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Orbart
01.02.2013
20:32 Uhr
     
Hallo Jo!Nein,ich wohne wirklich nicht in Dahlem-Dorf,sondern in einem Ostberliner Kiez mit lausigem Image.Inmitten von Plattenbauten,S- und U-Bahnstationen und großen Einkaufszentren.Und trotzdem,ich schwöre es,bin ich in spätestens 20 Minuten in "meinem" Landschaftspark.Er ist ein Geheimtipp,deswegen halte ich mich hier so bedeckt.Keine 3 Jahre alt,alles ist neu:die Holzbänke,die Regenhütten,die Koppeleinzäunung.Und alles für mich allein,da die meisten Berliner noch nicht auf den Trichter gekommen sind.
Ich hätte noch viel erzählen können,z.B. von dem Bussard mir dem warmbraunen Gefieder,der hier ab und zu mal zu Besuch kommt.Er setzt sich übrigens nie in die Birke.Ich schätze mal,weil er angesichts des ranken Geschöpfes in Versuchung käme,den Bauch einzuziehen.Ich könnte ihn verstehen.
Vielen Dank für die Grüße von Ing und Kathrin,vielleicht kann ich sie am Sonntag schon ausrichten.
Und Jo,übrigens: ein paar von Ihren Einträgen der letzten Tage hier,speziell die "Szenen Ihrer Ehe" gehören für mich zu den schönsten Beiträgen im Gästebuch überhaupt.Viel Grüße!
 
Menke
01.02.2013
17:56 Uhr
     
Rentner sein wie schön?

Ich gehe zu Bett,mit der Gewissheit,morgen ist nach 45 Berufsjahren einiges anders.
Du bist Rentner!
Wichtig auch zur Unzeit gearbeitet,immer wie der Oberbürgermeister in seiner Laudazio schrieb,zum wohle der Stadt und seiner Bürger.
Dafür Danke ich ihnen!
Der Tag davor,mit Kirchgang und Essen abgeschlossen.
Schlage heute Morgen die Augen auf,hole wie immer später die Zeitung aus dem Briefkasten,lese im Bett,frühstücke,wasche mein Auto.
Liebevoll wie so oft von Hand,mache danach meinen Waldlauf.
Was ist anders,an den von mir mit Bauchschmerzen lang erwarteten Tag?
Viel Regen,naß geworden bis auf die Knochen.
Unterwegs im Wald ein junger Rehbock angetroffen.
Eine Lange Zeit standen wir uns gegenüber,keiner von uns beiden wollte sich so schnell verabschieden.
Verabschieden,wie der Tag kam und auch wieder gehen mag.
 
Kathrin
01.02.2013
14:34 Uhr
     
und an doc...: ich habe gern davon gelesen, wie ihr Vortrag so war, danke dafür.

Und als ich gestern oder so HvV zitierte, dachte ich plötzlich bei dem Satz: "ich ziehe allen Knospen Handschuhe an" tatsächlich: ob doc jetzt womöglich denkt: " a l l e n??? - wie soll das denn gehen?" :-)
Ich grüße Sie fröhlich und wünsche Ihnen auch mal nur das Beste.
 
Karl Valentin
01.02.2013
13:30 Uhr
     
I versteh gar net, was de alls über mi schreibn, i wui doch blos dass d´Leut in d´Vorstellung neigenga und lacha!  
do
01.02.2013
13:19 Uhr
     
Ab wann ist man alt? Herbert Seckler wird im März 61 ... ein 'alter Mann'? ... Über Google kann man so einiges recherchieren ... und die Sansibar ist immer noch ein schöner 'Laden' in den Dünen mit guter Stimmung, feinen Gerichten und Weinen ... und St. Severin ist auch da ... do  
jo
01.02.2013
13:08 Uhr
     
Ja, lieber Herr Wilkening,
Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.
(Karl Valentin)
So mögen viele Menschen denken, die sich hier mit einem Pseudonym vorstellen, um nicht erkannt zu werden (oder aus einem anderen Grund, den ich nicht kenne). Aber man erkennt sie ja viel besser an dem, was sie schreiben.
Ich bin ganz erstaunt, dass Sie sich hier mit Ihrem Namen und ihrem Wohnort vorstellen. Das ist ein Novum. Ich werde diesem schönen Beispiel folgen. Auch Kathrin hat schon früher einmal angedeutet, sie fände es schöner, wenn die Menschen sich hier mehr öffnen würden. Man kommt dann näher an sie heran. Man lernt sie besser kennen und achten. Also nur Mut! Lebensmut!
Jo Kasper Wiesbaden, [email protected].
Der Name mag vielen etwas komisch vorkommen, aber er ist im Rhein-Main-Gebiet weit verbreitet. Er kommt aus dem persischen und bedeutet soviel wie Schatzmeister.

@ Kathrin, ich weis auch nicht wieso mir dieser Smiley am 30.1. von der Tastatur gerutscht ist, wo Sie ihn doch (manchmal) für sich verwenden wollten. Sie hatten ja quasi schon ein Coyright darauf.

@ Orbart, wohnen Sie in Dahlem oder Dahlem Dorf ? Weil Sie von einem Landschaftspark mit einer Schafskoppel sprechen? Ich hatte in meiner Jugendzeit mal eine Freundin in Berlin, Sie wohnte in Lichterfelde und wir sind oft hinüberspaziert nach Dahlem.
Viele Grüße an alle, jo
 
ing
01.02.2013
12:38 Uhr
     
Mir ist ein grünes Blatt zugeflogen, und ich lege es auf den Tisch, da in dieser Ecke,
Schön Dein Begegnungsbild, tg. Danke.
Da ist Licht und Wärme. Auch von mir - Grüße zur Birke hin, Orbart. Als ich sie in dem von Dir beschriebenen Sonnenlicht erkannte, da hab ich sie ähnlich wie eine Tänzerin gesehen.
 
Wilkening, Günter
01.02.2013
10:00 Uhr
  Homepage  
Hallo,

Ich wünsche Ihnen und allen Menschen auch auf Ihrer Seite Lebensmut, Hoffnung, erfüllte Stunden sowie Tage voller Lachen und den Sonnenschein des Lebens denn das ganze Leben ist doch immer eine Herausforderung der sich alle stellen sollten und müssen, viele Dinge hinzunehmen sowie auch um Dinge zu ändern, die wir ändern können.

Das Leben ist aber trotzdem wertvoll und kostbar, denn alle sollten auch versuchen Ihre schöne Zeit sinnvoll zu gestalten, positiv nutzen und auch kleine Chancen nutzen, denn vieles was uns weiter bringt können wir nur in der harmonischen Zweisamkeit erleben und genießen.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Wilkening, Minden/Westfalen, Wasserstrassenkreuz, Kanal/Weser
 
Kathrin
01.02.2013
08:02 Uhr
     
Das ist aber richtig schön, ich lächle hier tatsächlich den Bildschirm an und freue mich.
Über TGs Gedanken und überhaupt, ich freue mich über die Bilder in meinem Kopf, ein Bagger in Keitum,
ein Baggerführer mit heißem Kaffee, die Manschette am Arm und die Gedanken zum Tod.
Und richtig schön auch Dorothees Auftauchen mit den Augustinern. Und ein gefühlter Smiley für Jo sowieso.
Die Gelassenheit dem Tod gegenüber hätte ich auch so gern und ich beneide Sie alle sehr.
Die Angst vor der Nichtexistenz ist das Hauptproblem in meinem Leben. Ich fühle da eher wie
Woody Allen es mal in etwa zusammen fasste: "Du musst sterben. Ich muss sterben. Das verdirbt
einem irgendwie den Spaß." Und, weil ich das Leben so sehr liebe, Christoph Schlingensiefs "So schön wie hier
kanns im Himmel gar nicht sein."
Ich hoffe dennoch, dass ich später ähnlich gelassen wie TG darüber denke. Aber gerade vor ein paar Wochen sagte eine
sehr liebe neunzigjährige Verwandte zu mir: "Ich möchte so gern noch weiterleben. Ich will nicht unter der Erde sein."
Und die ziemlich letzten Worte meiner Oma, die mit über 90 und nach einem sehr erfüllten Leben starb,
waren tatsächlich: "Wie schade"...

Liebe Grüße auch an SB und an Orbarts Birke.

Und dann, mal wieder völlig zusammenhanglos, einen Satz von Karl Valentin, den ich gestern fand und lustig finde:

"Es ist eigenartig,
dass jedenTag gerade so viel passiert,
wie in eine Zeitung passt."
 
Dorothee für die Augustiner
31.01.2013
22:40 Uhr
     
Lieber jo, gerne haben wir Ihren Beitrag über die schönen Zeiten in St.Severin gelesen, als Traugott noch aktiv war. Er hat uns übrigens erzählt, dass Sie ihm bezüglich der Computerarbeit sehr geholfen haben.
Nun zu dir Traugott: erinnerst du dich an euer großes Familientreffen hier im Ort. Du hast mit Ingrid bei uns im Augustinum übernachtet und wir haben zusammen (ihr, Ingeborg, Erwin und ich , die beiden anderen waren verreist) gefrühstückt. Für Ingeborg und Erwin seid ihr nun wirklich junge Leute mit gerade mal 72, die 2 sind 87, und sie haben euch Mut gemacht, weil sie so fit sind - geistig und körperlich. Sie haben auch gemahnt, nicht so oft an das näher kommende Lebensende zu denken , sondern fröhlich den Tag zu genießen. Und du weißt, wie sie bei deiner Familienpredigt begeistert klatschten. Mit Ingeborg gehe ich täglich nach wie vor morgens und nachmittags je 1 Stunde mit unseren Hunden spazieren. Erwin hat auch den Hundeführerschein erworben, schwänzt aber manchmal (bei Regen)und kümmert sich noch ein wenig um "sein" Steuerberaterbüro. Aber alles zusammen bedeutet "Lebensmut".
Jo, mein Mann hätte gesagt: Ja, in unserem Alter haben wir alle ein paar Schrammen an der Karosserie...
 
Orbart
31.01.2013
21:36 Uhr
     
20 Minuten fußläufig von meiner Wohnung entfernt liegt ein kleiner Landschaftspark.
Ich habe mir angewöhnt,ihn regelmäßig zu durchwandern.Seit einiger Zeit fiel mir einen wunderschöne Birke auf.
Sie steht auf einer umzäunten Schafskoppel und ist wirklich eine Augenweide.Inszwischen bleibe ich jedesmal stehen,wenn ich sie passiere und bewundere ihre Schönheit.Ich muß immer an ein junges Mädchen denken,wenn ich sie sehe.Makellos ihr Wuchs,heiter ihr Wesen,wunderschön der Schwarz-weiß Kontrast ihrer Rinde.Mal steht sie im Schnee,mal im hohen Gras.Mal erstrahlt sie in gleißendem Sonnenlicht,mal drückt der Sturm ihr hübsches Haupt auf und nieder.Sie läßt alles mit einem Lächeln über sich ergehen.Sie ist aber auch ein Glückskind.Denn ihre Schwestern haben es nicht alle so gut erwischt,wie sie.Sie stehen an irgendwelchen Parkplätzen herum oder lehnen sich auf schmuddeligen Hinterhöfen,beengt, an ein Garagendach.Vielen wurden die unteren Äste abgetrennt(ein Verbrechen gegen die Ästhetik)und Moose und Flechten wachsen an ihren geschwächten Stämmen.Sie wirken dann,mit ihrem schrägen Wuchs wie gebeugte alte Frauen,die keiner vermissen würde,wenn sie verschwänden.Andere sehen aus wie unterernährte Mädchen mit viel zu langen Haaren.
"Meine" Birke weiß von alledem nichts.Sie glaubt noch,das Leben sei gut und schön und gerecht.Sie weiß nicht,wieviel Glück sie hatte.Sie kennt die Sauereien noch nicht.All die Grausamkeiten,Verletzungen,Schicksalsschläge,Unge rechtigkeiten und die ganze Scheiße.Sie weiß nicht,wieviel Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit das Leben mit sich führt.
Und ich werde es ihr nicht erzählen,obwohl ich´s könnte.
Sie ist so herrlich ahnungslos,meine kleine Birke.Das mag ich am meisten an ihr.
 
jo
31.01.2013
20:01 Uhr
     
Lieber Traugott, vielen Dank für Deinen Zustandsbericht und für Deine Gedanken über die Lebensmut-Strecke und über das Leben an sich. Wir denken oft noch an unsere Sylter Zeit zurück, auch an Alfred Gode, Christian Duwe und auch an Matthias Eisenberg und an die Gesprächsabende bei Dir im Pfarrhaus. Ich erinnere mich noch an die Flötenspielerin, die in der Kirche ein Solokonzert gegeben hat und an die Vorträge von Eugen Drewermann. Das war doch immer eine schöne und interessante Zeit, die uns viele Anregungen gebracht hat. In den folgenden Jahren mußten wir uns um unsere beiden Enkel kümmern, die unsere Unterstützung brauchten. Wir waren dann, kaum dass sie laufen konnten, mehrmals auf Baltrum und im Winter auf den Canaren. Herbert Seckler ist inzwischen auch schon ein alter Mann geworden und hat sein Lebenswerk Sansibar aufgegeben. Was ist eigentlich aus dem Laden geworden? Ich habe schon lange nichts mehr von Ihm gehört. Ich war ja, wie Du weist, über den Macintosh-Club mit ihm näher in Verbindung gekommen. Und dann erinnere ich mich noch gern an die Kaffeekanne in Kampen, an den guten Kuchen und den Kaffee und natürlich an die Heide.
Ich freue mich, dass Du mich auf die Lebensmut-Seite aufmerksam gemacht hast. Es gefällt mir dort sehr. Ich bin zwar schon einigemal auf die Schnauze gefallen, habe mich dann aber gerade noch retten können. Aller Anfang ist schwer. Aber ich habe auch schon Lob und Zustimmung bekommen. Diese Kritik braucht man, damit man sich einordnen kann.
Wir denken auch oft an unser Ende nach. Meine Frau hat sich schon einen Platz unter einem Baum ausgesucht. In unserem Alter muß man jeden Tag damit rechnen. Wenn wir am Morgen aufwachen, sind wir froh, dass wir noch heil aus dem Bett kommen und am Abend danken wir Gott, dass er uns wieder einen Tag voll relativer Gesundheit geschenkt hat.
Viele liebe Grüße, auch von meiner Frau, jo
 
SB
31.01.2013
19:01 Uhr
     
Heute ein trauriger Tag !
Haben von einer lieben Arbeitskollegin Abschied genommen. Hatte gerade vor einem halben Jahr mit 61Jahren den passiven Teil der Altersteilzeit in Anspruch genommen.
Ja, an solchen Tagen denkt man mal wieder besonders über das Leben nach und natürlich auch über den Tod.
 
tg
31.01.2013
14:52 Uhr
     
Freue mcih an der Lebendigkeit dieser Lebensmut-Strecke. Ich bedenke sicher 4 mal amTag , daß ich im letzen Viertel Erdenzeit bin. Und sehe das nur dankbar und aufgeräumten Sines, Hatte,habe so viel Gutes, und freue mich täglich an vielerlei, gerade an dieser Seite . Und an der frisch angepassten hilfreichen Manschette für meinen Arm mit Sehnenscheideentzündung. Eben kam ein Bagger vorbei und glättet die Straße wieder- -nach langem Kampf wird dieser letzte Grandweg im Dorf jetzt doch nicht gepflastert, was uns teuer zustehen gekommen wäre- gab dem Baggerfahrer 5€ fürn Kaffee. er dankte lieb- Jesus sagt ja :"Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon" ...
Und das mit dem Sterben-
...das wird oft überschätzt. Die Andern konnten es doch auch. Und wenn man erst mal so weit ist, daß man loslassen kann, wird sich das Blatt vom Lebensbaum lösen mit letztem sanftem Ruck.. D-

Übrigens:Diese Seite spornst doch an, sich mitzuteilen - das ist wie eine Klönecke, wo man kurz verweilt und verstanden wird, Und manchmal bricht man bald wieder auf, hat viel oder wenig mitgenommen. Und, herrlich, schaut mal wieder vorbei- und da sitzen wieder neue Menschenund einpaar Vertraute- und man setzt sich (wieder mal) dazu- ist einfach Mitmensch.
 
einensatznoch
31.01.2013
09:44 Uhr
     
...Klappholttal... wie schön...
und 'wir erkennen uns am Gang...'


Die Bäume schlagen viel stärker aus
als erwünscht.
In der zweiten Februarwoche
wird es eisig kalt.
Das sehe ich an den Wildgänsen,
die vorüberfliegen.
Ich ziehe allen Knospen
Handschuhe an.

(Herman van Veen)
 
ing
30.01.2013
18:04 Uhr
     
... will Dir noch sagen, wie froh ich bin, daß Du viel Lachen kannst.
Und daß ich's gefühlt habe : Ihr Beide - Kathrin und Georg! Ich freu' mich sehr!
Im August, da flügeln kleine blaue Falter um Klappholttal im Wind ...
 
jo
30.01.2013
18:00 Uhr
     
Nein, liebe Kathrin, Nachtrag heißt nicht Abschied, ganz im Gegenteil, ich fühle mich angezogen von Ihren, Kathrins und Ingrids Beiträgen. Ich brauche sie, um hinaufzugelangen und hineinzuschauen in eine Ebene, die Männern, insbesondere Technikern nur schwer zugänglich ist.
Diese beiden Ebenen meine männliche Technische-Verstandesebene und ihre frauliche Seelisch-Himmlische Ebene faszinieren mich. Dieser Unterschied ist vielleicht auch das, was Frauen und Männer so anzieht.
Meine Frau und ich unterhielten uns über Abraham Lincoln. Sie sagte “das war schon der 16te Präsident“ und voller Erstaunen, „wie viel da schon vor ihm da waren!“ Ich sagte: „15“ und wir lachten schallend.
Jetzt sage ich wirklich erstmal nichts mehr ☺ wirklich?
 
kathrin
30.01.2013
16:27 Uhr
     
Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie hat alles auch etwas Komisches.
Ich bin hier wirklich am Lachen, wenn ich die Einträge so lese, auch über mich und das, was mir wie ein Vorstellungsthread vorkommt. Und über den Begriff "Wanderfaden" kann ich mich gar nicht wieder einkriegen und überhaupt und dann blitzt ab und zu Delfs letzter Einwurf wieder in mir auf und dass er so Unrecht auch nicht hatte und irgendwie wünsche ich, TG spricht ein weises Machtwort oder irgendjemand wie paula kommt vom Himmel gefallen.
Meinen ungewohnten Redeschwall bitte ich zu entschuldigen, irgendwie war es mir wichtig, ich bin auf diese Weise fast nie in Foren aktiv, wie gesagt, weil ich aus besagten Gründen es für mich nicht als die richtige Art von Kommunikation empfinde. Aber diese Seite ist sehr wertvoll.
Und es tut mir wirklich leid, wenn ich irgendeinen Menschen hier verletzt habe. Dieser Teufel, den jo mal erwähnte, reitet ja jeden mal kurz irgendwann.
Jetzt sage ich wirklch erstmal nichts mehr :-)
 
Menke
30.01.2013
16:20 Uhr
     
Missbrauch gegen meine Gefühle!

Männer und Frauen können sich auch selbst missbrauchen,wenn sie an ihre Sexuellen Flirts und Gefühle zurückdenken.
Diese Feststellung.trifft wohl auf beide Geschlechter zu.
Hättest du damals gefragt im denken des Sexuellen missbrauchs,wo wären unsere Gefühle danach wohl gelandet?
Über Missbrauch gehört zu haben,kann sensiblisiert machen.
Später erlebt,oder meinen zu helfen und dann zu vergessen,zeigte auch manchmal,ich fühle mich doch nicht sexuell belästigt.
Belästigungen in der Menschenwürde wie auch immer,wo auch sonst,kann vielfälltig am Menschendasein festgemacht werden.
Ob Mensch,Natur,oder genannt Geschlechterkonkurens,hängt nicht immer von Gesetz und Betrachtungsweise im hinsehen ab.
Kreaturen leiden immer mit.
 
Kathrin
30.01.2013
14:00 Uhr
     
Liebe Ingrid,
eigentlich wollte ich ja erstmal still sein, aber das ist so schön, was du da schreibst, dass ich es nicht ohne Antwort lassen mag. Ich werde mich spätestens morgen um Karten bemühen, nachdem ich heute Abend versuchen werde, Georg, meinen Mann, mit zu begeistern...
Ich weiß jedoch nicht, ob es der von dir erhoffte Georg ist. Als er hier das erste Mal postete - (ich glaube sogar, sein Einstieg war damals mein absolutes Lieblingsgedicht von H.H.) - hast du ihn wohl schon für einen anderen Georg gehalten, der in der Zeit vor uns wohl hin und wieder hier geschrieben hatte und den du dann wiederzuerkennen meintest.
Wir sind im August auf Sylt. Vielleicht können wir uns dann ja mal anlächeln. Ich würde nicht nein sagen.
Aber es ist auch schön so , wie es ist.
Ganz herzlich
Kathrin
und jo - was das etwa ein Abschied? - doch hoffentlich nicht? ;-)
 
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