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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
SB
18.11.2013
20:52 Uhr
     
Hallo Flogni,
( es scheint Hopfen und Malz verloren ) damit ist glaube ich gemeint, dass Du andere gern kritisierst.
Manchmal ein wenig "Oberlehrerhaft", aber wahrscheinlich hat das das lange Berufsleben mit sich gebracht .-) ??
Vielleicht ein wenig mehr Toleranz üben ?
Aber andererseits warum soll man nicht auch mal seine Meinung kundtun dürfen.
Im Übrigen, ich lese Deine Berichte ganz gern, sind irgendwie erfrischend.
 
Flogni
18.11.2013
16:24 Uhr
     
@Hedwig
Interessant Ihre sophistische Wortklauberei - aber DIE Frage bleibt: Weshalb scheinen Hopfen
und Malz bei mir verloren ? In diesem Sinne: Hopfen und Malz, Gott erhalt´s.
@Mut
Danke für den Zuspruch - wenigstens einer, der den Mut hat sich "unbeliebt" zu machen.
Aber Ihr Name ist ja Programm !
 
Hedwig
18.11.2013
10:29 Uhr
     
Hier gehts um Flognis vergangene Nachricht, Mut. Bei uns in Franken nimmt man diese Worte her, wenn man meint, daß Müh' vergeblich ist. In Sachen Flogni habe ich geschrieben, ...es scheint. Ich habe nicht geschrieben, ...es ist. Das bedeutet hier, dass ich mir Gedanken darüber mache: ob. Verstehst Du?  
Mut
18.11.2013
00:21 Uhr
     
Und WENN es HIER so WÄRE, dann kann NIEMALS Hopfen und Malz verloren sein!!!  
Orbart
17.11.2013
23:09 Uhr
     
Aber darum geht´s doch gar nicht,Mut.
Ob das hier ein Schmuseforum ist,oder nicht.
"Das Leben klopft einen langsam weich",sagte der Liedermacher Fredl Fesl,der schon länger an Parkinson erkrankt ist.
Wie man mit diesem Weichklopfen umgeht,das ist doch die entscheidende Frage.
Der eine findet Trost in der Natur,der andere in Lyrik,ein Dritter in Filmen,ein Vierter im Debattieren politischer Fragen,ein fünfter in der Religion usw.
Das Auszutauschen kann doch nur der Sinn eines solchen Forums sein.
Ein jeder erzähle doch von dem Weg,der ihm geholfen hat.
Was denn sonst???
 
Mut
17.11.2013
12:23 Uhr
     
Diese Art von Differenzierung ist ein moralisches Feigenblatt: Wenn Hopfen und Malz verloren sind, dann heißt es nicht anders, als dass ich diese Person abgeschrieben habe.... Aber so deutlich hätte ich es wohl in diesem Schmuseforum nicht ansprechen dürfen...  
Hedwig
16.11.2013
17:57 Uhr
     
Hallo Mut. Nein! Ich schrieb nicht, daß ich Flogni als verloren sehe. Ich meinte, bei ihm scheine Hopfen und Malz verloren zu sein ... Das ist ein geHÖRiger Unterschied.  
Menke
16.11.2013
13:33 Uhr
     
Wenn die Sonne untergeht!

Hell das Bild noch vor Augen,während meines spazierganges über die Berge und Höhen hinweg,war ich doch bald von der Dunkelheit eingeschlossen.
Am Abendhimmel,rötliche Streifen und weise Kontensstreifen,von Flugzeugen,die irgendwo hin und her kamen,war doch alles schnell verwischt.
Ein einzelner hell leuchtender Stern,beruhigte mich bald.
Rechts im gehen von mir,der Vollmond,begleitete mich neugierig durch Bäume und Zweige.
Stehenbleiben und dazu gehören,war für mich näher gerückt.
In der Stille blieb eine Weile ich stehen.
Kein laut der Tiere,was ich hören konnte,wir wollten die Stille nicht loslassen.
 
ing
16.11.2013
10:12 Uhr
     
Dein Freund - hat er in der Krankheit all'das gelebt, was er immer leben wollte?
So hat er sich noch reich beschenkt.
Als ich Deine Gedanken las, lieber jakobus, da dachte ich "Und dann hat SEINE GNADE Deinen Freund nach Hause geführt ..."
Fühl' Dich lieb umarmt.
 
SB
16.11.2013
10:11 Uhr
     
Lieber Jakobus,

ich kann Deine Traurigkeit so gut nachempfinden.
Aber bei aller Trauer ist es doch gut, dass Euer Freund die Zeit seiner Krankheit noch so positiv nutzen konnte und das Leben noch voll ausgeschöpft hat. Ja, manchmal kommt das Ende dann doch sehr plötzlich und lässt uns über das eigene Leben mal wieder nachdenken. Was ist wichtig und was nicht ?
Ich habe in diesem Jahr zwei gute Freundinnen jeweils im Alter von 60 Jahren verloren, das stimmt sehr traurig.

Wollen wir dankbar sein für die Zeit, die uns noch gegeben ist und sie nutzen.
 
Mut
16.11.2013
00:44 Uhr
     
Ach Flogni, auch wenn Hedwig dich als verloren sieht - Ich finde deinen Hinweis total passend und KLASSE!  
jakobus
15.11.2013
21:16 Uhr
     
Gestern haben wir einen guten Freund beerdigen müssen. Er ist plötzlich kurz nach Ankunft auf seiner Urlaubsinsel, die er so geliebt hat, verstorben. Trotz jahrelanger Krebserkrankung ist ihm eine langes Krankenlager erspart geblieben. Er hat die Zeit der Krankheit, die für ihn gleichzeitig der Beginn der Rentenzeit war, intensiv genutzt: Bildungsreisen, Gartenarbeit, Kochen, Kommunalpolitik, Sport ... also richtig aktiv - trotz seiner Sehbehinderung. Ein kantiger, diskussionsfreudiger, gläubiger Mensch - mitten im Leben. Wir sind alle sehr traurig. Sein Sterbetag war der Mittwoch vergangener Woche und der Pastor hat in seiner Predigt auf Losung und Lehrtext dieses Tages hingewiesen: "Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein" Ja, so ist es.
Stille Grüße von jakobus
 
Hedwig
15.11.2013
10:03 Uhr
     
bei Dir scheint wirklich Hopfen und Malz verloren, Flogni  
Flogni
15.11.2013
09:52 Uhr
     
@ Phantasienamen
Jetzt langt´s mir. Wird einmal ein ernsthaftes Thema angeschlagen, erfolgt sofort ein kitschiges
Geschwurbel. Sollen das dichterische Ergüsse sein ?!? UNERTRÄGLICH ! Immer ernsthafte
Gedanken mit dieser widerlichen Sprachsoße übergießen !
@ Ohli
"Daß die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupt fliegen,
kannst du nicht ändern.
Aber daß sie Nester in deinem Haar bauen,
das kannst du verhindern."
Martin Luther
 
zwielicht
15.11.2013
09:16 Uhr
     
°°°@°°°0°O°O0°O°0°o°0O°0°°°und gern die Zukunft im Jetzt finden°°°0°O0°o°0°O°0O°O°0°°°@°°°

gesternabend. Zwei mutige Jungs - Drei und Vier - trugen ehrenvoll ihre Laternen vom Hellen durch
die Dämmerung - und endlich zündeten wir die Kerzen ... Frohe Herzen! Die bunten runden Monde
leuchteten mit uns singend durch den dunklen Buchenwald. Sein Laub raschelte geheimnisvoll.
Herrlicherweise zeigte sich überraschend auch der GuteMond, beinah'rund. Und dann leuchteten Drei.
 
Ohli
15.11.2013
08:23 Uhr
     
Wenn Katastrophen uns lehren - wir haben hier keine bleibende Stadt,
wenn Krankheit uns lehrt, einmal ist sie tödlich,
wenn wir wissen, dass wir aus dieser Welt nichts mitnehmen können -
dann sollten wir gelassener in den neunen Tag gehen;
denn die meisten Sorgen machen wir uns um Hab und Gut,
um Gesundheit und Wohlergehen.
Jage die Ängste fort und die Angst vor den Ängsten.
Zerreiß deine Pläne und halte dich an Wunder.
Mascha Kalèko
 
Menke
12.11.2013
19:07 Uhr
     
Mit Niederlagen zur Selbstfindung kommen.

Ich hätte noch so gern geschrieben,wenns um eure Zukunft geht und sitzt im Leben mit euch daheim.
Wie selbstverloren über das Altwerden man nachdenkt,schwer auszuhalten,
wenn dann nicht über Zukunft nachgedacht wird.
Dabei liegen Vorteile auf der Hand, klar Schiff,der Gottheit durch Lebensjahre entgegen zu segeln.
Bug und Heck,lassen Blicke ins unendlich schöne gleiten.
Die Insel der Verlassenen,wird nach langen Lebensjahren,endgültig von der Neuen
Beasatzung,wenn auch älter geworden,aber dafür mit Reife für immer verlassen.
Es gibt kein zurück mehr,so war die Besatzung sich einig,
denn da wo Glaube,ist Gott in deiner Nähe.
Ich höre die Schreie der zurückgelassenen,nehmt uns mit,wo ihr auch hinwollt,aber wir könen nur mitnehmen,wer bereit ist,dass Leben weiter zu gehen.
 
ing
11.11.2013
12:21 Uhr
     
Lieber Delf, bin auch unterwegs, den Tag von morgens bis in den Abend mit Sinn füllend; auf dem Weg zur zukünftigen Stadt. Vertrauend. Meinen bunten wolligen Poncho, der aus der JLosung von 'Elf gewebt ist, den mag ich dabeihaben. Herzliche Grüße! Lieber Goldbart, würde gernwissen, welche anderen Foren Du bewanderst; würde irgendwie zugerne mal dahinschauen. Bin froh, daß Du immerwieder auchmal ins lebensmut.land kommst.
Habt Ihr eigentlich - wenn Ihr jetzt möglicherweise Quittengelée einkocht, schonmal eine handvoll Himbeeren dazu hineingemengt? Ich mag es sehr. Ein wundersamtes rot. Und irgendwie erinnert es mich an Rose.
Wie schön die diese gelben Früchte sind, mit ihrem weichen Flaum. Und der feine Duft!
 
Flogni
09.11.2013
00:11 Uhr
     
Sorry - "Saint Jacques ... Pilgern auf Französisch "  
Flogni
09.11.2013
00:08 Uhr
     
@ TG
Der Filmtitel lautet: Saint Jacques ... Pilgern auf Französich
 
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