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:: lebensmut.de ::
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corinna
08.07.2004
19:26 Uhr
     
Zur Kolumne fällt mir noch ein, dass es so wichtig ist, dass wir auf die zugehen, die nicht mehr weiter wissen, denn sie sind doch oft gefangen in ihrer großen Verzweiflung. Also die Türen geöffnet lassen, wie beim Pastorat in Keitum - eine unheimlich nette Geste-, dann traut man sich eher anzuklopfen.
Und der Satz "der liebe Gott küsst unsere Seele heim, wenn es Zeit ist" beinhaltet ganz viel Hoffnung. Vielen dank für die tolle Kolumne.

Bei der Predigt gefiel mir auch so gut "schlafen unter dem Himmel, nur mit der Sternendecke zugedeckt". dafür braucht man sehr viel Vertrauen und vielleicht einen Hund als begleiter, der mit unter den sternen liegt.
Und morgens von der Morgenröte geweckt werden...toll! Auch unter dunklen wolken gibt es Licht und Sonne, auch wenn man es nicht immer sehen und sich oft nicht vorstellen kann.
Viele grüße, corinna

 
S.D.
08.07.2004
17:10 Uhr
     
Und immer und ewig, mit seinen Worten "Die Liebesumarmung, die Liebesumarmung, die Liebesumarmung" - es wird öde.
Die Person, von der in der tollen Predigt die Rede ist, hat wohl nicht viel Glück mit der sog. Liebesumarmung gehabt. Sieben Jahre für die geliebte Frau geschuftet, dann von einem, der nicht Gauner war, sondern Schuft, nämlich Laban, die Falsche ins Bett gelegt gekriegt, dann noch mal sieben Jahre schuften, dann zunächst kinderlos mit dieser Frau, dann stirbt sie auch noch bei der Geburt des Zweiten. Sie will ihn "Sohn meines Unglücks" nennen, und Stefan Zweig schreibt einen Roman "Rachel rechtet mit Gott". Jakobs Glaube ungebrochen - er nennt ihn "Sohn meines Glücks". Dann Josef tot - so muß er denken, und endlich muß er alle seine Söhne lassen auf ungewisse Zukunft. Die Tochter ist vergewaltigt worden.
Erst als ganz alter Mann darf er alle seine Söhne segnen. So sieht das Leben eines hinkenden großen Volksvaters aus, der mit Gott gerungen und in diesem Ring-Kampf vielleicht einen Ring von Gott erhalten hat. Es ist das Leben des Vaters der zwölf Stämme Israel, seine Stämme, seine Bäume. Er ist für mich die berührendste, die herrlichste Gestalt im AT. Von Liebesumarmung ist da nicht viel die Sprache. Aber eins ist sicher: er hat geliebt. Er hat Gott geliebt, sein Volk, gewiß Rahel, vielleicht auch Lea, vielleicht die Nebenfrauen, alle Kinder, die Arbeit mit den Herden und den Sternenhimmel, in den er die Himmelsleiter hineinsah, sah oder träumte. Er hatte beides, den Willen am Arbeiten und das Visionäre. Eine ganz große Gestalt, Vorfahr Jesu, wenn der Stammbaum stimmt. Auf jeden Fall passen sie zusammen.

Tolle Predigt, TG! Für mich ein Juwel über meinen geliebten Jakob.
 
fred
08.07.2004
15:26 Uhr
     
... ich weinte Bäche, dann kam die Sonne BISINSHERZ und jetzt flog mir dieser schöne Segen zu..., mag ihn weiterreichen an alle, die ihn AUCH brauchen.

Mögest Du in Deinem Leben die Gegenwart, die Kraft und das Licht Deiner Seele entdecken.
Mögest Du erkennen, daß Du niemals allein bist,
daß Deine Seele Dich durch ihren Glanz und ihr Zugehören aufs innigste mit dem Rhythmus des Weltalls verbindet.
Mögest Du Deine Individualität und Verschiedenheit achten.
Mögest Du erkennen, daßdie Gestalt Deiner Seele einzigartig ist,
daß Dir hier ein besonderes Schicksal beschieden ist,
daß sich hinter der Fassade des Lebens
etwas Schönes, Gutes und Ewiges erreignet.
Mögest Du lernen, Dein Selbst mit der gleichen Freude, dem gleichen Stolz und der gleichen Wonne zu betrachten,
mit der Gott Dich jeden Augenblick gewahrt.

Herzliche Grüße von einem Getrösteten
 
do
08.07.2004
14:12 Uhr
     
In der Beschreibung des Orgelprospekts der herrlichen Mühleisenorgel in St. Severin spricht ein besonders hoffnungsvoller Satz mich so sehr an :
"Vieles ist uns aus dem Paradies verloren, aber geblieben ist uns : die Sonne, die Liebesumarmung und die Musik - auch damit wir sehnsüchtig nach Heimkehr bleiben".
Freude an dem, was uns geblieben ist, ist so gut und läßt die Seele jubeln.
Ein Sonnenstrahl für alle, die ihn auffangen mögen. do
 
Thomas Müller
07.07.2004
20:28 Uhr
     
Lieber Webmaster

>Gertrud Sommer
>Email: [email protected]
>URL: http://www.Vertriebsp...

Obige Adresse gehört zu einem Beitrag kürzlich hier im Gästebuch. Ich habe die www-Adressen angewählt. Es handelt sich hierbei eindeutig um Werbung!

Schade, dass Sie dies stehen lassen und nicht löschen. Wie Sie sagten, wäre dies eine Kleinigkeit.

Mit herzlichem Gruss
thomas
 
Sophie D.
06.07.2004
18:10 Uhr
     
Liebe(r) Webmaster(in)! Ich hatte mir selbst schon überlegt, ob ich zu dem Werbeeintrag etwas Böses sage. Danke, daß Sie so etwas löschen. Man ist von so einem Unsinn ein wenig gelähmt.
Aber es ist Raum, etwas zur Kolumne zu sagen. Letzte Woche war ich erschüttert, als ich vom Ableben Ira von Mellenthins las, die mit 40 Jahren an einer Hirnblutung starb, wie Felix und Fanny Mendelssohn-Bartholdy. Um so mehr bewegte mich dann die Kolumne an einen Menschen, der von sich aus gehen will. Ich fand sie tröstlich und aufmunternd und hoffe, sie hat ihr Ziel erreicht.
 
webmaster
06.07.2004
15:20 Uhr
     
Oldins Klinge und andere Werbebeiträge habe ich schon zigmal raugeworfen. Machen Sie sich nicht die Mühe es erneut zu versuchen, es verschwindet sowieso wieder. Für mich ist es nicht mal Arbeit - Einträge löschen geht ganz fix.  
Traugott Giesen
06.07.2004
14:47 Uhr
     
Ihr netten Mitmenschen. Dies Gästebuch ist gedacht zum Austausch über die aktuelle Predigt oder aktuelle Kolumne.Natürlich kann jeder über sein Persönliches auch zum Austausch bitten. Aber ich bitte um Echo, weiterführende Fragen, anreichernde Gedanken, Kritig zu der akzuellen Predigt/ Kolumne, für die ich mich ziemlich mühe und auch die Lebensmut-Leser im Blick habe. Wer die Predigt, die Kolumne nicht mitliest versäumt ganz viel, echt. Schlagt schnell mal nach und prüft meine Behauptung. Und Dank der Handvoll Mitlesenden, die immer wieder mal Gedanken der Predigt ins Gästebuch ziehen. Euer Tg  
Traugott Giesen
30.06.2004
17:34 Uhr
     
Lieber mir unbekannter Mensch- Sie wollen / können nicht mehr gut auf dieser Erde sein? Ihnen flüstert sich ein Zwang ein, von hier zu gehen? Ein Wurmartiges nagt Ihre Lebenslust auf?
Aber haben sie schon alle alle Türen geklopft? Es macht die Würde des Menschen aus, nicht automatisch vorhandenzu sein, wie ein Baum. wir Menschen müssen leben wollen, sonst können wir nicht (mehr).
Sie haben doch noch Freude an irgendwas, und wenn es ein aufregender Duft ist?Irgendwer wartet noch auf Sie, brauch Sie ? Wen würden Sie allein lassen, wenn Sie gingen? Viele fragen warten noch auf Ihre Antwort, offene Fragen gehen mit, wohin auch immer . Schreiben Sie hier mal, Sie bekommmen viel Antwort TG
 
nj
30.06.2004
16:38 Uhr
     
Letzte Predigt hat mir wieder  
S.D.
25.06.2004
08:06 Uhr
     
Lieber TG! Habe Holland gegen Tschechien genossen, fand D gegen Lettland fad. Habe daher am 23.6. nicht D gegen Tschechien gesehen, sondern, vielleicht als einzige Deutsche, wer weiß, Holland gegen Lettland. Hatte einen herrlichen Fußballabend mit Van Nistelrooy und Co. und jubelnden Oranje-Fans. Kein Grund zum Traurigsein oder Café-Inventar-Zerschmettern in Hamburg. Wir sind doch Europäer, freuen wir uns an dem spontanen lebensfreudigen Offensiv-Fußball der anderen Länder, und hoffen wir auf Hitzfeld! Gestern doch wieder so ein Juwel von Spiel. Ich finde es ganz gut, daß die Deutschen ausgeschieden sind. Sie müssen erstmal wieder den vollen Einsatz und die Kreativität lernen. EM's und WM's sind nur richtig schön, wenn man völlig unvoreingenommen alle Länder genießt. Grüße, S.

Lieber Thomas! Danke für das Gedicht.
 
Thomas Müller
24.06.2004
18:58 Uhr
     
Hallo Ihr alle hier!

Eben gelesen und dachte, dass es ein Beitrag auch für Euch ist:

Er schrieb Gedichte und starb jetzt mit 13 ...
Donnerstag, 24. Juni 2004 - 09:20:51

Das Wunderkind, der junge US-Poet Mattie Stepanek, ist am Dienstag im Alter von nur 13 Jahren gestorben, wie SPIEGEL ONLINE heute meldet. Auch in Deutschland haben die „Heartsongs“, die „Herzschläge des Lebens“ viele Menschen sehr berührt (Bombus Verlag).

Matthew "Mattie" Stepanek gehörte zu den erfolgreichsten US-Lyrikern der letzten Jahre. Er hat in seinem kurzen Leben fünf Gedichtbände geschrieben, von denen es drei in die Bestsellerlisten der "New York Times" schafften. Er litt an einer seltenen Form der Erbkrankheit Muskuläre Dystrophie.

Hier eines seiner Gedichte:

Dafür sind die Sinne da

Unsere Augen sind dafür da, Dinge anzuschauen.
Aber auch zum Weinen,
Wenn wir sehr glücklich oder sehr traurig sind.
Unsere Ohren sind zum Hören da,
Aber auch unsere Herzen.
Unsere Nasen sind dafür da, Essen zu riechen,
Aber auch den Wind und das Gras und –
Wenn wir uns ganz doll anstrengen – Schmetterlinge.
Unsere Hände sind zum Fühlen da.
Aber auch für Umarmungen und zärtliche Berührungen.
Unsere Münder und Zungen sind zum Schmecken da.
Aber auch, um Worte zu sagen, wie
„Ich liebe dich“ und
„Danke, Gott, für all dies.“

Manchmal hat jemand schon mit 13 Jahren ein volles Leben gelebt ….



…. und ich dachte dazu: …. und er braucht weniger Worte, um viel Wesentliches und Wahres zu sagen!

Mit emene härzliche Gruess allne hie us dr Schwiiz
thomas

PS: Ich kam vor ein paar Tagen zurück aus den Ferien in Dänemark! Ein schönes Land und schöne Menschen - besonders auch, was von ihnen "spürbar" war .... überall!
Für Sylt hat es leider nicht gereicht. Gerne hätte ich Eure Kirche besucht. Aber alle kann man (leider) nicht sehen. Vielleicht später einmal.
 
Traugott Giesen
24.06.2004
18:53 Uhr
     
Lernstoff Fussball...z.B. Schade, daß wir in Portugal ausschieden. Es war schön, mitzuzittern. Und es schmerzte doch ein wenig, "unsere" Jungen so untergehen zu sehen.Aber andere, die Tschechen zB spielten wie vom andern Stern, Tanz statt Maloche- freuen wir uns mit ihnen. Und Hut ab vor Völler, der seine Grenzen akzeptiert.  
Ewald Menke
22.06.2004
09:51 Uhr
     
Hallo Monika, Ihr Lieben im Wiederfinden!

Mußte erkennen, daß meine Gefühle nicht beherschbar sind.
Spielende Gegenseite flatternd im Wind, mal schön lieblich aber auch dann für mich leident derGefühle wegen.

Möchte immer dahinsausen mich verinnigender sprachloser Worte sprechen und dabei Bestädigung im gegenüber gleiches suchen.

Immer wieder mich der Erinnerung im leident Nichtwiederholen preisgeben.

Leidener Lobgesang meiner Monika in der Freude im neuen zu ihrer Bestätigung Ihr zuflüsdernt.

Ein immer wieder beiderseitigendes Ja unterschiedlicher Gefühle Erkennen und Aussprechen schmerzvoller neuer
Tage und hoffentlich bleibender Gefühle nur in uns!
 
S:d.
21.06.2004
14:58 Uhr
     
Lieber Christian! Was für eine ungeheure Anspruchshaltung, daß Gott nur Liebe ist, wenn es Dir oder uns allen gut geht! So kommst Du nie weiter. Ich selbst habe meine größte Nähe zu Gott entwickelt, als es mir mal richtig gnadenlos schlecht ging und zwar über die eine Person, die demütig und mutig war und viel mehr gelitten hat als ich. Glaube ist nicht, daß Gott es immer mir besonders niedlich herrichtet, sondern daß er mich im Leid nicht verläßt. Und wenn Du Dich mal umschaust, kannst Du sehen, daß jeder sein Paket zu tragen hat. Las grad im Spiegel über Bill Clinton. Riesen-Paket, furchtbare Kindheit. Nimm Dich nicht so wichtig. Lern aus Deinem Leid, anderen im Leid zu helfen! Sophie  
Christian
20.06.2004
20:56 Uhr
     
hi, da bin ich wieder, zufällig, weil ich eine blöde mail mit dem Absender kontakt-lebensmut bekommen habe.
Liebe Sophie, Gott ist die Liebe, steht bei Johannes. Gut, aber ich denke: Papier ist geduldig.
Lese doch den Bericht weiter unten, von der Mutter, die Ihre Tochter verloren hat. Wo ist denn da dieser liebende Gott???
Und was meine persönliche Situation betrifft, da halte ich mich lieber an die Klagelieder:
"Du hast mich aus dem Frieden hinausgestossen, ich weiß nicht mehr, was Glück bedeutet!"
Oder an den Psalm 69: "Umsonst habe ich auf Mitleid gewartet,
auf einen Tröster; doch: umsonst! Ich habe keinen gefunden!"
Und wenn ich andere anschaue, die nicht glauben, denen geht es entweder sogar besser als mir oder eben auch nicht, dass ich mich frage: was ist nun der Unterschied zw. Glaubenden und Nichtglaubenden, bzw. wieder mit dem Psalmisten frage:
"Wo ist nun dein (mein) Gott?"
Und letztendlich hat dieser liebende Gott seinen eigenen Sohn elendig am Kreuz krepieren lassen, das dürft ihr auch nicht vergessen! So dass der Sohn zu seinem eigenen Vater schreien muß: Warum hast Du mich verlassen?
Und dass Jesus sterben MUSSTE, um uns von den Sünden zu erlösen, d.h. den liebenden Gott mit uns zu versöhnen,
das ist doch auch paradox zur Liebe!
Was soll das blos für ein Gott sein, der den Tod seines einzigen Sohnes braucht, um sich mit den Geschöpfen zu versöhnen, die er selber geschaffen hat!l

Und zur Liebe Gottes in der Natur: Ich habe einen Kater, und wenn der , eh selten, eine Maus bringt, wie der die martert, da frag ich mich echt jedesmal: ist das gottgewollt?
Vielle Tiere fressen andere, ist mir klar, töten aber ihre Beute rasch. Aber wenn man einer Katze zusieht, wie die mit einer maus umgeht, grausam bis zum geht nicht mehr!
"Und Gott sah, dass es gut war" ???

Trotz allem: Liebe Grüße!
 
Sophie D.
18.06.2004
14:41 Uhr
     
Mal möglichst kurz zur Predigt (ich könnte zwei Seiten darüber schreiben): "Gott und Liebe sind eine Wirklichkeit" sagt da Tillich. Hierzu ein Einwand: Gott ist Liebe, steht im Johannesbrief, und immer wieder kann man das bestätigt finden, in allem, vor allem auch, wie im nächsten Absatz der Predigt beschrieben, in der Natur, dann im göttlichen Menschenwerk, da, wo ein Mensch etwas für einen anderen tut, ohne einen Vorteil davon zu haben.
Aber die Liebe ist nicht Gott, also umgekehrt geht es nicht. Die Liebe kann göttlich sein oder ein Götze, ein Baal. Hierzu Denis de Rougemont: "Die Liebe hört erst auf, ein Dämon zu sein, wenn sie aufhört, ein Gott zu sein."
Die in der Predigt angedeutete Liebe in der Natur hat wohl niemand je so wunderbar beschrieben wie Nobelpreisträgerin Selma Lagerlöf in ihrem Nils. Sie nimmt eine weise Wildgans, die Akka, einen klugen Raben, Bataki, Storch Ermenrich und Adler Gorgo, um einem kleinen Jungen das Göttliche in der Natur und die Demut ehrfürchtiger Menschen nahe zu bringen, und er wird zauberhaft verwandelt, wird von einem bösen kleinen Kerl zu einem liebenden verantwortungsbewußten Menschen. Ich lese das so alle zehn Jahre, als Kind fand ich es spannend, heute herzberührend tief, gläubig und schön, Gott spricht durch Selma in Natur- und Tierbildern. Jedem Erwachsenen zu empfehlen.
Die Kirche als Erziehungsanstalt - nein - aber gelernt habe ich durchaus von der Kirche, eine größere Toleranzbreite mit Feinden z.B. Ich kann nicht behaupten, daß ich feindlich empfundene Strukturen liebe, aber ich habe weniger Feindbilder als früher, durch Kirche oder Predigten hier, arbeite an gegen Feindbilder. Genug. Ich ende mit Selma vom 15.6. aus dem Herrnhuter Losungsbuch, auch gut zu "Furcht ist nicht in der Liebe", TG: "Man soll sich nicht ängstlich fragen: Was wird und kann noch kommen?, sondern sagen: ich bin gespannt, was Gott noch mit mir vorhat." Ganz schön, nicht? Sie vertraute Gott ihr Leben an. Das ist Liebe. Dank für die viele Gedanken anregende Predigt! S.
 
adele
18.06.2004
10:58 Uhr
     
CHARISMA bedeutet, daß eine Person eine Ausstrahlung und eine innere Kraft hat,
auf andere Menschen einzuwirken. - CHARISMSA iist eine Gnadengabe des Heiligen
Geistes
 
conny
18.06.2004
10:51 Uhr
     
Liebe Gäste! Ich bin hier zum ersten Mal auf dieser Seite. Könnte jemand in das Forum
schreiben. welche Themen hier bevorzugt angesprochen werden, damit ich hier
leichter einsteigen kann? Danke
 
Elena
15.06.2004
10:33 Uhr
     
Mein letzter Adventskranz hat vier weiße Schleifen und vier weiße Kerzen. Die vierte hatte ich für Jesus angezündet, die ersten drei für drei Heilige, die ich nicht nenne, in der Reihenfolge, in der sie mir begegnet und mich so beschäftigt haben, daß ich sie geradezu liebe. Als ich den Kranz im Januar abbinden wollte, sah ich, daß er nur eine einzige kleine braune Stelle hatte und nicht nadelte. da behielt ich ihn. Er hat immer noch nur die eine braune Stelle und verliert ca. 10 Nadeln am Tag. Es ist Juni, und er ist ein Immergrün. Das sind Fakten. Der Rest ist Frage. Bleiben sie uns nah, längst zu Gott Gegangene, wenn wir sie wahrnehmen oder innig lieben? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, daß das Leben eine verschieden lange Spanne dauert, während "schon die neidische Zeit flieht", und daß die Liebe überdauert. Wenn sie uns sähen, unsere Verstorbenen, aus dem Himmel, würden sie wollen, daß wir so weiter lieben, wie wir sie geliebt haben. Und wenn es ein Hund als Trost ist.  
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