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die Augustiner
13.03.2016
11:20 Uhr
     
Hier eine kleine Lebensmut-Tiergeschichte: Bei der Geburt meiner Zwergdackel-Hündin "Pünktchen" und ihrer 4 Geschwister starb die Hundemamma. Ihre Schwester "Malika" (Mali) spürte, dass bei den Welpen etwas nicht in Ordnung war. So ging sie zum Wurfkörbchen und begann, die Kleinen intensiv abzulecken, später bekam sie Milch und aus allen 5 Welpen wurden gesunde und lustige Dackel.
Pünktchen zog mit mir ins Augustinum und auch Mali lebt jetzt hier, nachdem der 18 jährige Rehpinscher meiner Freundin verstarb. (Kathrin wird sich an uns erinnern.) Naturgemäß ist das Verhältnis von Pünktchen und Mali sehr innig und unsere Mitbewohner freuen sich sehr, wenn die zwei sich mit Küsschen begrüßen und sich dann ihre Streicheleinheiten holen. Häufiger werden wir auch gefragt, ob Pünktchen und Mali eingehütet werden können, wenn wir mal unterwegs sind, weil sie eben Lebensmut und Freude verbreiten.
An Silvester rief mich unsere Pflegeleitung an, dass es mit einer lieben Bewohnerin zu Ende geht, aber sie hatte noch sagen können, dass sie die beiden kleinen Dackel, die sie oft bei sich gehabt hatte, noch einmal sehen wolle. Als wir P. und M. dann am Bett hoch hielten, huschte ein letztes Lächeln über ihr Gesicht.
 
Menke
12.03.2016
14:30 Uhr
     
Dem Zufall überlassen!

Zu meiner Zeit, waren Schmirereien an Schulen, Kindergärten und Bürgerhäusern wo ich meine Dienste tat, neben anderen Sachbeschädigungen wie zb.Einbruch, an der Tagesordnung.
Erwischt wurde meistens niemand von den Tätern / rinnen.
Vieleicht wollte man das ja aus gesellschaftlicher Sicht nicht immer, dafür gab es ja den Hausmeister oder die Putzfrau, also kommandieren nach unten.
Ja im Gegenteil, von der Seite des Jugendamtes, gab es dafür auch noch zuständige Sozialarbeiter, die eine Verstehenskultur erzeugen mussten.
Den schwarzen Peter, behielt in dem Fall die Polizei.
Will hier einfach sagen, was hier zu lesen ist, dem Pastor als Zufall überlassen, vieleicht dem lieben Gott etwas näher nach Gebet im stillen Kämmerlein.
 
tg
11.03.2016
11:01 Uhr
     
noch eine
Üble Schmiererei an weißen Kirchenwand: Nazirunen. Kichenvorstand ist mit leisem Reagieren einverstanden. Rufe Maler K. an, der tagdrauf überstreicht- Tochter Eva hört in deren Schule von einem, der sich brüstet. Suche ihn auf im Jugendzentrum: hat noch Farbe an der Hose. Er ist einverstanden, 30 Stunden Dienst auf dem Friedhof zu schieben, verzichteten auf Polizei – Zehn Jahre später bedankt sich der inzwischen Etablierte.
 
dh
11.03.2016
09:06 Uhr
     
ds, schreib doch auch mal so eine schöne Geschichte.  
DS
11.03.2016
07:13 Uhr
     
danke, TG, d a s sind die Geschichten, die das L e b e n schreibt, mehr davon. DS  
tg
10.03.2016
17:25 Uhr
     
Sie hat mir in den Anzug, von dem sie wußte, dass ich ihn bei der Beerdigung trage, ein Briefchen gelegt-
Ein Witwer
 
Menke
10.03.2016
16:57 Uhr
     
Glaube nicht an der Kirche fest machen.

Sollte man eigentlich nicht, aber wir sehen ja, dieser Gedanke läßt uns nicht los.
Wo Kirche noch gar nicht war, war Gott schon da, auch sein Meschenbild war noch nicht da, so sagt die Bibel.
Die Bibel sagt aber nicht, der Mensch soll mit Gott verglichen werden, oder was noch schlimmer wäre, Missetaten von Menschen ja sein handeln
hinge von Gott ab.
Deshalb der Reifeproß in jedem Menschen, so will sich Gott einmal von jeden einzelnen Menschen verstanden wissen.
 
Abendrot
08.03.2016
11:04 Uhr
     
Na ja, Kathrin, vielleicht ist die Frau ja wie ich. In unseren Kreisen macht man seine Fast-Apokalypsen mit sich selbst, der Familie und einem sehr privaten Gott aus, und Öffnungen sind eher die Ausnahme. Ein Freund von uns brach einmal einfach den Kontakt ab ohne sichtlichen Grund. Der Grund war Krebs. Er überlebte den fast mirakulös, und der Kontakt war wieder da. Wenn man dann mit sich beschäftigt ist, vergisst man oft, zu grüßen. Es ist einem lästig, überhaupt aus dem Haus gehen zu müssen, Einkaufen eine Bürde. Ich kenne selbst eine solche Frau. Wenn sie nicht ganz bei sich war, hatte sie jeweils mit einer wiederkehrenden schweren Erkrankung in ihrem Umfeld zu tun.
Da würde die Kirche sagen, "komm doch, hier ist Platz für alles". Aber mein Vertrauen zur Kirche ist auf Null geschrumpft, weil ich seit Jahren beobachte, wie sie die Christen in Nahost allein lässt und nicht nur die, auch die Jesidinnen, die Bahai'i im Iran, die Kopten in Ägypten usw. Die Liste ist lang. Verbesserungen für die Indios in Lateinamerika brachte sie einst erst nach ca. 50 Jahren. In 50 Jahren passiert viel Morden.
Bonhoeffer wollte Juden konvertieren, er befand sie einfach für "unfertig", sonst war er natürlich edel, aber nicht perfekt. Und du kannst nicht "Von Guten Mächten" singen und dabei an den Holcaust denken, keine Chance. Die Institution, die mich mit Misstrauen erfüllt. Und wundert sich dann noch, wenn ihr Leute abhanden kommen. Und lässt sich nicht 'reinreden, weil sie undemokratisch ist. Demokratie würde bedeuten, dass Pastoren alle vier-fünf Jahre gewählt werden, auch Priester, wohlgemerkt.
Also sehen Sie, jemanden, der so kritisch ist, brauchen manche hier nicht, und da sie älter sind, verstehe ich sie. Ich will auch manches nicht verändert haben.
 
dH
08.03.2016
09:26 Uhr
     
Habe etwas Schönes erfahren. Wir haben Nachbarn, der Mann ein namhafter Professor, immer sehr zurückhaltend, die Frau dagegen war jahrelang immer ganz entsetzlich, auf lächerliche Weise, herablassend, irgendwie unbeschreiblich unmöglich. Habe oft 'alte Ziege' vor mich hin gemurmelt, wenn sie wie üblich nicht-achtend an einem vorbei rauschte.
Nun die große Wende. Sie gab uns ihren Hausschlüssel für die Zeit ihres Urlaubs. Und es war dort so schön und harmonisch, unzählige Büchertitel so vertraut, so viele Gemeinsamkeiten, sehr wesensverwandt. Sie schenkten uns dann noch wunderbare Theaterkarten für eine sehr intensive und fesselnde Ibsen-Aufführung und wir haben uns lange und gut unterhalten. Wir erfuhren von verschiedenen Schicksalsschlägen und überhaupt sehr viel Schwerem, das sie zu tragen hat.
Es war mir jedenfalls mal wieder eine Lehre, mit Urteilen übereinander sehr vorsichtig zu sein.
Irgendwie sitzen wir alle im selben Boot, das empfinde ich immer mehr.
 
Abendrot
08.03.2016
09:17 Uhr
     
ds und dH:
Ja gut, da haben Sie beide vielleicht recht. Dennoch ist er diesen Menschen (bzw. Ihnen, ds) mehr verbunden. Ich weiß das, weil ich ihn eben doch kenne. Und ich habe kein Problem damit. Er ist sehr evangelische Kirche, was man früher manchmal unter einem Dekor aus Kultur und Gelesenem nicht sah. Und Sie, ds sind auch sehr stark da. Ich dagegen sehr wenig, so unabhängig in Glaubensdingen wie in vielen anderen Fragen. Unabhängig von ihm, der aber eine Inspiration war, die ich mitnehme, aber eben nur eine und nicht die einzige. Literarisch gibt es wichtigere in meinem Leben, was er als Belesener schon nachvollziehen kann, hoffe ich.
Der Unterschied zwischen Ihnen, Kathrin, und anderen ist, dass Sie auch mal etwas anderes genießen können. Für manche hier ist das aber ein Rückzugsraum, wo das dann stört.
Es ist wirklich kein Problem. Außerdem lese ich das ja dann noch hin und wieder. Ich habe auch nicht wirklich ein Recht, mich hier durchzusetzen. Ich gehe nie, aber auch nie, in die evangelische Kirche. Sie langweilt mich unsäglich. Da kann man nichts verlangen, ehrlich. Das sollte nicht heißen, dass ich nie in die Kirche gehe, denn ich gehe regelmäßig fremd, katholisch, angkilanisch, zwinglianisch, diverse. Ich habe mich nach einer Konversion zu den Vorvätern erkundigt, und das wäre gegangen, ich habe den Namen eines Rabbiners und eine Referenz. Aber, dachte ich, was ist dann mit dem guten alten Yeshua? Mit meiner geliebten Pata Negra oder der Sorpresa aus dem Veneto? Oder mit der Schweinshaxe in der guten Bergwirtschaft?
Also gehören die anderen hierher und ich nicht. Ich bin nur Gast, und das kann ich gelegentlich in Anspruch nehmen. Ich habe gute Kinder, schöne destillierte Erinnerungen an meinen großzügigen Mann, dessen pathologische Vorfeldeifersucht mich heute belustigt, die Bibel und die Torah im Regal, und das genügt.
Und ich hatte immer einige gute muslimische Bekannte, und eins kann ich Ihnen verraten: Diese Duckmäuserei aus Angst ist ihnen genauso widerlich wie mir. Sie sind nicht hierher gekommen, die meisten, damit wir einen Diener vor Sultan Erdogan machen oder Waffenkäufer in weißem wallenden Gewand, die uns ihre schönen Frauen wie Raben präsentieren, hofieren. Unseren mangelnden Einsatz für verfolgte Christen und Kopten sehen sie genauso kritisch wie ich. Wir sind dekadent.
 
dH
08.03.2016
08:01 Uhr
     
Ich verstehe Abendrot zwar irgendwie vom Gefühl, weil mir selbst solche Reaktionen nicht fremd sind. Aber so ist es nicht.
TG hatte sich einfach spontan über Frau Gs Wertschätzung gefreut und diese Freude kundgetan. Und sich im selben Satz über D.S. und ausdrücklich 'einige Andere' positiv geäußert. Ein ähnliches 'Dank, Dank' hat er auch schon Abendrot geschenkt (war sogar schon an einem Foto interessiert ;-))
Nur weil man jemanden aus aktuellem Anlass lobt, setzt man doch andere nicht gleich deshalb zurück. Das erinnert ja an den Witz mit den beiden Krawatten.
Den Satz mit dem Leben in der Bude kann ich jedenfalls nur unterstreichen.
 
ds
08.03.2016
07:30 Uhr
     
:..Wer so schreibt, weiß wenig um die Toleranz unseres tg...  
Abendrot
07.03.2016
19:13 Uhr
     
@ Orbart
Noch ist Polen nicht verloren, danke.
Aber der Pastor will nicht, dass ich mich hier äußere, was er kürzlich mit dezidiert freundlichen Statements an Delf S. und Monika G. zeigte.
Und es ist sein Site.
Trotzdem nett.
 
Orbart
07.03.2016
19:00 Uhr
     
Ich kann Kathrin nur zustimmen.
So ein Forum ist doch keine begrenzte Ressource,von der sich einige den größten Teil rauben und die anderen mit leeren Händen dastehen lassen.
Jeder kann doch diejenige Veränderung im Forum sein,die er sich erwünscht.Wer wird denn daran gehindert,seine Themen und Beiträge zu platzieren?
Und was den Lebensmut angeht:Ich finde,es kostet schon ein wenig Mut sich hier zu äußern,besonders wenn man pointiert Stellung bezieht.Gerade auch mit unpopulären Ansichten.
Dieses Forum muß das aushalten,kann das aushalten.
Mich persönlich haben die unterschiedlichsten Dinge mit Lebensmut erfüllt,oft war es Nebensächliches,scheinbar Unwichtiges und Ablenkendes.Dafür gibt es keine goldene Regel.
Wahrscheinlich ist die eigene Offenheit für das Rettende und Tröstliche in speziellen Phasen besonders ausgeprägt.
Das ist viel entscheidender.

Insofern bin ich dankbar für jeden,der hier ein wenig Leben in die Bude bringt.
 
Abendrot
07.03.2016
14:28 Uhr
     
@ dH
Vielen Dank. Sie sind schon älter, diese Menschen und bestätigen daneben einen Trend: Die Kirche kann mit abweichenden Meinungen nichts anfangen. Sie wollen für sich sein. Vielen Dank für Ihre erfreuliche Unterstützung. Falls ich doch ein Buch schreibe, werde ich das hier von mir Gesetzte einarbeiten. Alles Liebe!
 
dH
07.03.2016
13:53 Uhr
     
Ich verstehe hier immer das Entweder-Oder nicht.
Diese Begegnungsstätte hier, das Gästebuch, ist nun mal so beschaffen, dass Beiträge immer hintereinander erscheinen. Trotzdem könnte doch jeder Leser das Geschriebene nach 'Threads' oder Schreibern ganz schnell für sich erfassen und ordnen und sich einfach nur dem zuwenden, was ihn anspricht oder womit er sich auseinandersetzen möchte.
Man kann doch im Geiste einfach immer dorthin springen, wo man gern verweilen möchte und anderes einfach ausblenden.
Ich jedenfalls habe Abendrots Beiträge als sehr bereichernd empfunden und sage Danke. Und nur, weil andere so wenig schreiben und sehr viele gar nichts, ist es doch nicht gleich "zu viel", wenn jemand zeitweise mal mehr mitteilt.
Was ist denn an der gepflegten Stille so toll. Und wo schreiben denn die so Gelobten denn eigentlich all das Lobenswerte.
Irgendwie alles merkwürdig und für mich weiterhin nicht zu verstehen.
 
Abendrot
07.03.2016
13:21 Uhr
     
@ tg
Schöne Geschichte. Vielen Dank für die Gastfreundschaft. Ich brauchte sie eine Zeitlang, aber jetzt nicht mehr. Ich schau ab und zu 'rein.
Ihr Freund Delf hat dann wieder Platz, und er ist länger hier, ich lasse ihm den Vortritt.
 
tg
06.03.2016
19:31 Uhr
     
hab ich das schon mal erzählt?
Eine wahre Geschichte
Der Indianer, seit Jahren ein Durchreisende, mit schwerbeladenem Fahrrad, macht 4,5 mal im Jahr Station auf Sylt. Er hat im Laufe der Jahre alle meine Pfeifen geschnorrt und immer einen ordentlichen Schein mitbekommen, auch schon mal einen Rest vom Tauf-Pharisäerrum. Er sagt sein Kommen per Ansichtskarten an. Jetzt kam er mit „ Squaw“. Besorgte sich Papiere, sie gingen zum Standesamt.
Ich traute Sie, brachte ihnen Ringe, die vor Jahren ein Paar zurückschickte: „Die in St-Severin gesegneten Ringe verhalfen uns zu zwei Jahren gute Zeit. Die ist jetzt vorbei. Die Ringe sollen an St-Severin zurück, damit was Gutes damit getan wird.“ Das Hochzeitspaar in Kluft, ihn sah ich erstmalig ohne Lederhut, in fast schon weißen Haaren. Dem Paar sagte ich, daß sie ohne Wohnung noch mehr Gott vertrauen, weil sie ja noch mehr ausgeliefert sind. Sprach ihnen einen Auftrag zu, bei Mitmenschen die Wohltaten locker zu machen- Dass sie einander schützen sollen, dazu hätte die Liebe sie verbunden.
Die zufällig in der Kirche Anwesenden gratulierten und beschenkten sie, es war anrührend.-Dann regnete es den ganzen Tag. Abends klingelten sie und baten um Nachtlager im Saal. So kamen sie doch noch bei Heizung und Rum zu ihrer Hochzeitsnacht.
 
ds
06.03.2016
18:45 Uhr
     
..es gab hier mal Zeiten, in denen wir uns über unseren Lebensmut-Glauben ausgetauscht haben oder/und uns dessen versichert haben, schade...ds  
Abendrot
06.03.2016
15:19 Uhr
     
Wovon Sie vermutlich auch wenig verstehen, Frau Glässel, ist Schreiben: Wenn jemand gut schreibt, kann das ein Zeichen dafür sein, dass er gerade unglücklich ist, weil er in glücklicheren Zeiten eher Sport treiben oder ausgehen würde. Dann schreibt er, wenn er kann und guckt dazwischen eine Serie action-Filme wie "Fast and Furious", um sich abzulenken. Mancher. Jeder ist anders. Aber selbst der alte von Goethe schrieb am besten, wenn er unglücklich war. Manche wirkliche Weltliteratur haben wir dem Unglück des Einzelnen zu verdanken, Sören Kierkegaard, Dostojewski, Rilke, Heine, vielleicht auch Stefan Zweig, zumindest den späteren, sicherlich auch jüdische Dichterinnen wie Hilde Domin oder Rose Ausländer. Die größten Errungenschaften sind aus jüdischem Unglück entstanden wie auch die erst nur zur Energiegewinnung gedachte Atomspaltung, entwickelt in Gänze von jüdischen, vor den Nazis geflohenen Physikern.
Sie sind für mich der Beweis auf Papier, dass viele von Euch Protestanten, wenn auch nicht alle, selbstzentriert sind und andere Menschen nicht verstehen. Das verstecken Sie dann hinter Ihrem Schutzschild "Flüchtlinge", obwohl Sie vielleicht noch nie eine Statistik gelesen haben.
Mit meinem Guru Jesus haben Sie oft wenig gemein. Das ist aber auch schwer, denn den hat Karl Jaspers verstanden, ein größeree Kaliber, und ihn unter "Maßgebliche Menschen" abgeheftet neben Sokrates, Buddha und noch einem, vermutlich Konfuzius.
Aber ich habe mich entschlossen, diese Site Ihnen wieder gänzlich zu überlassen, was allenfalls die Kathrins bedauern mögen, vielleicht nicht sofort, aber bald.
 
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