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Juergen Moellering
23.02.2004
18:12 Uhr
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"Schutzengel"

Schutzengel, hab' Dich lieb,
Fröhlichkeit, bitte mir gib.
Laß' schweigen die Sorgen,
Die plagen erst morgen.

Schutzengel, hüte mich,
Deine Kraft brauche ich.
Freue mich jeden Tag,
Alles gut enden mag.

Schutzengel, schütze mich,
In Gefahr rette mich.
Sei Hilfe in großer Not,
Begleite mich bis zum Tod.

Schutzengel, ich dank' Dir,
Immer bis Du bei mir.
Liebe geb' ich dafür,
Öffne die Himmelstür.


Von Jürgen Möllering ã
[email protected]
http://www.Versefinder.de
 
Bärbel H.
22.02.2004
19:51 Uhr
     
Für diese Predigt (22.2.) Dank! Ein kräftiges Bild- das mit den Feuern. Wenn man`s nach langen Winterwochen denn selber wieder mal spürt: Frühlingsahnen unter blauem Februarhimmel...
Wir können nicht wie Verfluchte leben! Wohl wahr.-
Eine gute Woche allen Mitlesenden!
 
do
22.02.2004
11:12 Uhr
     
Heute ist meines Vaters Todestag - am Petritag. Wie die Kolumne berichtet - "Aufbruch der Seeleute zur neuen Fangsaison", auch junger Buben, deren Väter auf See geblieben waren. "Die großen Feuer strahlen also Aufbruch und Ende und Abschied und Neubeginn aus" ... Mit diesem Gedanken fällt mir der Abschied von meinem Vater leichter, vor vielen Jahren startete er ins Haus der Liebe, dort ist er nun; und ich muss mir keine Sorgen und Gedanken um ihn machen. Es war schön, die genauen Hintergründe dieser friesischen Tradition erfahren zu dürfen, so mit unserer "Herzens-Heimat" (ein gutes Wort!) auch über die Entfernung verbunden sein zu können. Die Flamme strahlt herüber aufs Festland - Danke.
"Rüm Hart klaar kimming" und ein helles "Alaaf" lachen gemeinsam! do
 
Thomas Müller
21.02.2004
22:23 Uhr
     
Lieber TG,
liebe alle hier Mitschreiberinnen und -schreiber

Zufällig "stolperte" auf Eure Adresse. Ich lese hier schon seit einigen Tagen mit und kann Euch/Ihnen nur mitteilen, dass es, wie mir scheint, schade wäre, wenn dieses Forum/Gästebuch aufgegeben würde. Die Tonart, wie Ihr miteinander umgeht, auch "streitet", scheint mit respektvoll (was ich davon las) und liebenswürdig!

Wenn es nur überall so wäre ...

Dies vorerst als Anfang. Vielleicht habe ich zwischendurch etwas Zeit zum hier auch etwas dazu zu sagen.

Dies vorerst: Ich bin ein Liebhaber von Aphorismen und unterlege manchmal meine Gedanken damit.

Ich versuche es mal:

Besuch
Es waren einmal zwei Bienen, die saßen am Eingang ihres Bienenkorbs in der Sonne. Lange Zeit hatte ein heftiger Sturm gewütet. Seine Gewalt hatte alle Blumen weggefegt und die Welt verwüstet. "Was soll ich noch fliegen", klagte die eine Biene. "Überall herrscht ein wüstes Durcheinander. Was kann ich da schon ausrichten!" Und traurig blieb sie sitzen. "Blumen sind stärker als der Sturm", sagte die andere Biene. "Irgendwo müssen noch Blumen sein, und sie brauchen uns, sie brauchen Besuch. Ich fliege los."

Phil Bosmans
(*1922), belgischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller, »der moderne Franziskus«

Mit herzlichen Grüssen
thomas
 
S.D.
21.02.2004
17:14 Uhr
     
Lieber TG! Ich hatte gewiß nie die Absicht, hier jemandem am Schreiben zu hindern, im Gegenteil bin ich der Meinung, daß ich einige interessante Themen hier angerissen habe. Außerdem schrieb ich doch oft genug zu Kolumnen oder Predigten. Habe ich denn damit andere gehindert, auch dazu zu schreiben? Das wäre doch lächerlich. Ich hatte auch in letzter Zeit den Eindruck, daß ich etwas viel schrieb und mir an sich schon vorgenommen, es zu reduzieren. Dann starb unser Freund, ich hatte selbst eine Notlage. Inzwischen ist er schön beerdigt, aber hier an dieser Stelle wird eine Weile Verbitterung in mir bleiben. Der zeitpunkt war nicht klasse gewählt. Man tritt einen kranken Hund nicht in die Flanke. Gruß, S.  
Traugott Giesen
21.02.2004
15:13 Uhr
     
Liebe Mitlesende, Mitschreibende. Ich denke dieses Gästebuch als Möglichkeit, sich auszutauschen über die aktuelle Predigt oder Kolumne, sie in den Alltatg reinzuziehen und mit eigenen Erfahrungen anzureichern. Dabei ist es auch der Sinn dieses Gästebuches, das von uns auszudrücken, was wir loswerden wollen- und auf Echo zu warten. Zu einer Verengung führen kann, wenn immer weniger Schreibende sich beteiligen. Ich hatte mal die Hoffnung , ein Forum anbieten zu können, einen Marktplatz der Meinungen, die im Idealfall wöchentlich durch die aktuelle Predigt/Kolumne jeweils neu zentriert würden. Aber die frühere Vielfalt verlor sich, es war zuletzt ein Gespräch unter wenigen. Wenn wir wieder mehr Teilnehmer werden könnten , wäre das mir wichtig. Auch die Webmasterin, der Moderator, ich - die wir alle diese Arbeit völlig ohne eine Honorierung tun - würde das freuen und zum Weitermachen ermutigen. Ob es Vielfalt dient, wenn die Hauptbestreiter dieser Seiten in den letzten Tagen sich mal zurückhielten- sollte ausprobiert werden. Dazu zu ermuntern -ohne den ganzen Gedankenapparat aufzufahren, war Sinn der mit mir abgesprochenen Einlassung des Moderators. Nichts für ungut. Und bleibt alle behütet.  
do
21.02.2004
12:50 Uhr
     
Auf die Gefahr hin, ein goldenes Lenkrad verliehen zu bekommen ... Es geht mein Dank an Moderator/in und Webmaster/in, all denen, die die Seite Lebensmut aufrecht erhalten, sich um das Einspielen von Kolumnen und Predigten, um Fotorotation und Einträge kümmern ... so selbstverständlich ist das ja wohl nicht ... und über die Entlohnung können wir Nutznießer ja wohl kaum befinden, sondern nur dankbar hoffen, dass es Euch "Lebensmutlern" wirklich Freude macht, diese Seite immer wieder zu gestalten.
Jahrelang war ich in der Erwachsenenbildung tätig, auch da hießen wir "Moderatoren", und die Gratwanderung zwischen Einmischen und Laufen-Lassen bis zum Zerreden der Dinge ist eine knifflige Geschichte.
Also lassen wir's doch jetzt gut sein, es ist gemeistert worden, von wem auch immer - der/die ist auf jeden Fall "ins Gelingen dieser Seite verliebt" (von TG gelernt), und vielleicht geht uns ja doch noch ein Biike-Licht auf, auch wenn wir nicht dabei sind!
Mit hellem Gruß do
 
S.D.
21.02.2004
12:01 Uhr
     
Ich finde, hier war im Grunde nur eine Person "frech" bzw. unsensibel. Was die Arbeit an "Lebensmut" betrifft, wenn Ihnen die Spaß macht, ist die doch voll bezahlt. Ich von meiner Seite habe die auch reichlich finanziell entlohnt durch Spenden an verschiedene ev. Kirchen. Das Schreiben und mal Unterstützen hier hat mir jedenfalls Freude bereitet. Pastor Giesen war mir immer wichtig als Theologe, Mensch und Seelsorger. Ich würde mich da nicht einmischen an Ihrer Stelle, weil das absurd ist.  
Moderator
20.02.2004
21:46 Uhr
     
Zwei Dinge müssen doch noch gesagt werden:
In den vergangenen Tagen haben einige ihrem Unverständnis über eine Einmischung des Moderators hinreichend Luft gemacht, aber die teils frechen teils "klugen" Belehrungen gehen allmählich zu weit.
Vergessen Sie nicht, dass hier einige Menschen viel Arbeit leisten, um "Lebensmut" zu vermitteln, und letztlich mit dem Forum auch eine Plattform bieten, sich mitzuteilen oder zu produzieren, je nachdem.

Ich frage mich, welchen Grund die beharrlichen Nachfragen nach dem "Moderator" haben? Was hätten Sie davon , wenn Sie einen Namen wüssten? Kaum einer kennt hier den anderen. Oder wollen Sie nur einen bestimmten ausschliessen? Halten Sie es für abwegig, dass Pastor Giesen hinter dem Moderator stehen könnte, auch wenn er nicht selber als Moderator auftritt?
Im Gegensatz zu fast allen Schreibern ist "Moderator" übrigens per e-mail erreichbar. Eine Mail allerdings ist nicht eingegangen (auch nicht von "Dagmar"), der Vorwurf, ich hätte nicht geantwortet, ist also nicht gerechtfertigt.
Die meisten Teilnehmer dieses Forums identifizieren sich mit den Initialen ihres Namens, ihrem Vornamen oder einem Pseudonym, - das ist in Ordnung und jeder wird seinen Grund haben, nicht mehr von sich preiszugeben - aber gestehen Sie bitte diesen Wunsch, anonym zu bleiben, auch dem Moderator zu.
Wer immer noch nicht verstanden hat, um was es ging, lese die Einträge von "do" und "Tobias". Sie haben - mit anderen Worten - den Nagel auf den Kopf getroffen.
 
do
20.02.2004
13:22 Uhr
     
In meinem Regal nun konnte ich zum Buch greifen "Auf der Suche nach den Regenbogentränen" - Heilsamer Umgang mit Abschied und Trennung. Aus dem Umschlag: Mit einer ungewöhnlichen Dramaturgie, in deren Mitte ein Märchen steht, versuchen die im Umgang mit Trauer erfahrenen Therapeuten, die tiefe Bedeutung des Trauerns erfahrbar zu machen ...
Die Autoren sind: Dr, Jorgos Canacakis und Annette Bassfeld-Schepers. ISBN 3-570-12040-6, erschienen bei Bertelsmann. Ersatz für ein gutes Gespräch mit einem guten Freund oder Partner ist das Buch nicht, mir hat es aber doch eine freundliche Nachdenklichkeit hilfreich vermittelt.
Und Regenbogentränen - welche Gefühlsbeben kommen hier zum Ausdruck!
Und jetzt fände ich's ganz toll, wenn die Diskussion und der Moderatoren-Hader sich etwas auflösen könnten, damit wirklich wieder Platz sein kann für die anderen Themen. Müssen wir uns das Leben denn so sauer gestalten und voller Vorwürfe? Das war doch sicher niemandes Absicht! do
 
Dagmar
20.02.2004
11:47 Uhr
     
Sophie, genau das wollte ich mit meinem Beitrag ausdrücken und nicht nur das „wann“ war taktlos sondern auch das „wie“.
Ich habe schon verstanden, dass Sie im ersten Moment geglaubt haben, der Beitrag wäre von Pastor Giesen, da eine seiner Formulierungen benutzt wurde (laut geben).
Im übrigen kann ich mich nur Marie’s Beitrag anschließen.
Alles Liebe, Sophie!
 
S.D.
20.02.2004
08:55 Uhr
     
Liebe Dagmar! Gut, daß Sie noch schreiben. Ja, kalt war das, und es war der Zeitpunkt, nur der Zeitpunkt. Manchen Leuten fehlt Sensibilität. Was man sagen will, muß man sagen, aber die Frage ist immer, wann. Das Problem ist auch, daß ich zunächst dachte, es wäre der Pastor, den ich schätze. Schließlich steht auf jeder Seite sein Name, also wer ist dann Moderator? Wer immer es war, hier, bitte: "Erste Morgenpflicht: über sich erröten." Zitat Emile Cioran.

Liebe Marie: Sehr lieb von Ihnen, ausgesprchen aufbauend. Danke.

Zu "Carpe diem": " "Laß den Trübsinn niemals in dich eindringen, denn er hindert alles Gute", heißt es in der Predigt von Tauler über den "rechten Gebrauch des Tages".
Wie schlecht werde ich jeden meiner Tage gebraucht haben." Zitat Cioran.
Wieso ein Einhorn?
Gruß, Sophie
 
Tobias
20.02.2004
07:22 Uhr
     
Liebe Dagmar, eigentlich bin ich hier nur passiver Mitleser, aber im Moment habe ich das Bedürfnis mich hier einfach mal einklinken zu müssen.
Der/die Moderator(in) hat niemanden den Mund verboten oder gar aufgefordert still zu sein, es wurde nur darauf hingewiesen, dass sich vielleicht andere nicht trauen etwas zu schreiben, da sich hier immer die gleichen Leute austauschen, also genau das Gegenteil von dem was Sie schreiben. Auch Schreiben Sie der Moderator hätte nicht geantwortet, hat er nicht? Es ist doch ein klärender Beitrag erfolgt... "do" hat sich sogar dafür bedankt.

Auch braucht man carpe diem (Nutze den Tag!) nicht in Anführungsstriche setzen, es ist ein Name/Ausdruck und keine Marke.
 
do
20.02.2004
07:21 Uhr
     
CARPE DIEM, mit oder ohne Anführungsstriche, das ist ein Ruf, den ich mir selbst gerne am Morgen sage ... und ich gehe davon aus, dass auch TG uns gestattet, diesen Aufruf zu benutzen und zu nutzen. Auf in den Tag, er kündigt sich sonnig an und frisch. "Pflücken" wir ihn frohen Herzens ... mit guter Energie - und die finden wir doch oft auf dieser Seite!
Allen ein freundliches :-) aus einer der Karnevalshochburgen, da heißt es dieser Tage "Alaaf" !
Und würde ich mich verkleiden, so wär's als Einhorn ... do
 
Marie
19.02.2004
17:18 Uhr
     
Liebe Sophie,seit einiger Zeit verfolge ich mit großem Interesse und oftmals innerem Gewinn dieses Gästebuch.Sie sind mir dabei sehr wichtig geworden,herzensklug,belesen,innerlich lebendig und neugierig auf alle Facetten des Lebens,sehr einfühlsam...jetzt höre ich auf,obwohl das nicht alles ist,was ich an Ihren Beiträgen schätze.Bitte lassen Sie sich nicht verschrecken.Im Moment sind Sie durch Ihre große Traurigkeit besonders dünnhäutig,nur so kann ich mir Ihre Reaktion erklären.Also.....auf Wiederlesen!Vielleicht nicht sofort,ich hoffe aber,recht bald!  
Dagmar
19.02.2004
16:35 Uhr
     
Sophie, irgendwie erinnert mich das an die „du-darfst“ Werbung: Paul……wer ist eigentlich Paul/Moderator?!.......... Spaß beiseite denn lustig finde ich die Angelegenheit immer noch nicht. Ich denke Sprache, ob gesprochen oder geschrieben ist ein sehr sensibles Instrument. Aus falsch verstandenen Tönen und Mißtönen sind Menschen sehr gekränkt worden, es entstehen schlimme Streitigkeiten und sogar Kriege.
Moderator ich habe sie per Mail angeschrieben und gebeten mir diese Bemerkung zu erklären, da ich Sie nicht verstanden habe, sie haben es vorgezogen nicht zu antworten!
In meinen Ohren/Augen klingt Ihr Instrument kalt, vielleicht sollten Sie es stimmen lassen? Ich komme ab und an auf die HP LEBENSMUT um mir dort solchen zu holen.
Da ist ein Mensch der gerade schreibt das er trauert, weil er einen guten Freund verloren hat und Sie schreiben darauf, dass sie lieber mal wieder andere Stimmen hören möchten!! Ich finde das taktlos und kalt!
Ich bin der Meinung das die Menschen häufig still werden, wenn jemand von seiner Trauer berichtet. Im Gästebuch sind immer mal wieder „Pausen“ eingetreten, dass ist wohl so.
Im übrigen bin ich ganz froh das ich so „dünnhäutig“ bin dann merke ich jedenfalls wenn es anderen schlecht geht.
Sophie ich schätze Ihre Beiträge sehr und hoffe von Ihnen zu hören.
Ich frage mich gerade ob der Moderator durch seine „ Bemerkungen“ nicht das Gegenteil von dem erreicht hat, was er sich wünscht. Vielleicht sind jetzt viele Forumsteilnehmer verunsichert und wissen nicht, welche Beiträge hier gewünscht werden!
 
Sophie D.
18.02.2004
07:01 Uhr
     
Liebe Dagmar! Verabschieden Sie sich nicht für immer. Ich mag Sie. Wir haben uns gegenseitig getröstet, das macht hier doch kaum jemand. Ich habe auch mit Kim ein gutes Gespräch gehabt. Ich grüße Sie von meinen lieben Hunden.
Lieber Delf! Sie trösten auch manchmal. Sie haben recht, wer ist Moderator?
Lieber TG! Ich habe am Sonntag das Wort f.d.T. gelesen, das Lied gelesen und gesungen. Es hat geholfen. Es ist ein sehr starkes Lied. "Der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet" ist auch ein schöner Vers.

Falls jemand von Euch noch einmal "Carpe diem" verwendet, empfehle ich Anführungsstriche. Es ist aus den Oden des Horaz und ein Buchtitel von TG. Der Ausdruck lautgeben ist ebenfalls von TG, der das aber wohl nicht geschrieben hat. Jetzt mal Pause für mich.

Webmaster, löschen Sie bitte meine Einträge von Freitag und Sonntag über meinen verstorbenen Freund. Ich bitte das zu respektieren.
 
do
17.02.2004
21:06 Uhr
     
Danke für die aufklärenden Worte, lieber Moderator - so leuchten sie ein und ich zumindest kann mit dieser Einmischung leben! In einer Gruppe, und das sind wir ja im weitesten Sinne in diesem Forum, erscheinen und verschwinden die Mitglieder, nehmen mal eine starke, mal eine schwächere Position ein. Und ein Grund, wen auch immer, der mit der Sache nichts zu tun hat, deshalb zu verlassen ... das gilt nicht, hätten wir als Kinder dazu gesagt ... Also lasst Euch allen einen friedvollen, liebevollen Abend wünschen - der Mond ist aufgegangen, und der Sternlein prangen heute ganz viele am Himmel. Freuen wir uns dran. Gott liebt uns und braucht uns - nicht immer einfach zu brgreifen. do  
Moderator
17.02.2004
20:00 Uhr
     
Jeder muss tun, was er für richtig und wichtig hält und die Schlüsse ziehen, die er für nötig hält. Erstaunlich, welch empfindliche Reaktionen eine Bemerkung ausgelöst hat. Wie diese mit dem Abschied von diesem Forum und der Ankündigung, aus der evangelischen Kirche auszutreten zusammenpasst, ist mir völlig schleierhaft. Das klingt so, als wollten Sie jemanden strafen. Wen? Die Leute, die "lebensmut.de" machen, sind nicht DIE evangelische Kirche.
Ein Wort zum "Moderator": jede Talksendung wird von einem Moderator geleitet. Dies ist in einem Forum dieser Art nicht möglich und auch nicht gewünscht. Zuschauer oder Zuhörer können abschalten, wenn ihnen das Thema, die Teilnehmer oder die Art der Diskussion nicht gefallen. Talkshow und Forum kann man natürlich nur begrenzt miteinander vergleichen. Und dennoch: eine "Begleitung" findet auch hier statt und beinhaltet hin und wieder eine Einmischung auf die eine oder andere Art und Weise.
Damit müssen Sie leben - oder eben nicht. Ob es gerechtfertigt ist, gleich alles hinzuschmeissen, wenn man sich "ärgert", muss letztlich jeder für sich entscheiden.
 
Dagmar
17.02.2004
12:22 Uhr
     
Mich ärgert diese Bemerkung des "Moderators" und ärgern möchte ich mich nicht, deshalb verabschiede ich mich vorerst aus diesem Gästebuch.
Liebe Grüße an Sophie und alle anderen.
 
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