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Sabine
21.02.2003
15:03 Uhr
     
Hallo Wolfgang,
ich wünsche Dir Gottes Begleitung und dass er die alle Engel schickt, die er zur Verfügung hat, auch wenn Du allein fährst, bist du nicht allein........und Du wirst die richtige Entscheidung treffen.........
alles Gute
 
Sophie D.
21.02.2003
09:11 Uhr
     
Ja, stimmt, er sucht uns, es steht ja da. Der Hausherr geht aus.Oder er findet uns wieder oder fängt uns auf. Danke, S.  
Wolfgang
21.02.2003
07:13 Uhr
     
So Gott will bin ich Sonntag endlich wieder in St. Severin und nutze das Wochenende zur "Entscheidung". Ich freue mich - und habe Angst.  
Traugott Giesen
20.02.2003
16:01 Uhr
     
.. er hat für mich einen Platz, nicht weil ich ihn gesucht habe sondern weil er mich gesucht hat- weil ich sein bin, darum eröffnet er mir weiten Raum schon jetzt, den allerdings ich in Gebrauch nehmen muß, sonst krebse ich hier ziemlich. TG  
Sophie D.
20.02.2003
07:08 Uhr
     
Ich will noch mal zur Predigt, bzw. zu dem Gleichnis schreiben. "Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn...": Ich habe dieses Gleichnis früher nicht verstanden, fand es ungerecht. Vielleicht verstehe ich es heute besser. Stünde ich z.B. mit Jürgen Todenhöfer, den ich gerade gelesen habe, vor dem Paradies und gäbe es nur einen Platz, würde ich ihm den Vortritt lassen, denn soviel wie er habe ich nicht für Menschen getan, soviel geholfen, soviel Barmherzigkeit. Ich weiß aber, daß ich auch einen Platz habe, aber nicht, weil ich so viel getan hätte, sondern weil ich den Hausherrn gesucht und gefunden habe. Und der Hausherr ist barmherzig. Deshalb fasse ich das Gleichnis heute so auf, daß es wichtig ist, zu dem Hausherrn zu gehen, ganz gleich, ob um neun Uhr früh oder um Fünf Uhr nachmittags. Und die Predigt endet "aber Barmherzigkeit geht darüber hinaus und eröffnet damit ein Stück Reich Gottes". Und so ist es wohl mit diesem Hausherrn, er hat für jeden seinen Platz, nur aufsuchen sollte man ihn.  
Traugott Giesen
19.02.2003
13:59 Uhr
     
Dank fürs Lautgeben. Solange wir uns melden, leben wir noch. Dank auch für das Lied aus dem Gesangbuch, zum ersten Mal bemerkt, kommt Sonntag dran- TG  
Christian
17.02.2003
19:47 Uhr
     
DANKE TG, hab den Satz aufgegriffen und war beichten! Warum soll ich Schuld herumschleppen? Geht mir wirklich gut! Habe guten Pfarrer erwischt, der meine Agressionen als Fieber deutet, das nicht weichen wird, bevor meine Mutter aus mir herausoperiert ist. Es scheint ein großer Block Autorität auf mir zu lasten, der weg gehört.
Gehe wieder zuversichtlich meinen Weg, DANKE!
 
Sophie D.
17.02.2003
10:33 Uhr
     
Ja, es wäre Sünde, ein ganzes Land in Schutt und Asche zu legen, ein gebeuteltes Land, in dem schon eine halbe Million Kinder durch Embargo umgekommen sind. Es ist noch nicht genug verhandelt worden. "Darum gelobt sei das Zögern, das Einladen zum Gespräch, das Verhandeln", ja, das ist richtig, es muß noch viel mehr verhandelt werden, Joschka Fischer, immer auf der Suche nach Möglichkeiten, sei auch gelobt. "Jesus sucht mit uns die bessere Gerechtigkeit", und deswegen darf nicht blindlings im Namen Gottes ein Präventivkrieg geführt werden. Schon die Afghanen mußten zu sehr für etwas gerade stehen, was sie gar nicht unterstützen. Ja, die Tendenz in der Kolumne und in der Predigt ist richtig, Wege zum Verhandeln, zum Auskommen suchen. Ich liebe übrigens das amerikanische Volk seit langem, aber ihren derzeitigen Präsidenten lehne ich ab, und das tun auch die meisten klugen Amerikaner.  
Dagmar
17.02.2003
10:16 Uhr
     
Lieber Christian,
hätten 1989 die Menschen im Osten so gedacht, gäb es die Mauer heute noch. Menschen können etwas beweben, zugegeben nicht immer. Wäre da nicht die Hoffnung wäre es ziemich trostlos.
Gruß
Dagmar Clausen
 
Christian
16.02.2003
21:36 Uhr
     
Ist es nicht schlimm, dass, so wie vor 70 Jahren, immer noch einige Wenige Macht und Gewalt über Viele haben? Hitler sagte: ich will den Krieg! Millionen von Männern und Frauen haben dadurch ihr Leben verloren. Nie wieder! höre ich jedes Jahr bei den Gedenkfeiern zu Allerseelen.
Bush und Blair und Konsorten sagen auch: wir wollen den Krieg!
Tausende werden wieder ihr Leben verlieren. Und zu Allersellen werd ich trotzdem wieder hören: Nie wieder!
Hitler hatte seine Wahnideen, einige Speichellecker halfen ihm beflissendlich, diese umzusetzen. Und die kleinen Soldaten durften dafür sterben. Hiler wird dafür verdammt, zu Recht!
Und Bush und Blair und Konsorten? Und sonstige Kriegstreiber, denen es um Waffen-oder Ölgeschäfte geht?
Wir kleinen Leute sollen brav zum lieben Gott beten, dass er einen Krieg verhindern soll, den die "Großen Staatsmänner" mit aller
Macht und Entschlossenheit führen wollen? Oder müssen, weil sie von denen, die sie an die Macht gebracht haben, dazu getrieben werden! Gut ist es sicher, wenn "der kleine Mann" ein Zeichen
setzt gegen die Großen da oben, die sowieso tun, was sie wollen.
Aber es wird sie nicht sonderlich beeindrucken, sieht man auch!


 
do
16.02.2003
18:14 Uhr
     
Nur zur Kolumne im Moment, da die Predigt noch nicht zur Verfügung steht . Erst einmal ein aufrichtiges Dankeschön für diese weisen Worte. Ich habe sie ausgedruckt und werde sie in meiner Umgebung weitergeben, da sie mich sehr bewegt haben, mehr als mancher "einseitige" Kommentar, der sich leicht anti-amerikanisch anhört .

Dass beide "kriegerischen" Seiten angesprochen werden, erscheint mir unabdingbar - selbst Bush und Poiwell halten augenscheinlich heute (soeben, um 19 Uhr im TV angekündigt) eine neue UN-Resolution und friedliche Lösung doch noch für möglich , wollen jedoch weiter Druck auf den Diktator ausüben ...

Im Dezember hörte ich eine Lesung von Hilde Domin und sie zitierte aus einem ihrer Werke und rief aus "Abel, steh auf!" und sagte dazu "Wenn Abel nicht von seinem Bruder Kain erschlagen worden wäre, sondern nach dessen Angriff sich erhoben hätte, wäre der Menschheit dieser Hang zum Brudermord wohl erspart geblieben ... " Leider konnte Abel nicht mehr aufstehen, trotz dieses eindringlichen Flehens.

Nun liegt es wahrhaftig an uns allen, mit aller Kraft um Frieden zu beten und dafür, dass alle Seiten bereit sind, dafür einzutreten.
 
B.Hohmann
16.02.2003
16:28 Uhr
     
Ist das nicht toll, wie viele Menschen dieser Tage unterwegs waren, um von den Verantwortlichen Politikern eine friedliche Lösung in der Irak- Frage einzufordern?
Ich fand im EG diesen Liedtext und bin erschrocken über die anhaltende Aktualität; Aktuell wie zur Zeit seiner Entstehung in den 80ern in der DDR:

Gib Frieden, Herr, gib Frieden
Die Welt nimmt schlimmen Lauf
Recht wird durch Macht entschieden,
wer lügt, liegt obenauf.
Das Unrecht geht im Schwange,
wer stark ist, der gewinnt.
Wir rufen: Herr, wie lange?
Hilf uns, die friedlos sind!

Gib Frieden, Herr, gib Frieden!
Die Erde wartet sehr.
Es wird so viel gelitten,
die Furcht wächst mehr und mehr.
Die Horizonte grollen,
der Glaube spinnt sich ein.
Hilf, wenn wir weichen wollen
Und lass uns nicht allein.

Gesungen wird das jetzt seit drei Wochen freitags zum Friedensgebet in der Dorfkirche von Kreutzmannshagen
 
Sabine
16.02.2003
15:41 Uhr
     
Habe gerade die Kolumne gelesen, die Predigt dazu habe ich nicht gefunden.......macht nichts, ich habe auch so meine Gedanken zu dem Thema.
Immer wenn ich in den letzten Tagen die Bibel aufschlage, habe ich eine Stelle, in der es um Krieg und Kampf geht. Dabei ist mir erst mal bewußt geworden, dass die Menschen schon immer aufeinander eingeprügelt haben, selbst wenn ihnen das Motiv nicht so klar war.
Was natürlich jetzt so fatal ist, sind die Waffen. Mit wenig Einsatz können ganz viele Menschen fürchterlich geschädigt werden.
Und mir kommt es so vor, als ob nicht einer richtig weiß, warum er kämpfen will. Die Waffen sind da, also müssen sie auch benutzt werden.
Dazu fällt mir eine andere Version des "Habenwollens" ein. Ich diskutierte mit einer Frau, die sich Medikamente verschreiben ließ, diese abholte und ohne nachzusehen in den Mülleimer warf. Auf meine Frage, warum sie sich die Medikamente verschreiben läßt, wenn sie sie doch sowieso nicht nimmt, meinte sie: Ich zahle die Krankenkasse, also stehen sie mir zu, aber da ich weiß dass die Medikamente eh nicht helfen, nehme ich sie nicht. Ich brauche auch keine Medizin, aber ich will das , was mir zusteht. Sie wurde etwas unwirsch als ich erwiderte, dass sie die Medikamente doch gar nicht zu beantragen bräuchte, sie solle doch froh sein, die Krankenkasse nicht in Anspruch nehmen zu müssen. Schließlich gebe es genug Menschen, die Medizin bräuchten, sie aber nicht bekämen, da keine vorhanden ist. Völlig unverständlich schaute sie mich an: Aber wenn sie mir doch zusteht?
Und so kommt mir diese ewige "Kriegslust" vor, keiner braucht ihn, keiner will ihn, aber einige die die Möglichkeit dazu haben, wollen diese auch nutzen.
TG, Sie haben das richtige Gebet, beten wir um Klugheit.
Mein Großvater sagte einmal: Wisse immer was Du tust - aber tue nicht alles, was Du weißt!
Beten wir alle gemeinsam, dass unsere Schutzengel viel Klugheit und Großmut verteilen, Großmut, nicht alles zu tun, was möglich wäre.
 
Traugott Giesen
16.02.2003
15:12 Uhr
     
Sagt mal was zu der Kolumne zuum Krieg und zur Predigt mit gleichem Thema. HGebt mal Laut. TG  
Christian
15.02.2003
23:53 Uhr
     
DANKE do, du hast recht. Obwohl ich so mit Gott nicht mehr viel rede, weil ich einfach enttäuscht bin von Ihm, sage ich manchmal Danke, dass ich meinen Freund haben darf. Er ist ein ganz lieber Kerl, hält wirklich sehr viel auf unsere Freundschaft. das ist mir bewußt geworden, nachdem ich ihn rausgeschmissen habe. Er ist mir nachgegangen und hat mir erklärt, dss er ein Ende unserer Freundschaft nicht so einfach akzeptieren würde. Da kann ich wirklich noch viel lernen von ihm. Und er mag mich, mit meinem
Hass und Zorn, meinen Gefühlen für ihn und meiner Eifersucht. Ich selber tu mir da schwer, mich mit DIESEN Gefühlen anzunehmen. Langsamer Lernprozess. Und das ICH WILL bzw. WILL DAS NICHT
ist sehr stark in mir. Auch ein langsames akzpetieren, dass ich eben so bin. Wahrscheinlich durfte ich diese Trotzphase in meiner Kindheit nicht ausleben, kann mich nicht erinnern, alles verschüttet.
Seit dem Tod meiner Mutter diese Phase extrem stark da. Und die
Rachegelüste. Möchte mich eben revanchieren. Habe das Streiten (noch) nicht gelernt. Das mich zur Wehr setzen. Eher das Setzen von Knallefekten: Schluß, Aus, Ende. Oder: wie du mir, so ich dir.
Wenn du mir weh tust, tu ich dir auch weh, auf meine Art und Weise. Aber es ist halt nicht leicht, los-zu-lassen, etwas einfach herzugeben. Gewaltige Lebensumbrüche anzunehmen und damit fertig zu werden, wie eben durch Tod oder Partner-oder--Freundschafts-veränderungen. Aber ich will nicht aufgeben.
Auch wenn gegenteilige Wünsche und Gedanken da sind.
Genug für heute. Gute nacht, schönen Sonntag!
 
do
15.02.2003
15:59 Uhr
     
Lieber Christian, ist es nicht eigentlich schon ganz schön, dass Du gute "Valentins" hast verschenken können und dafür Adressaten hattest ? Und dass ER Dir eine SMS schickte, in der er dir bedeutet, dass Du ihm etwas bedeutest ... dass er Deine Freundschaft schätzt, dass sie ihm wertvoll ist. Hüte diese Freundschaft und freue Dich daran, auch wenn Deine Zuneigung sich auf einer anderen Ebene abspielt als seine ... kannst Du ihm doch auf der Freundschaftsebene begegnen und vertrauen. Möge ein Blick in den hellen Himmel und die voraussichtlich sternenklare Nacht Dir Trost, Freude und Ruhe spenden. do  
Christian
15.02.2003
14:56 Uhr
     
hallo Freunde, es tut weh, wenn man, wie zu St. Valentin, Zeichen der Liebe ausschickt und keine zurückbekommt. Und die Eifersucht mich quält, dass eine bestimmte Person einen Liebesbeweis bekommen haben wird. Und ich nicht. ICH WILL aber auch sowas bekommen! Will aber nicht darum betteln.
Habe am Vorabend ein SMS bekommen, dass es schön ist, dass ich da bin, als Freund. Einerseits schöne Nachricht ja, andererseits will ich mehr sein als nur Ablade-oder Tankstelle.
Zwei Seelen in meiner brust. Die eifersüchtige und wütende Geliebte und der gute (perfekte) Freund, der ich sein möchte. Ergibt ziemliche Reibereien. Wohin mit den Spannungen, Emotionen?
Laufe, langlaufe, trommle, bitzle, und trotzdem geht noch soviel vehement gegen mich selber, schade.
Aber: so bin ich, aus welchen Gründen auch immer. Langsam lerne ich, es mir zu erlauben, so zu sein.
Schön, dass es diese Seite gibt, die Aussprachemöglichkeit, die Zusprüche, die Anteilnahmen. DANKE! Seit behütet, ja!
 
Sophie D.
14.02.2003
17:24 Uhr
     
"Bei mir in der Schulklasse in Bochum gab es mal einen Jungen, der kam eines Tages mit einem richtig langen, scharfen Messer in die Schule. Der Lehrer fragte ihn: sag mal, was soll das? Was willst du mit diesem Dolch? Aber meine Hose, antwortete der Junge, hat doch so eine schöne Messertasche. ... Die Amerikaner erinnern mich an diesen Jungen. Die haben diese tollen Waffen entwickelt, sie haben Zehntausende von Soldaten unten am Golf, und irgendetwas muß da jetzt mit passieren." Zitat H. Grönemeyer, gerade gelesen im aktuellen Spiegel. Bundestagsdebatte gesehen, Bericht von der UN-Sitzung gesehen, wir sprechen jeden Tag über den drohenden Krieg. Bin stolz auf unseren Bundeskanzler, richtig stolz. Er hält sein Wahlversprechen ein. Ich freue mich auch über die Vielen, die zu den Friedensdemonstrationen gehen. Kann ein gutes Buch zum Thema Frieden empfehlen: Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya? Die Irrtümer des Kreuzzugs gegen den Terror (Herder-Verlag). J.T. steht fest auf Seiten der USA, lehnt einen Krieg aber dennoch ab. Zitat J.T.: "Es könnte sein, daß wir 30 Tage Bomben auf den Irak mit 30 Jahren Terrorismus bezahlen." Beten wir, daß die USA sich besinnen und eine friedliche Lösung anstreben. Im Jahr der Bibel ein Satz aus ihr:
Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe (Joh 12,46).
Und Kriege sind Finsternis. Wer will was dazu sagen?
 
Wolfgang
14.02.2003
14:07 Uhr
     
Die Kraft der Trauung in St. Severin hat leider nachgelassen - nie hätte ich das gedacht- , alles scheint verloren. Oder Gutes gewonnen ? Habe mich verlaufen - oder Neu gefunden ? Wer bin ich schon, das zu wissen ??
Schön, dass es diese Seite gibt, statt des Buches in St. Severin. Irgendwann werde ich auch dort wieder sein, mit wem ? Oder alleine?
Liebe Grüße!!
 
do
13.02.2003
14:24 Uhr
     
Hellblauer Himmel und Sonne, in den hohen Bäumen auf dem Friedhof wiegen sich Meisen, zwitschern fröhlich, und ein dunkelbraunes Eichhörnchen läuft mir über den Weg, der zum Grab meiner Eltern führt - ja, sie fehlen mir immer noch, auch Jahre danach möchte ich einfach mit ihnen mal wieder sprechen können, lasse aber los und bringe ihnen Blumen zum Valentinstag. Ein Lächeln und einen sonnigen Gruß schick ich all denen, die diese Page so liebevoll beleben.  
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