veggietage" verordnet werden. Solche Sachen. Das sind Leute, die eines Tages verlangen koennten, dass in Deinem Schlafzimmer eine Kamera zu sein hat. Das ist die Mentalitaet von Fraeulein Rottenmeier aus Heidi im Kleinen. Vergroessert findet man sie in der ehemaligen Sowjetunion.

Links heisst auch Freiheit. Ich weiss gar nicht, ob es echte Linke im westlichen Sinne, also nicht Kommunisten, ueberhaupt noch gibt. Trittin war uebrigens anfangs Kommunist.

Ein anderer vollkommen ausgelutschter Ausdruck ist "menschenfeindlich" mangels besserer Argumente (MG).
 
leise
19.06.2025
13:29 Uhr
     
Danke, lieber Orbart, auch ich kann jedem Satz von Julius zustimmen. Ich bin froh, lieber Julius, dass Sie den drohenden Verlust der abendländischen Kultur hier mit so treffenden Worten thematisieren. Es ist auch meine Meinung, dass dieses Thema hier frei von Tabukeulen diskutiert werden sollte.  
Orbart
19.06.2025
11:57 Uhr
     
Lieber Julius !
Nicht jeder fundierte und überzeugende Beitrag bekommt die Würdigung, die er verdient hätte. So wie Ihrer, bei dem ich jeden Satz unterschreiben könnte.

Seit etwa zehn Jahren muß ich mein Bild über die Menschen nochmal deutlich ändern. Vorher glaubte ich, Menschen wären in ihrern Auffassungen korrigierbar durch die Realität.

Heute halte ich das für den ganz großen Ausnahmefall. Lieber bleibt man feste und unverbrüchlich bei seinen Fehleinschätzungen, verteidigt sie verzweifelt gegen jedes bessere Wissen und gegen jede neue Erfahrung.

Lieber übernimmt man die Narrative der Autoritäten anstatt in einen sachlichen Realitätsabgleich zu gehen.
Das alles ist deprimierend, aber wohl nicht änderbar.
Auch in den letzten Tagen der DDR gab es jene, die an den Endsieg des Sozialismus glaubten.

An ihre Einsichtsfähigkeit zu plädieren ist sinnlos, wie wir auch hier besichtigen können.

Es bliebt die Hoffnung, daß sie hinweggeschwemmt werden durch neue Entwicklungen, die einfach zu mächtig sind, um sie noch stoppen zu können.

Ich glaube daran.
 
Freude
18.06.2025
21:23 Uhr
     
Wenn die genannte Partei Menschenverachtend ist, dann sind deren 10 Millionen Wähler auch als Menscherachtend zu nennen
Man könnte beim näherhinsehen, einige Politiker/innen wohl aus dieser Partei so benennen.
Ich denke, alles andere entspricht nicht der Realität, sondern dem schreien des Volkes, Kreuzigt ihn!
 
Monika Glässel
18.06.2025
11:40 Uhr
     
An Julius: die AFD ist menschenverachtend und müsste verboten werden, diese Partei braucht kein demokratisches Land!  
Julius
17.06.2025
23:12 Uhr
     
Um die Vereinnahmung der EKD durch Linksideologen zu zeigen, muss man natürlich auch Beispiele nennen, die man nicht selbst erlebt, sondern von denen man lediglich gelesen hat.

Hier aber erstmal ein Beispiel, das ich persönlich erlebt habe. Im Gemeindebrief der evangelischen Kirche in Berlin-Nikolassee wurde eine Podiumsdiskussion mit Berliner Politikern angekündigt. Es stand ein Vermerk dabei, dass die AfD nicht eingeladen sei, da man diese Partei als menschenverachtend ansehe und ihr in der Kirche keine Plattform bieten wolle.
Die EKD möchte also einer Partei, welche sich die Bewahrung des christlichen Abendlandes auf die Fahne geschrieben hat und die von Millionen Christen in Deutschland gewählt wird, keine Plattform bieten, wohl aber der SED, inzwischen in Linkspartei umbenannt, die eine atheistische Diktatur über einen Teil Deutschlands errichtet hatte und Christenverfolgung betrieb, oder Bündnis 90 den Grünen, die Kampagne für ein extrem permissives Abtreibungsrecht machen. Der Umstand, dass die evangelische Kirche mehr Probleme mit der AfD hat, als mit dem Marxismus oder hunderttausendfacher Kindstötung, zeigt, dass sich die EKD mittlerweile weniger an der Bibel, als an linker Ideologie ausrichtet.

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch unternahm einen Vorstoß, Mitarbeitern, die sich dazu bekennen, die AfD zu wählen, zu kündigen. Hier bedroht also der Leiter einer evangelischen Einrichtung seine Mitarbeiter mit Arbeitsplatzverlust und damit Vernichtung ihrer bürgerlichen Existenz, um sie unter Druck zu setzen, keinen freien Gebrauch von ihrem Wahlrecht und ihrer Meinungsfreiheit zu machen. Interessanterweise kündigte Schuch nicht an, Mitarbeitern mit Nähe zu Linksextremismus oder Islamismus kündigen zu wollen.

Auf der Website der evangelischen Kirche Deutschlands findet man thematische Schwerpunkte zu Rechtsextremismus und Asyl. Eine Auseinandersetzung mit Linksextremismus und Islamismus sucht man hingehen vergebens. Christenverfolgung in Europa, die im Moment zunimmt, scheint für die EKD ebenfalls kein oder nur ein untergeordnetes Thema zu sein. Wenn man hierüber lesen möchte, muss man auf katholische oder evangelikale Webseiten gehen.

Auf dem Kirchentag gab es zahlreiche Stände und Workshops zu Feminismus, Gender, weißem Rassismus, Prävention gegen Rechts und weiteren linken Modethemen. Linksextremismus und Islamismus wurden allerdings auch hier ausgespart. Die EKD ist definitiv auf dem linken und dem islamistischen Auge blind.

Mein Gespür ist, dass viele Protestanten in Deutschland es mittlerweile so empfinden, dass es in der EKD zu viel um Politik und zu wenig um Glaube geht. Das halte ich für einen maßgeblichen Grund für die vielen Kirchenaustritte.

Und anstatt eine integrierende Institution zu sein, die hilft, die gesellschaftliche Polarisierung zwischen Rechts und Links zu überwinden, positioniert sich die EKD eindeutig links-grün und grenzt Nationalkonservative aus.

Das obige belegt einen eindeutigen Linksdrall der evangelischen Kirche in Deutschland, der sie Mitglieder kostet.

Meine Kritik soll aber nicht die großartigen Pfarrer abwerten, die es in der EKD gibt. Im Winter ist ein Freund von mir gestorben und die Pfarrerin Nietz aus Westerland hat eine ungemein einfühlsame und fantasievolle Grabesrede gehalten, die die ganze Familie aufgerichtet hat.

Die EKD ist es wert, dass man um sie kämpft, um Fehlentwicklungen zu korrigieren.
 
Kallisto
17.06.2025
19:58 Uhr
     
Ach, das hoert man in vielen Predigten und sieht man bei Kirchentagen sehr deutlich. Linke und gruene Narrative sind uebernommen worden, wie auch in den Medien. Oder die Medien haben sie vorgegeben.
Ich meine, wer redet denn schon noch von Kernfamilie und ihren Sorgen oder auch nicht von ihren Sorgen, sondern von ihren Vorteilen? Wer lobt schon die Familie, die die Grosseltern aufnimmt? Statt dessen soll Oma ausziehen, um "Platz zu machen". Dabei wurde das kleine Haus oder die Whg. als Altersvorsorge gekauft. Wie zynisch vieles ist, merkt man wohl nicht so auf der Insel.
 
tg
17.06.2025
11:38 Uhr
     
"Linke Vereinnahmung der EKD" Wo erlebst Du, erlebt Ihr das ,live, nicht abgelesen?  
Frdeude
17.06.2025
11:23 Uhr
     
Die Politiker die an der Macht sind, trauen sich nicht immer klare Endscheidungen zu treffen zum Wohle des Volkes, wozu sie gewählt worden sind.
Sie beobachten erst einmal den Unmut des Volkes und dann entscheiden sie vollmundig vor laufender Kameras.
Zu feige, um der Machterhalt willen.
Wenn es aber darum geht, dem Volk das Geld durch neue Gesetze aus der Tasche zu ziehen, dann lassen sie sich nicht vom Unmut ihrer Untertanen leiten.
 
Orbart
17.06.2025
10:38 Uhr
     
" Wir müssen uns fragen, wer wir sind und wer wir bleiben wollen."

Uwe Tellkamp
 
Julius
17.06.2025
04:07 Uhr
     
Lieber Orbart,

in meinen Augen berühren Sie genau den springenden Punkt.

Es bedarf nur redimentärer Kenntnisse in Mengenlehre um zu erkennen, dass die deutsche Bevölkerung langfristig durch Fremde ersetzt wird, wenn die gegenwärtige Masseneinwanderung weitergeht.

Damit gehen die deutsche Kultur, unsere liberalen Werte und das evangelische Christentum unter, da es unwahrscheinlich ist, dass das Gros der Einwanderer diese aufgreift. Schließlich bringen sie ja schon ihre eigene Kultur mit.

Wenn man in der deutschen Kultur einen Wert sieht, an liberale Werte glaubt und den deutschen Protestantismus erhalten will, hat man also guten Grund, gegen Masseneinwanderung, isbesondere aus islamischen Ländern, und eine linke Vereinnahmung der EKD einzutreten.
 
Julius
17.06.2025
03:35 Uhr
     
Entschuldigung, die letzte Nachricht war an Freude adressiert.  
Julius
17.06.2025
03:31 Uhr
     
Liebe Leise,

ich verstehe Sie so, dass jeder seinen Glauben leben können soll, wie er es für richtig hält – ohne andere zu belehren oder zu verurteilen. Und mit dem Bewusstsein, dass auch religiöse Vorbilder fehlbar sein können.

Darin stimme ich Ihnen vollkommen zu.

Ich habe aber in meiner Nachricht vom 14. Juni gerade davor gewarnt, dass der Islam dies nicht tut.

Es gibt leider viele Beispiele dafür, dass muslimische Einwanderer uns nicht akzeptieren, wie wir sind, und sich auch nicht in unsere Kultur assimilieren, sondern in Deutschland ihre kulturellen Normen und ihre Religion durchsetzen wollen.

Hiervor warne ich und in dieser Hinsicht dürfen wir Deutschen keine Hemmungen haben zu sagen: "Das wollen wir nicht. Wir möchten unsere Lebensweise bewahren. Wer streng islamisch leben will, muss in ein islamisches Land ziehen."

Ich bin dafür, dass Deutschland frei, liberal und tolerant bleibt.
 
Julius
17.06.2025
03:05 Uhr
     
Lieber Traugott,

ich habe das Wort "damals" verwendet, weil ich weiß, dass Du Dich in Deiner aktiven Zeit als Pfarrer sehr für die Jugend eingesetzt hast. An Deinem Handeln kann man Werte wie Liebe, Lebensfreude, Freiheit und Würde ablesen.

Ich wollte Dir nicht unterstellen, dass das jetzt nicht mehr Deine Werte seien.

Und diese Werte passen überhaupt nicht zum konservativen Islam, der aber leider erwiesenermaßen in Deutschland auf dem Vormarsch ist. Und die evangelische Kirche tut nichts gegen den Vormarsch dieses Islams.

Herzlich, Julius
 
Orbart
16.06.2025
20:37 Uhr
     
Erwarten kann man viel.
Das ist letztlich vollkommen irrelevant. Es geht um Macht und Mehrheiten.
Beides ist abhängig von der Demografie.
Und die ist eindeutig..............

Der Drops ist gelutscht, machen wir uns nichts vor. Was wir heute in Neukölln sehen, können wir bald in ganz Deutschland finden.
 
Kallisto
14.06.2025
17:17 Uhr
     
"Die gleiche Akzeptanz erwarte ich auch mir gegenueber." Das ist allerdings der springende Punkt.  
tg
14.06.2025
12:44 Uhr
     
Julius. Was heißt hier "damals"?  
Freude
14.06.2025
11:38 Uhr
     
Ob nun Islam, Christen, oder andere Glaubensüberzeugungen, werden von Menschen mehr oder weniger überzeugend verinnerlicht und gelebt und das sollte man auch so aktzeptieren können.
Die Gleiche Aktzeptanz, erwartet ich ja auch mir gegenüber.
Die in den einzelnen Glaubensrichtungen das sagen haben und vorleben, können ihren Anhängern auch bewusst oder unbewusst aufwiegelnde sündige Vorbilder sein.
Deshalb, sollte man von seiner hohen Warte als den einzigen richtigen Glauben lehrerhaft missonierent, sich nicht zu weit aus seinem Fenster hängen.
 
Kallisto
14.06.2025
07:46 Uhr
     
1. Das Problem, das Julius anschneidet.

2. Im Osten etwa des 30. (Kiev) bis 31. (Kairo) Laengengrads findet eine Neuordnung der Welt statt. Beide Auseinandersetzungen koennen jederzeit in einen WK III ausarten.

Das betrifft uns alle. Die Jungen haben aber noch jugendliche Gelassenheit, um einiges abzupuffern. Und sind auch zu beschaeftigt, um militaerisch-strategische Seiten zu studieren.

Beides macht mir grosse Sorgen. Auch der Fakt, dass man in der Politik wahrnimmt, dass auf jedem Gebiet gravierende Fehler gemacht worden. Mit Kriegen kann man die gut zuschuetten, waehrend man sich selbst in Sicherheit gebracht hat.

Eine nicht unbedeutende Wut macht mir das Kriegsgeheul Richtung Russland und die Sehnsucht nach Aufruestung und "Kriegstuechtigkeit". Der Ausdruck ist abgrundtief abscheulich. Ihr solltet Euch den mal einen Sonntag gemeinsam auf den Kanzeln und im Fernseh-GD vornehmen mit einem Ausflug zu Josef Goebbels und der Sportpalastrede.
 
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