Gästebuch


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Thomas Müller
23.03.2004
17:31 Uhr
     
Liebe Mina

Ich kann Dir oder Deiner Freundin kaum wirklich helfen. Aber ich habe mir überlegt, was ich machen würde, geschähe das in meinem Umfeld.

Ein Gedanke, der mir auftauchte. Vielleicht eine Möglichkeit?

Geh' zu Deiner Freundin und weine mit ihr!

Mit herzlichen Grüssen
thomas
 
Thomas Müller
22.03.2004
16:48 Uhr
     
Einfach ein schöner Gedanke, den ich Euch nicht vorenthalten will:

Ich spanne Seile von Kirchturm zu Kirchturm,
Girlanden von Fenster zu Fenster,
goldene Ketten von Stern zu Stern ...
und ich tanze!

Rimbaud

Mit herzlichen Grüssen aus der Schweiz
thomas
 
mina
22.03.2004
09:46 Uhr
     
hallo. der vater meiner besten freundin ist vorgestern gestorben und ich habe im moment keine ahnung, wie ich darauf reagieren soll. beim suchen nach schönen beileidssprüchen bin ich auf eure seite gestoßen und finde sie echt gut. leider weiß ich echt nicht wie ich meiner freundin und ihrer familie helfen kann, habt ihr einen vorschlag?? das wäre echt super. vielen dank  
Bärbel H.
21.03.2004
19:48 Uhr
     
Hallo! Zur letzten Kolumne: An so sehr ,,paradiesische" Zustände kann ich mich eigentlich nicht erinnern, wenngleich ich kein Grund zum Klagen hätte- eigentlich: Nach der Wende konnte man sich ein Haus leisten, in dem man noch immer wohnt, man hat einen Job
( wenn auch nur auf Teilzeit bei garantiert geringerem als westlichen und obendrein demnächst wieder sinkendem Gehalt). Auf einen Moses werde ich nicht mehr warten, weder in der Politik noch in der Kirche. Die meisten Leute im Osten dieses inzwischen staatlich (Gott sei Dank ) wieder geeinten Landes kennen seit mehr als einem dreiviertel Jahrhundert den Druck, sich anzupassen, sei es einem Regime oder nicht all zu üppigen Verhältnissen. Sie erleben aber das, was derzeit passiert( unter dem euphemistischen Begriff ,,Reformen"), als bedrohlich und verlogen, weil die Umverteilung nur in eine Richtung zu gehen scheint. Gestern erlebte ich auf Phönix Heiner Geißler, in dessen jüngstem Buch ,,Was würde Jesus heute sagen" ich einige Antworten, wenigstens Anregungen zu finden hoffe auf die gegenwärtigen Probleme. Ich werde es auf jeden Fall lesen, und wenn die Erwartungen sich erfüllen, es weiter empfehlen.
 
Rebekka
20.03.2004
16:25 Uhr
     
Weiter wollte ich noch sagen, dass mir bewußt ist, dass mein Geschriebenes eine momentane Selbstwahrnehmung beim lesen war. Aber ich finde es gerade gut, dass Ihre Predigten einen Freiraum dafür lassen und ich spüre auch dabei, dass hier ein klarer Blick nach außen mit dem tiefen Blick nach innen verbunden ist wo Gefühle und Gedanken, Liebe und Verstehen nicht getrennte Dinge sind, sondern ständig eines ins andere übergeht. Dass ich mich im hauchdünnen Zwischenraum der unvereinbar scheinenden Gegensätze, dem ausgeliefert fühlte, hat nur mit mir persönlich zu tun. Ganz aus der Ferne, ganz aus der Tiefe weiß ich Funken, Worte, Zeichen, Verheißungen, Andeutungen, Anhauch von Freiheit, kenne ich Verlebenbdigungen durch Ihre Predigten TG. Re  
Rebekka
20.03.2004
14:37 Uhr
     
Eigentlich wollte ich nicht in die Wüste um einen Führer zu finden, sondern Gott und mich klären, vielleicht reichen auch schon 40 Tage.
"Jesus denkt nicht in zwei Welten", warum dann hier nur das Brüchige, Flüchtige, Vorläufige, freudlose Schwache, das Lieblose und die Dunkelheit, all das was mein Herz in Unruhe bringt, was mich betroffen macht und wo ich mich angesprochen fühle. Würde ich mich doch lieber in der Helligkeit wiederfinden wollen, die hier leidenschaftlich beschrieben wird - doch erst wenn auch mir die Füße gewaschen, wenn auch ich rein bin, erst dann wenn ich bei Gott sein darf?
D. Sölle schreibt: "Nur der Kampf mit dem dunklen Gott macht erwachsen, d.h. verantwortungsvoll und bringt die Heilung des Menschen", kann mich das nun trösten und beruhigen? Oder ist es doch Jesus Liebe, das sich hinhalten, das am anderen teilhaben, die Erlösung finden läßt, denn wir alle wollen doch nur geliebt und gewollt sein. Re
 
S.D.
20.03.2004
11:38 Uhr
     
Liebe Webmasterin, lieber TG! Vielen Dank für die schöne Predigt über die Fußwaschung. Lebendiges Wasser, bringt langsam auf österliche Gedanken.  
Traugott Giesen
20.03.2004
09:02 Uhr
     
Ich mach hier etwas Pause. Ostern melde ich mich wieder. schickt mal Fagen und Gedanken zu einer Predigt an Ostern. Bis dahin: M.L. Kachnitz: Manchmal stehen wir auf, stehen zur Auferstehung auf mitten am Tag...... Bleibt behütet . Und Freude allen. TG  
Moderator
19.03.2004
22:27 Uhr
     
Vielleicht haben einige auf eine Antwort oder Reaktion des Moderators gewartet - nun sie bleibt aus. Auf Streitgespräche mit Teilnehmern, die sich nicht verstanden oder ausgeschlossen fühlen habe ich keine Lust. Es könnte in einer unendlichen Kette von Rede und Gegenrede enden. Dafür ist dieses Forum zu schade. Nur dies: ich bin erschrocken wie Worte im Munde verdreht und für böse Unterstellungen (etwa "Beleidigung eines Schweizers") benutzt wurden. Wer die Einträge des Moderators genau gelesen hat, wird auch ziemlich genau verstanden haben, was gemeint war - mehr nicht, weniger nicht.

Schön wäre es, wenn wir zu den wirklich wichtigen Themen zurückkehren könnten - vieles, was in den letzten Tagen angerissen wurde, ist verlorengegangen in der unseligen Diskussion über die Einmischung des Moderators.
 
Thomas Müller
19.03.2004
18:33 Uhr
     
Liebe Rebekka

Ich unterhalte mich gerne weiterhin mit Menschen von hier! Aus Gründen, die mir nahe gelegt wurden und die ich akzeptiere und nicht werten will, wurde ich angehalten, mich SEHR zurück zu halten. Ich bin fremd hier, deshalb tue ich es auch.

Wenn Du/Sie, jemand mit mir ein Gespräch führen/weiterführen möchte, so bin ich auch daran interessiert und freue mich auf eine Mail.

Mit herzlichen Grüssen
thomas
 
Rebekka
19.03.2004
11:05 Uhr
     
Hier noch einen Nachsatz, vielleicht auch eine Anregung bis...!
Mich beschäftigt im Moment sehr, was habe ich - andere - Fremde eigentlich für ein Bild von der Welt, gerade im Hionblick auf die Passionszeit, Karfreitag und Ostern. Gruß Re
 
Rebekka
19.03.2004
10:29 Uhr
     
Lieber Thomas Müller, jetzt wo Sie sich "sogar" nicht mehr weg gestoßen fühlen, könnten Sie doch auch bleiben, zu mal Ihre Traurigkeit vielleicht darauf hinweist. So eng wie IHnen diese Seite im Moment gemeint scheint, ist sie doch gar nicht. Jedenfalls würde ich mich freuen, von Ihnen eine andere Seite kennen zu lernen. Aber entscheiden Sie selbst - ich werde es merken.
Mir ist wichtig noch zu sagen, das ich dafür eintreten möchte, dass andere Glaubensrichtungen in unseren Kirchen Heimat finden und sie mit ihrer Frömmigkeit rituell beleben, da das Interesse an der Kultur anderer Religionen unübersehbar zugenommen hat und sich dahinter die Sehnsucht nach gelebten Glauben verbirgt. Ich fasse
Religiösität allerdings auch sehr weit.
An dieser Stelle möchte ich der Moderatorin im vorhinein für Ihre Arbeit danken, denn die nächste Predigt kommt gewiss, und auch für Ihre wachsame Direktheit. Re
 
Thomas Müller
18.03.2004
10:55 Uhr
     
Liebe alle Mitleserinnen und Mitleser hier und auch an alle, die hier "etwas zu sagen haben"

Ich danke Euch für die wirklich offenen Antworten. Ich akzeptiere natürlich die Idee, die hinter diesem Gästebuch steckt. Herr Pastor Giesen hat es nun so gesagt, dass "sogar ich" mich nicht weg gestossen fühle.
Ich würde aber trotzdem meinen und wage es zu sagen, dass es diesem "Platz" und den MENSCHEN darauf wohl täte, wenn ....

Ich übersetzte mal: Dies ist Ihr/Euer Platz mit Ihrem/Eurem erwünschten Themenkreis und mit dem Wunsch, dass möglichst "Lebensmut" als Hauptthema hier dominieren soll. Keine eigentlichen Alltagsgespräche, wenn es möglich ist.

Trotzdem erlaube ich mir die Frage, anders formuliert, nochmals:
Verlangt denn nicht das Leben selbst schon Lebensmut, um es am Leben zu erhalten? Ich selbst gewinne Lebensmut aus Gesprächen mit Mitmenschen - gar nicht nur virtuell, aber einfach durch das FREIE Gespräch selbst!

Eine zweite Frage doch noch:
Kann ein freies Gespräch auf einem "Marktplatz", wie diesem, in der Abfolge und zeitlich etapiert werden, ohne dass die Spontaneität gestört wird? Eine Spontaneität, die erst das Wahre im Gespräch ausmacht ....

Ich verabschiede mich (immer noch etwas traurig) von Ihnen und Euch allen hier und wünsche Euch einen freien, frohen - trotz auch und gerade wegen allfälligen Lebensmut-Problemen - Marktplatz.

Allen, auch denjenigen, die keine Probleme haben, wünsche ich, dass sie zuversichtlich in die Zukunft blicken können, auch wenn es bei einigen, sicher auch in Ihrem Umland, derzeit vielleicht schwierig erscheint.

Dies wünsche ich allen von ganzem Herzen!
thomas



Der Moderator ist dazu da, auf diese Spielregel zu achten- Schön, wenn einige Unentwegte die Moderatoren-Mahnung verstanden hätten nicht als Angriff sondern einfach als Empfehlung, mal eine Spanne Zeit zu schweigen.
 
Elena
18.03.2004
09:57 Uhr
     
Gut, Daß Sie das hier geschrieben haben, Herr Pastor Giesen oder auch TG. Ich muß Ihnen mal was Offenes sagen: Sie antworten den Menschen hier zu selten, sonst würde das nie entgleiten. Die Menschen wenden sich dann Anderen zu, weil Sie selbst nicht erscheinen. Ich kenne Sie als einen Menschen, der an sich seine Dinge selbst regelt, und ich glaube, nichts ist den Menschen hier lieber als Ihre Präsenz. Sie sind beliebt und daher auch erwünscht und machen sich oft zu rar. Nichts für ungut und vor allem einen schönen Urlaub! Übrigens gefällt mir Ihre JE-Predigt inzwischen recht gut. Gruß, Elena  
Traugott Giesen
18.03.2004
08:50 Uhr
     
Brüder und Schwestern- Dies Forum ist von mir gedacht als Gesprächsort, zentriert um Themen, die in aktueller Predigt und Kolumne angeschlkagen werden. Oder plötzlich tun sich Themen auf, die dann erörtert werden, und dann Auch mal von mir in Predigt oder Kolumne vertieft werden. Manchmal kann sich sich auch ein Zwiegespräch ergeben, an dem die MItlauschenden dann ihre Mitfreude haben- aber dies Private solte doch die Ausnahme bleiben- dann sollte die eigene mail oder das Tel benutzt werden- eben um den öffentlichen Charakter dieses Forums(zu deutsch: Meinungs- Marktplatz) zu gewährleisten. Der Moderator ist dazu da, auf diese Spielregel zu achten- Schön, wenn einige Unentwegte die Moderatoren-Mahnung verstanden hätten nicht als Angriff sondern einfach als Empfehlung, mal eine Spanne Zeit zu schweigen. Kein Mensch soll hier zurückgestoßen werden- die Kränkungen machen wir doch jeder selber- indem wir dieses oder jenes Faktum so oder so deuten. Also nur Stärkung ziehen aus "lebensmut.de" und Stärkendes einbringen- dabei bitte auf offenes Gespräch achten- nicht sofort antworten, andere dazwischenlassen- eigentlich ganz einfach- Bleibt alle behütet. TG  
S.D.
18.03.2004
08:35 Uhr
     
Liebe do, ich bin dieses Mal nicht gekränkt, denn an sich kann ich eine Menge wegstecken, wenn ich gesund bin. Letztes Mal war ich auch noch vorher operiert worden (harmlos), aber das kann ja keiner wissen. Ich wünsche mir nur etwas Toleranz dafür, daß es vielleicht zu meiner persönlichen Bedürftigkeit gehört, wenn ich mich mal ausbade, im Schönen wie im Traurigen. Gefühlsmenschen sind bedürftig. Manchmal wurde mir schon von Freunden gesagt, ich habe Charisma. Wie will man denn charismatische Menschen in der ev. Kirche halten (Bezug auf Bärbel), wenn man sie ausgrenzt? Es bezeugt doch hoffentlich mein Interesse an dieser Seite und ohnehin an St.Severin und seinem Pastor, wenn ich immer noch hier schreibe, was eigentlich gegen meinen Stolz geht.
Was mich bedrückt, ist die Beleidigung eines Schweizer Staatsbürgers. Wie will man eigentlich Ausländer integrieren, wenn es schon an Höflichkeit gegenüber einem Schweizer mangelt, der hier etwas Frohes und Positives hinein geschrieben hat? Vorgestern Thema: Erfahrung auf Reisen. Nun, ich habe auf meinen Reisen gelernt, immer freundlich und respektvoll zu anderen Völkern zu sein, denn ich bin immer gut behandelt worden. Langsam lerne ich, auch hier, mein eigenes Volk kritisch zu betrachten wie Goethe nach seiner Italienreise (diese Teutschen).
Es hätte mich auch mal interessiert, wie Andere das Gedicht von Ovid fanden, das mich, ehrlich gesgt, zu Tränen rührte, oder auch das Gedicht von Esferoglu, das mich an Weinstock und Rebe erinnerte.
Wünsche Euch einen schönen letzten Sonnentag. Grüße auch in die Schweiz!!! Sophie
 
do
18.03.2004
07:52 Uhr
     
Und ich kann auch nicht glauben, dass die Lebensmut-Seite konzipiert wurde, um kleinkriegerischen Hader und Unfrieden zu fördern. 63 Seiten, mehr als 77077 Besucher in knapp 3 Jahren - das dürfte doch für den Sinn und die begeisterte Akzeptanz dieser Lebensmut spendenden Homepage sprechen.
Ich glaube, wir sollten mit daran arbeiten und versuchen, an dieser Stelle die in unserem christlichen Glauben verankerte positive Energie weiterzugeben, Trost suchenden Trost zu spenden, Anregungen zu geben und neue Brüder und Schwestern nicht mit seitenlangem Hin und Her schon zu vergraulen, bevor sie überhaupt über ihre Sorgen oder ihre lebensmutigen Beispiele haben sprechen können.

Nichts für ungut, Ihr zwei Bergliebhaber ...

Das war für mich jetzt auch eine Gratwanderung, nämlich zwischen "nachtragen", "nachgeben", "loslassen" - und dabei nicht kränken und nicht verurteilen. Sich zurückbesinnen auf die angepeilten Ziele tut manchmal ganz gut ...

Der liebe Gott schickt uns heute die Frühlingssonne, sie erwärme uns und vermittle uns viel gute Energie. do
 
corinna
17.03.2004
21:55 Uhr
     
Ich finde die Lebensmut-Seite eine so gute Idee. Deswegen fände ich es schöner, wenn wir sie nicht als "Talk-show" benutzen. Wir brauchen doch alle ganz viel Lebensmut, ich zumindest, und die Predigten und Kolumnen bieten uns doch so viel Anregung dazu.

Ich kann es nicht glauben, dass man Kirchen abreißen will. Und keiner fragt den lieben Gott, was er dazu sagt. Traurig. Dann lieber die Kirchen verwandeln und anders nutzen. Aber nicht abreißen !!

Viele Grüße, corinna
 
Thomas
17.03.2004
16:28 Uhr
     
Lieber Moderator

Sie sagten mir:

> Wie wär's, wenn Sie Ihren zunehmend persönlichen Briefwechsel > ab jetzt per E-mail fortführen würden? War interessant, aber nun > reicht es auch erstmal. Es ist sicherlich auch nicht jedermanns
> Sache, sich in Ihren Dialog (etwa über Schweizer und Bayern)
> einzuschalten und zu beteiligen."

Vielleicht sollten Sie wissen, wie das bei mir ankam und ankommt:

Ich wanderte virtuell durch diverse Foren und Gästebücher, bevorzugt im spirituellen, kirchlichen "Raum".
"Kirche in Sylt", die weckte meine Neugierde. Also geh' ich hin und komme auf den Vorplatz, wo "alle Welt" miteinander sprechen kann.
"www.lebensmut.de" heisst dieser Platz.

Die Art und Weise, wie "man", "frau" da miteinander redet ist respektvoll. Das gefiel mir. Also nichts wie hinein.

Das erste "Gespräch" war da und ergab einige erfrischende Hin und Her. Nur - eben, dies schien der Aufsichtsperson auf diesem "Platz" gar nicht zu gefallen. Gespräche der normalen Art, scheinen auf diesem "Platz" nicht erwünscht zu sein.

Sie, die Gespräche, müssen offenbar anders verlaufen und nicht so ..... ehrlich, ich weiss nicht wie "sie" verlaufen sollten. Mehr Bezug auf das Christsein oder etwa auf die Predigten oder die Bibel oder etwas über Lebensprobleme ....?

Wissen Sie, liebe/r Moderator/in, das Leben leben ist christliches Leben und braucht normalerweise schon "Lebnesmut", denke ich.

Und so habe ich halt IHREN Platz auf der schönen, kleinen Insel Sylt wieder verlassen. Ungern und etwas traurig zwar, aber ich habe hier, leider, keine Gastfreundschaft gefunden ....

Mit herzlichen Grüssen
thomas

PS: Wenn Sie einmal in die Schweiz kommen sollten - ich denke, wir sind es gewohnt gastfreundlich zu sein (auch im Internet) und die Meisten hier wissen, was dies bedeutet!
 
Rebekka
17.03.2004
09:16 Uhr
     
Es ist schwer von Gewohntem Abschied nehmen zu müssen und noch Gewolltes nicht mehr verwirklichen zu können. Es tut weh und macht sehr sehr traurig und da hilft es auch nicht viel, von Einschneidungen bei anderen zu hören. Ich fühle mich tat-, rat- und machtlos, ist doch schon von kompetenterer Seite überlegt und kein menschlich gerechterer Umgang mit dem Problem gefunden worden. Es ist wie in der Politik, einige bleiben verschont, andere müssen leiden und alles geht den Bach runter. Da ist mir der Gedanke "Wir sind alle von einem Leib Christi und jeder könnte von sich abgeben, als dass wir ganze Körperteile abhacken" (frei nach TG), tröstlich und humaner. Ich bin sicher, Gott zieht nicht weg, nur wir werden zu blind und unbeweglich ihn noch zu finden. Vielleicht würde es auch uns helfen, wenn wir für einige Zeit in die Wüste gingen.  
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