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:: lebensmut.de ::
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Kallisto
16.07.2022
09:36 Uhr
     
Sie wissen, was das bedeutet: Sie können es dann nicht von der Steuer absetzen und sind im trauten Verbund mit der alten Dame, die sich schwer tut und "nur" zehn Euro gibt. Erst ab 50 Euro absetzbar. Es kommt dann von Herzen. Ich gebe für geistlichen und geistigen Inhalt.  
Kallisto
16.07.2022
09:00 Uhr
     
Ich sage Ihnen mal was, TG: Sie hatten mal nach Weihnachten 100 Euro in der Kollekte, anonym. Jetzt ist das nicht mehr anonym. Sie hatten aber keineswegs für mich gepredigt, sondern für uns alle. Die Predigt war gut. Es wurde natürlich für Brot für die Welt gesammelt.
Der Letzte, der diese Summe von mir in der Kollekte hatte, war der Patriarch von Venedig. Ich denke gar nicht daran, Kirchensteuer zu zahlen.
Grüßen Sie mir den Paulus, wenn Sie mal im Paradies sind.
 
Kallisto
16.07.2022
08:53 Uhr
     
Siegfried

Es ist schwer, auf Ihr Statement einzugehen. Wenn es ein Festbetrag wäre, müsste man ihn doch ganz unten ansetzen, bei den Armen, und es bliebe nicht sonderlich viel übrig nach Verwaltungskosten.

TG nochmal:
Die Wohlhabenden in den USA wurden immer angehalten und hielten sich selbst an zu Caritativem.
Punkt 2: Der Staat ist feudal geworden. Sie sehen das an dieser Hochzeit oder an Gipfeln in Cannes, Ellmau, sonstwo. Sagen Sie mal was zu Frère Roger.
 
Kallisto
16.07.2022
08:45 Uhr
     
@ TG

Woher haben Sie das denn?
Vielleicht ist das zuweilen so, doch ist es gewiss nicht die Regel, es gibt solche und andere.
Wenn Einer mal das Fass aufmacht:

https://www.youtube.com/watch?v=IN05jVNBs64
Amazing Grace

Nebenbei bemerkt: Wenn die Kirchensteuer privat wäre, gäbe es die Rente nicht, und Sie würden immer noch predigen. Für uns wäre das nicht das Schlechteste gewesen.
 
Siegfried
15.07.2022
20:46 Uhr
     
Schade, dass niemand konkret auf mein Statement eingeht. Statt dessen Umschreibungen und Abweichungen. Klar, kenne ich die Situation USA. Nur sind wir in D und sollten dabei bleiben. Traugott, Sie haben ja auch durch Kolumnen und Bücher und Predigten ein super Image erhalten und gepflegt. Ich kenne Sie außer durch Predigten besonders durch unsere langen Aufenthalte in Keitum bei Inken und Alfred (26 Jahre) und die gemeinsamen Kirchenfeste. Daher ist mein Ansatz nicht, Ihre wohlverdiente Rente anzusprechen sondern die Frage, warum Leute trotz super Pfarrern wie Sie austreten. Ich bleibe dabei, nicht aus Geiz oder Geld sparen. Das System des Kirchengeld -Einziehens durch den Staat ist nicht zeitgemäß und sollte reformiert werden. Nur ist das kein derzeit relevantes Thema und bleibt „in der Schublade“.  
tg
15.07.2022
19:57 Uhr
     
Die Kirchensteuer ist gering im Vergleich zu den Beiträgen, die in Amerika von den Gemeindegliedern der dortigen Gemeinden gezahlt werden und jede Predigt ist annähernd eine "money- sermon". Die Pastoren dort sind Angestellte der Gemeinde. sie werden gefeuert, wenn sie nicht genug Geld einpredigen. Kein Wunder, wenn unter diesen Umständen die Prediger in Versuchung sind, "dem Volk nach dem Munde zu reden". Die Kirchensteuer ist damals vom Staat eingeführt worden, um die Bezahlung der Pastoren durch Fürsten u Senate abzustellen, die natürlich Gehorsam verlangen konnten. Die Kriegsbegeisterung von 14-18 war auch von den Kanzeln befeuert. Jedenfalls bin ich dankbar, dass ich nicht meine Pension einzelnen Spendern verdanken muss.  
Menke
15.07.2022
19:07 Uhr
     
Kirche und Glauben!

Wenn ich wegen der Kirchensteuer aus der Kirche ausgetreten bin, habe aber meinen Glauben an Gott behalten,
dann kann ich weiterhin am Abendmahl, oder an der Kommunion teilnehmen.
Denn alles andere macht ja keinen Sinn.
Letztendlich gehe ich zum Tisch des Herrn, der mich ja eingeladen hat, im Gedächniss an ihn und seinen Jüngern, gemeinsam zu Tische sitzen.
Natürlich stellt sich nach einem Kirchenaustritt die Frage für jeden, warum bin ich nicht schon vorher ausgetreten.
 
Kallisto
15.07.2022
17:21 Uhr
     
@ MG/Siegfried:
Es ist der Inhalt. Es ist nicht mehr alles drin, was draufsteht. Hierzu lese man:
Albert Schweitzer, Theologischer und Philosophischer Briefwechsel
1900-1956
Aus dem Nachlass, Beck-Verlag

Und hierin die Rede zur Eheschließung von Theodor Heuss und Elly Heuss-Knapp.
Dann sieht man den Inhalt, und man sieht auch den künftigen Bundespräsidenten, der nichts mit einigen seichten Darstellern von heute gemeinsam hatte. Was die Braut für ein Kleid anhatte, weiß vermutlich niemand. Und von drei Kleidern dürfte schon gar nicht die Rede sein.

Die Ehe geschlossen am Sonntag vor Palmarum 2008, 11.April.
 
Kallisto
15.07.2022
16:15 Uhr
     
Frage an TG:

Kann dann Einer, der ausgetreten ist, mit diesem Präzedenzfall auch zum Abendmahl gehen?
 
Siegfried
15.07.2022
13:28 Uhr
     
MG: Nein, nicht Geiz etc wegen „Kirchensteuer“ einsparen. Es ist für mich nicht nachzuvollziehen, warum die Kirche von meinen mühsam, aber erfolgreichen Gehaltserhöhungen ohne eigenes Zutun profitiert. Ich habe nichts gegen einen monatlich freiwillig gegebenen (festen) Betrag, der meinetwegen auch vom Staat eingezogen wird.  
Kallisto
14.07.2022
08:53 Uhr
     
Ich mache mir ernsthaft Sorgen, nicht wegen der Kirchenaustritte (das ist nicht mein Problem, sondern das der Kirchen, wenn sie der Poltik hinterherhecheln, statt die Bibel auszulegen - wem ist Jesus hinderhergelaufen?), sondern wegen der kollektiven Glaubensverlusts und dieser grassierenden Oberflächlichkeit, die man hier sehr schön sieht. Wie sagte man doch früher?:

Ohne Bunte wäre es nur eine Insel.

Ich ergänze:
Ohne Bunte und Gala wäre es "nur" St. Severin.

Ich habe auch Peter Seewalds Buch (schon etwas älter) über seinen Wiedereintritt gelesen, in dem er sein Grübeln beschreibt, wie er seinen ungetauften Kindern spät noch den Glauben vermittelt.
Es war mir alles schon klar, als diese narzisstischen Entenschnäuzchen-Selfies aufkamen.
 
Kallisto
13.07.2022
22:07 Uhr
     
Lieber TG, das mit den ungetauften Kindern ist doch nur entstanden, um den Wert der Taufe herorzuheben. Sie kamen nach Auffassung der Kirchen in den Limbus, und das ist durchaus nicht als der schlechteste Ort zu verstehen. Es ist nur nicht genau neben Gott. Ich meine, es ging um Totgeburten bzw. Neugeborene, die zu früh starben. Die Zuordnung des Limbus ist eher positiv zu deuten, und der gefallene Engel gehört zu Gott, der ihn z.B. zu Hiob sendet.
Wenn im Limbus die Tiere wären, wollte ich dort auch hin, ganz einfach.
 
MG
13.07.2022
10:19 Uhr
     
Den größten Teil derer, die aus der Kirche austreten, geht es nur um Ihren Geiz und die Ersparnis der Kirchensteuer.
Alle anderen angeführten Gründe sind nur Ausreden. Warum sollte jemand in einer Kirche heiraten wollen,
wenn er sie so blöd findet, dass er nicht mehr zahlendes Mitglied sein will???
 
Julius
12.07.2022
22:25 Uhr
     
Ich bitte euch erneut, mit mir zu beten, dass der Ukraine-Krieg, der so zerstörerisch für unsere christlich-abendländische Zivilisation ist, bald auf gerechte Weise beendet wird. Wenn die Selbstzerfleischung weitergeht, dann gefährdet das nicht nur die europäische Zivilisation, sondern auch das Christentum.  
Menke
12.07.2022
22:17 Uhr
     
Freiheit im denken, Freiheit in der Aussage!

Wenn ich sage Gott existiert für mich nicht, warum sollte diese Aussage in Frage gestellt werden, die Freiheit der Aussage des einzelnen sollte man ihm auch lassen und nicht versuchen anders zu erklären.
Was geht in solchen Menschen vor, wenn sie sich in Zeit und Raum aufhalten, wo ein Kruzifix sich befindet.
Auch wenn sich vor Ort eine bestellte Theologin befindet, die versucht Gedanken und Fragen zu erklären.
 
Julius
12.07.2022
21:56 Uhr
     
Da ich mich in meinem letzten Beitrag geoutet habe als Kirchen-Nichtmitglied, steht mir ein solches Urteil im Grunde nicht zu: Dennoch stelle ich bei der EKD seit langem ebenfalls eine Preisgabe von Substanz zu Gunsten einer falsch verstandenen Toleranz und Progressismus fest. Das macht mir nicht gerade Lust, der EKD wieder beizutreten. Meine Gefühle finde ich zum Beispiel eher durch diesen Blog ausgedrückt (ich habe mit dem Blog keine formellen oder informellen Verbindungen): https://renovatio.org/  
Kallisto
12.07.2022
21:21 Uhr
     
Zuerst wollten sie in Italien heiraten. Angeblich sei das nicht gegangen wegen der Sicherheitskräfte. Vermutlich Kappes.
Die Katholische Kirche macht solchen Zinnober nicht mit. Die Ehe ist ein Sakrament.
Die Lindner-Hochzeit könnte wiederum Anlass für manchen Kirchenaustritt sein.
Die Entlkirchlichung und Glaubensentfremdung ist in der Politik im gesamten Westen gewollt. Ich erinnere daran, wie die Medien die drei "Grazien" gefeiert haben, die in Moskau eine Kirche entweiht haben.
Der Katholischen und der Orthodoxen Kirche ist dies alles bewusst.
Auch die Entfernung von Papst Benedikt war ein politisches gewolltes Medienwerk. Ich lese ihn. Er tut mir gut.

Man darf denen nicht wohin kriechen, Frau Z. In Ehren verarmen ist besser als die Seele zu verkaufen.
 
Julius
12.07.2022
20:51 Uhr
     
Lieber Traugott, diesen Text erlebe ich mal wieder als Feuerwerk aus sprachlicher Virtuosität und inhaltlicher Treffsicherheit. Chapeau!  
tg
12.07.2022
18:36 Uhr
     
Im Zusammenhang mit der Lindner -Hochzeit wurde auch nach der Augstein-Beerdigung gefragt.

191102
Beerdigung Rudolf Augstein, 79 Jahre
Orgel, Begrüßung, Worte der Kinder Franzisca u. Jacob , Worte des Freundes Jon Jahr, Befiehl 361,1.2.9 Psalm 139 Predigt Solo Gebet VU, Großer Gott 331, 1.2.11 Segen

Psalm 139

Ehefrau Anna Maria, Kinder Maria Sabine, Franziska, Jakob, Julian, Mütter der Kinder, Schwiegerkinder, Enkel Maximilian und ein weiteres im Kommen, Liebe Schwester, Nächste, Jon Jahr, Fried von Bismarck, Freunde, Gefährten, Mitmenschen


Die Liebe hält das Sterben für mehr als Verlöschen. Die Liebe will, dass der Geliebte ewig geliebt bleibt. Daß uns nicht der Tod aufsaugt, sondern die Liebe uns vollendet, diese Sehnsucht muß christliche Gemeinde für jeden verstärken. Keiner verstärkte ja die Gewißheit, dass Gott noch viel mit uns vor hat, so sehr wie der Jesus Christus: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben“, sagt er auch Rudolf Augstein zugut- unabhängig, ob ihm der Christus aufgegangen ist oder ob er nur mit dem Jesus-Menschensohn ein Stück Wegs gegangen ist. Auch ob wir Gott finden mitten in diesem Leben ist nicht das wichtigste. Sondern dass wir von Gott gewollt und gefunden sind, ist wichtig Außerdem ist Christsein kein Besitz, der Heilige Geist beruft, sammelt, erleuchtet, heiligt, das machen wir nicht selber. Christsein ist kein Haben sondern ein Werden. Christsein wollen ist ja auch schon was, die Kirchzugehörigkeit ist einfach eine gute Ordnung. Aber Rudolf Augstein setzte gern selbst die Ordnung, an die er sich hielt. Dass Kirche da ist, spätestens jetzt findet er das gut, hoffe ich.

Wir müssen einen Menschen lassen, der erkennen wollte bis zum Süchtigwerden und in sich selbst sich Zurückziehen. Man kann einem Menschen nichts Böseres tun, als sich ausschließlich mit ihm zu beschäftigen. so Elias Canetti –Er musste sich vieler Menschen erwehren, die zu gern sich mit ihm hätten beschäftigen dürfen. Er wurde darum auch abweisend, auch verletzend, um sich zu entziehen- sicher auch den Liebenden, sicher auch den Kindern- das braucht auch Vergebung. Aber die Öffentlichkeit war sein Element, er setzte die Themen, bald 50 Jahre lang- erst zuletzt konnte er zulassen, bedürftig zu sein und wurde dankbar für die sanft Nähe, die nicht forderte.
Er war skeptisch, auch im Blick auf sich selbst, Er konnte sich selbst gut raushalten und brachte lieber andere zur Erscheinung.- Wer war er selbst? Paulus 1. Korinther13 „Wir sehen jetzt in einem beschlagenen Spiegel ein dunkles Bild. Jetzt erkenne ich stückweise, dann; aber werde ich erkennen, wie ich von immerher gemeint bin“.

Die Wirklichkeit, und das, war von ihr erfassen, ist doch zweierlei- Wir müssen nicht ja auch nichtverstehen, wir müssen uns zurechtfinden, so Einstein.- Mit diesem bruchstückweisen Wissen können wir denkende Menschen nur auskommen –auf Hoffnung. Wir müssen auf Vollendung hoffen können für jeden, wenigsten für jeden Geliebten, sonst würden wir ihn doch verraten und aufgeben ans Nichts. Wer ich und du sind- Ebendbild Gottes oder nackter Affe, oder wie das gemischt, das ist alles noch im dunklen Spiegel- wir haben hier nur Glaube, Ahnung, Hoffnung, Verachtung, Einschätzungen eben. Auch Augsteins Spiegel war, ist manchmal beschlagen, da ist auch Häme und Gemeinheit bei gemischt - aber schemenhaft doch auf Hoffnung: Die Enthüllungen schreien doch nach Reparatur, und jeder Verriss wollte eines besseren belehrt werden. Er suchte der Stadt, des Landes Bestes- und hat sicher eine Menge Sünden verhindert zumindest mit der Angst vor Aufdeckung. Dank an ihn und seine Gefährten, Gefährtinnen, die der Kraft des Wortes trauten und trauen-
Doch wenn der letzte Text geschrieben und alles aus der Hand gegeben ist, dann, werden die irdischen Beurteilungen vom Winde verweht- Was bleibt ist Gebet :die Liebe, die den Kosmos bewegt, soll ihn vollenden, ihn schön machen. ihn richten, im Sinne von herrichten, Heilmachen- Zu Grabe bringen wir den ausgedienten Leib; der Reisesack des Lebens (R. Musil) wird wieder zu Erde- , aber Er ist mit Flügeln der Morgenröte von uns genommen, ist ans äußerste Meer getragen, Er selbst, sein Ich , seine Seele, seine Person ist vorweggenommen in ein Haus von Licht.

Zuletzt eine Geschichte: Er wurde mal gefragt, ob er fernsähe- Er sagte: Muß ich ja, wenn ich Fußball sehen will. Aber Filme will ich nicht mehr bis auf Casablanca, die eine Stelle, wenn die Deutschen die „Wacht am Rhein“ singen, und die Franzosen kommen dann mit der Marseillaise…Dann fang ich an zu weinen.
Ein Traumbild: Viele Institutionen voll Rechthabens, selbstherrliche Monarchien inmitten der Demokratie, so viele Wachten am Rhein - und dagegen an schmetterte er das Lied der Freiheit und der Hoffnung, die Marseillaise der Menschenwürde. Mit dieser Beerdigung singen wir auch für ihn das Lied der Freiheit und der Verwandlung, eine Strophe weiter, am besten mit „ Ein feste Burg ist unser Gott“. (wurde als Nachspiel mit der Marseillaise von Organist Christof Bantzer verknüpft) Christen sind Protestleute gegen den Tod, wissend, dass Christus die Bastille des Todes geschleift hat- auch für ihn und er ist in Anderland ist, da Fried und Freude lacht.
Zum vollendeten Gott gehört auch mal dein, mein und Rudolf Augsteins Vollendetwerden. Fahr wohl, komm gut heim. Amen
 
Menke
12.07.2022
09:34 Uhr
     
Gott ist nicht Zeitgeist!

Hier ist doch wichtig zu erkennen, dass Kirche immer mehr in Commerz abtrifftet, um der Eigenen Interessen wegen.
Z.B., Angst Planstellen zu verlieren, oder neue nicht genehmigt zu bekommen.
Der Druck von Vorgesetzten, trotz Mittelkürzungen für die Gemeinde, nach zusätzlichen Einnahmen Ausschau zu halten.
Das Liebgewonnene zu erhalten, möglichst noch zu steigern, der Konkurrenzkampf von Entscheidern bewusst gefördert wird.
Abzulehnen, Abzugeben, auch eine Promi Hochzeit, Promi Taufe, wenn im Vorgespräch der Eindruck entsteht, hier wird das Eigentliche, nämlich das Gott im Glauben und damit im Vollzug in der Mitte steht, nicht so wichtig ist.
Auch das am Horizont eine Moschee auftaucht, um den Blick nach Geld erklärbarer zu machen, liegt doch in erster Linie daran, wie bequem ich als Christ geworden bin.
 
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