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:: lebensmut.de ::
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indrasun
29.07.2010
20:46 Uhr
     
Liebe Delta,

ich würde Dich gerne mal ermutigen, hier mehr zu erklären, worum es bei Deinem "gefallen sein" geht. Dann können wir vielleicht etwas sagen. Du hast hier schon so viel Mut verschenkt. Was ist los ? Alle, denen das hier nicht erwünscht wäre, bewerte ich mit ungerecht. ( :

Jetzt könnten wir DIR Mut machen. Lebensmut. Oder zu dem Thema Hinweise, Bücher, Schriften oder Erfahrungen sagen. Irgendetwas, was weiter bringt. Jeder von uns braucht liebevolle Spiegel.

Ich finde das Leben gerade so wunderbar. Jeden einzelnen Augenblick. Vielleicht muss das nicht jeder. Aber ich habe mich aus solchen Tiefen nach oben gearbeitet. Ich kenne mich da unten aus, kann ich sagen. In MEINER Schüssel meine ich natürlich. Aber es gibt ja oft Ähnlichkeiten.

Und sonst könntest Du auch meine E-Mailadresse haben.

Dir alles Liebe

Indrasun
 
Renate
29.07.2010
15:47 Uhr
     
Nachtrag:

blicke finden
sich einig
im gebet
verschmelzen
ineinander
und
sehen die herrlichkeit
der tiefe
in uns eren
blicken
wieder
 
Renate
29.07.2010
15:40 Uhr
     
Bitte denkt nicht nur an euch selbst.
Sorgt gut für euch und achtet die anderen.
Vergebt und verzeiht.
Gottes Segen auf all euren Wegen!
shalom Renate
 
Delta
29.07.2010
08:46 Uhr
     
Do,
du hast recht. Über den Tellerrand hinaussehen, die Nachbarn und das Wesentliche nicht aus dem Blick verlieren.
Ich habe von mir grad den Eindruck, als säße ich in einer riesigen Suppenschüssel. Irgendwie werde ich es schaffen, mich an den Rand zu arbeiten.

Euch allen einen sonnigen Tag mit nickenden Sonnenblumen
Delta
 
do
28.07.2010
12:45 Uhr
     
... Zum Duisburg-Drama ...

Und die vielen, die körperlich vielleicht "unverletzt" der Katastrophe entronnen sind - werden die das psychische Trauma, die Seelenschmerzen, jemals überwinden und die grässlichen Bilder verarbeiten können? Welch furchtbares Leid für diese jungen Menschen und die Familien und Freunde all derer, die von nah oder fern involviert sind.

Wo sind die jungen Menschen, die immer noch als vermisst gelten?! Hunderte sollen es sein ...

Und immer noch winkt nur der Schwarze Peter in den Händen all derer, die vor der Veranstaltung Entscheidungen trafen und so viele Bedenken und Warnrufe bewusst überhört haben, sich heute die Karte großzügig zuschieben ...

Gott helfe den Leidenden - und auch den Verantwortlichen, zu ihrer Verantwortung zu stehen!
do
 
Delta
28.07.2010
11:07 Uhr
     
DS, weißt du was ich für einen Hunger habe?! Sie doch mal nach unter Amos 8,11

LG
 
DS
28.07.2010
10:13 Uhr
     
................und, Delta, wir haben Hunger auf so vieles.........
dabei ist Brot noch (für uns) so selbstverständlich........
DS
 
Delta
28.07.2010
09:59 Uhr
     
oder: unser täglich Brot gib uns heute?  
DS
28.07.2010
08:58 Uhr
     
oder so:

Jeder von uns hat etwas Unbehauenes, Unerlöstes in sich,
daran unaufhörlich zu arbeiten seine heimlichste Lebensaufgabe bleibt.

Christian Morgenstern


herzlich: Freude und Gottes Segen bei der Arbeit an der Aufgabe...DS
 
Delta
28.07.2010
08:55 Uhr
     
ich habe in den letzten Monaten einige Male bemerkt, dass ich in meinem Kummer auch ungerecht werde.  
DS
28.07.2010
08:39 Uhr
     
... der letzte Beitrag klingt sehr drohend......
heisst es nicht auch : .........das Gute, das ich tun will, tu ich nicht, sondern........
Ihr wißt schon, aber wie das zusammenlesen??????? herzlich DS
 
Theresa
28.07.2010
05:40 Uhr
     
Welch eine erquickende ermutigende Antwort!

Es wird jedem so geschehen wie er an anderen getan hat.

Wärme für Wärme, Kälte für Kälte.


Theresa.
 
Renate
27.07.2010
22:34 Uhr
     
Gäbe es keine Stille hinter den Wörtern,
die Worte verlören an Tiefe.
 
Theresa
27.07.2010
01:13 Uhr
     
LEIDER - werden GOTT und Luzifer immer wieder miteinander verwechselt..........

aber siehe - an den FRÜCHTEN sollt ihr sie erkennen !

Ich danke nochmal für soviel umwerfende Teilhabe, Mitgefühl, Einkehr........

HERZLICHEN DANK!!!

Theresa.
 
Theresa
26.07.2010
23:22 Uhr
     
GOTT - liebt die LEISEN Töne......

GOTT - ist totaliter aliter, vor allen Dingen kein Spielzeug, keine irgendwie geartete Modelliermasse..........

der PLAN - ist ein ganz anderer........

MEIN REICH IST NICHT VON DIESER WELT -

dieses ist die Hauptbotschaft......

IHM hab ich mich ergeben
zu sterben UND zu LEBEN......

wer in IHM ruht, zu IHM gehört der war nie des Todes und wird nie des Todes sein.......

Tränen - der FREUDE..........

sind einzig die SEINIGEN.......

SANCTA IRA - allen anderen........

meine begnadeten Lieder gelten den armen, wehrlosen, einsamen - nicht den gesammelten grossen Lobbies, den kapitalträchtigen...........

den verschlickten schönen Pelikanen im Golf von Mexiko und jedem geknickten Grashalm........

Piano - pianissimo...........

DENN DEIN IST DAS REICH UND DIE KRAFT UND DIE HERRLICHKEIT IN EWIGKEIT.

AMEN.

Vielen Dank für soviel Mitgefühl.

Theresa.
 
tg
26.07.2010
20:28 Uhr
     
So ein Jammer. Duisburg-unermesslich furchtbar. Hinterher weiß man, was in die Katastrophe führte. Bitte, Ihr Fachleute ´, Ihr Verantwortungsträger, die ihr Eurer Stadt ein großes Fest beschaffen wolltet, jetzt steht für Eure Fehler ein. Warum? fragen die Menschen? Sagt ihr ihnen, warum es so kam. Wieder jammern wir vor Gott-gut, daß wir ihn haben- für uns Menschen ist der Schmerz zu groß. Gott ist die letzte Adresse für Dank und Klage. Aber er weint mit. So viele Leben sind ihm entrissen aus schlechter Planung. Sie wollten doch leben und lieben, die Neunzehn; und die vielen Verletzten, werden sie je wieder heil?  
Theresa
25.07.2010
03:38 Uhr
     
P.S.:

Zur besonderen Förderung des LEBENSMUTES bei Hochleistung gehört auch die Praktik der finanziellen Ausblutung......mit Hartz IV, ALG II, lässt sich kaum in würdiges Dasein führen, geschweige denn eine neue Fensterscheibe einsetzen........

selbst das Wirken als Strassenkünstlerin, selbst diese Form des LEBENSMUTES wird in Kooperation von kirchlichen und weltlichen Hütern der eigenen Ordnung, Konten etc. mutwillig zerschlagen, mit Bedrohung und öffentlicher Demütigung als "agressives Betteln" mit Androhung von Bussgeld und erneuten gerichtlichen Attacken auf die letzten Fünckchen der Äusserung des LEBENSMUTES mit besonders grosser FREUDE untersagt.........

PRO PECUNIA CAUSA..........solum pro PECUNIA causa........pro ODIO causa, pro CALUMNITATE causa.......

die schöne Fensterscheibe wird wohl durchlöchert bleiben......

um so zu handeln, dazu gehört wahrlich eine grosse Portion LEBENSMUT.......

nochmals vielen Dank von

Theresa.
 
Theresa
25.07.2010
02:25 Uhr
     
LEBENSMUT........ganz offensichtlich nur für qualcuni rarississimi electi.........

"Die, die WAHRHEIT sagen,
die, die die WAHRHEIT errtragen,
die, denen WEISHEIT geschenkt,
deren HERZEN von LIEBE getränkt,
die, deren Geist in GRÖSSE und DEMUT zugleich
weit hineinschauen ins EWIGE REICH,
die, die nicht mehr schlafen nicht Tag noch Nacht
nimmer müde von der EWIGEN WACHT,
da ihre Hut für alle schlägt,
zu denen sie der Wind SEINER GNADE trägt:
den einsamen, leidenden, gequälten,
Pflanzen, Tiere, Menschen, auserwählten
um SEINE KRAFT UND HERRLICHKEIT
IN EWIGKEIT
VON ANGESICHT ZU ANGESICHT
im WAHREN GROSSEN LICHT
der FREUDE, LIEBE, GÜTE
zu schauen in alter neuer Blüte........."

diesen wird der Mut, Lebensmut, das Handwerk nach allen Kräften der Finsternis, Hässlichkeit, gesammelten Lüge genommen........

aufgewachsen bin ich in Schleswig an der Schley, meine Kindersommer verbrachte ich vielmals auf Sylt,im Sand der Dünen, in Sandburgen, auf der Suche nach Muscheln und Donnerkeilen........

wo mein Vater Strafrichter am OLG war, der mit mir jeden Abend betete und mir ins Poesiealbum schrieb "achte auch den GERINGSTEN - lebe Dein Leben mit viel LIEBE".........

den das tragische Schicksal leider viel zu früh kurz vor der Pensionierung am später legendären 03.10.1974 in der Richterakademie Trier aus seinem brennenden Einsatz für die WÄRME und GERECHTIGKEIT in dieser Res Publica durch einen Schlaganfall aus der körperlichen Hülle riss und meine ebenso hochfliegende bildschöne Mutter und mich, seine einzige Tochter, alleine liess........

die mir dann sehr viel Bildung, Ausbildung gestattete, mit dem höchsten Gut eines CHRISTEN: der FREIHEIT..........in jeglicher Hinsicht........

die Reisen mit dem Nydamboot der Wikinger zu den armen Moorleichen in Schloss Gottorf setzten sich fort im Boot des Odysseus durch die Welten der Antike, Griechen, Römer, Altphilologie, Romanistik,

wurden zwischenzeitlich belebt durch die Förderung künstlerischer ebenso stark vorhandener Gaben, durch die Reise der Pinsel und Farben, Porzellanmallehre, fortgesetzter Gesangs- und Klavierunterricht seit Kinderzeiten,

dann praktisch untermauert durch die Reise der Natur- und Ingenieurwissenschaften - bei Temperaturen wie in den letzten Tagen und noch höheren bis 40 ° C durfte ich im heissen Sommer 1990 "im Schweisse meines Angesichts"- BWV 97 - im BBZ der Handwerkskammer Frankfurt hinter dem stickigen HBF meinen Hammer selbst feilen im Praktikum Metallverarbeitung aus einem kleinen Metallblock, der noch immer hier steht...........

dieses alles um dann die schwerste Reise anzutreten, die das Schicksal mir abforderte nach dem tragischen Unfall meiner bellissima, carissima, sapientissima mama mit Sturz auf den Hinterkopf als Fussgängerin durch einen Radfahrer der sie direkt auf die gegenüberliegende Bordsteinkante und damit in den ungewissen Zustand zwischen den Welten des COMA VIGILE schleuderte am 11.07.1996........

nachdem sie tapfer 15 Jahre lang im Hamburger Hafen die Reisen der vereidigten Seeschiffkapitäne auf die Container als Übersetzerin der Gutachten unterstützte um auf diese Weise gleichsam noch Geld anzusparen damit es ihrer geliebten Tochter GUT gehe.........bis zu ihrem 70. Geburtstag im November 1994, zu dem sie dann in deren Nähe zog in einen Vorort von Karlsruhe........

diese Reise zwischen den Riffen der Welten von Corpus und Cortex dauerte 8 Jahre und 151 Tage bis zum Nikolaustag 06.12.2004...........

nach einer schweren Aspirationspneumonie durfte meine Mutter denn auch ihre körperliche Hülle verlassen.........

und dann erst durfte ich die GANZE WAHRHEIT erfahren, die ganzen Lügen erkennen.........

die Kirche, die mich taufte, hat bereits kurz vorher und seitdem erst recht keine Gelegenheit ausgelassen, mir jeglichen LEBENSMUT zu nehmen, jedes Mittel der Lüge war recht, je schmutziger desto besser, Straf- und Haftbefehle wurden mir gesandt, um das Leid noch zu vergrössern, mit den niedersten Erfindungen, um mir jeglichen LEBENSMUT zu nehmen, mit einer besonderen FREUDE, und der Trost, die WEISHEIT, die mir vom HIMMEL geschenkt wurde, wurde, wird nur verhöhnt, mutwillig zerstört, meine Werke werden mutwillig zerrissen, der Atem wird mir abgeschnürt, keine Gelegenheit ausgelassen um mich "umzubringen", "zum Schweigen zu bringen"........schöne Werke des FRIEDENS, BACH ET AU-DELA, werden mit rohen Eiern, ungeborenem Kückenleben gegen die Scieiben beworfen, am 12.07. 2010 sind mir 2 harte Steine aus Granit in die schönen Kiefernfenster geworfen worden...........während ein Wind des FRIEDENS durch die Räume wehte durch meine begnadeten Eingaben am Klavier.........

STEINE GEGEN DEN FRIEDEN.......

zusammen mit den Hütern der weltlichen Ordnung, die ebenso wenig vom WAHREN KOSMOS = SCHÖNHEIT, ORDNUNG, verstanden haben, werde ich wie eine Kriminelle gehandelt, behandelt, ausgelacht, verspottet, bedroht - das Klavier fortzunehmen etc.......ohne Rücksicht auf die Natur, die Melodie, die Schwingung,die Inhalte meiner Werke, literarischer, musikalischer Natur, Improvisationen, Kompositionen.........BACH ET AU-DELA.........BACH ist der GRÖSSTE......

was dieses mit Förderung von LEBENSMUT zu tun hat.........

Respekt vor dem LEBEN.......

dem Recht auf LEBEN..........

offenbar sehr viel, offenbar ist dieses das aktuelle Verständnis...........

also dann - recht vielen Dank von

Theresa.
 
Delta
24.07.2010
21:51 Uhr
     
Ich danke euch. Ihr tut mir gut.
Menke, ich behalte die Sonnenblume noch ein bisschen, bevor ich sie weiter gebe.
Ingrid, die mittlere von dir hat mir den ganzen Tag immer wieder zugenickt.
SB, auch dir lieben Dank

Jedes Jahr ist es das Gleiche. Wenn die Außentemperaturen auf höchstens 5° steigen, fange ich in der Stube das Frieren an. Mehr als 22° genehmige ich mir dort nicht. Ich wärme mich auf an unzähligen Tassen Tee und Kaffee, manchmal abends auch an einem Glühwein. Je kürzer die Tage werden, desto tiefer sinkt mein Mut. Alles freut sich auf die Adventszeit und ich sitze hier und werde immer trauriger. Dann im Januar, wenn es minutenweise aufwärts geht, werde ich langsam wieder wach. Mit Lichtmess hüpfe ich morgens aus dem Bett und kann wieder loslegen.
Für mich ist die Passionszeit die schönste Zeit in unserem Kirchenjahr.

In diesem Jahr hat das mit Lichtmess nicht funktioniert. Es kam eins zum andern und es kam immer noch eins drauf. Gesundheitliche Probleme, Handwerkerärger und Sorgen haben sich gebündelt auf mein Gemüt gelegt.
Bis jetzt bin ich aus diesem Wintertief nicht heraus gekommen.
Beten wir, dass es sich nicht zu dem nächsten addiert.

Liebe Grüße und einen gesegneten Sonntag
Delta
 
sonnenblumenhell
24.07.2010
11:05 Uhr
     
Danke für die helle Botschaft LieberMenke ! Das ist wahr - Glückliche Momente weiterverschenken macht froh.
Ich darf jeden Morgen, wenn ich aus dem Fenster schau, drei Sonnenblumen begrüßen. Sie stehen leuchtend da, wie drei ganz verschiedene Persönlichkeiten im sich Austauschen.
Dies Bild mag ich Dir gerne schenken, Delta ! Und auch von mir - von Herzen viel viel Schönes wünsch' ich Dir !
Ingrid
 
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