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botschaft
23.09.2012
18:08 Uhr
     
... wir Menschen sind Beschenkte! Wir sind gewollt und geehrt mit daSein-Dürfen und soSein-Dürfen ...  
Menke
20.09.2012
17:29 Uhr
     
Betet,euch wird geholfen!

Das Vaterunser diente in den Anfängen christlicher Gemeinden,der Verkündigung als auch gelebter Glaube und des privaten wie auch des gemeinsammenen Betens.
In der Liturgie heute.finde das Vaterunser seinen Platz nach der Brotbrechung,bevor sich die Gemeinde am Tisch des Herrn versammelt,zu Christie Leib und Christi Blut zum immerwährenden Gedächnis am Mahl des Herrn Teilhabe nimmt.
Am innigsten spürte ich das Vaterunser,wenn wir zusammen mit Pastor Giesen in St.Severin das Gebet sprachen.
Es wurde nicht gemurmelt wie so oft in anderen Gottesdiensten,sondern aus vollen Herzen im Bewustsein,dass Vaterunser mit Inbrunst gebetet.
 
friedensdach
19.09.2012
18:02 Uhr
     
durch tg .
. . . Wenn wir in einer Sommernacht unter Sternen liegen, das Halbrund des Himmelsgewölbes wie eine große bergende Höhle über uns, die Sterne als funkelnde Diamanten an Gottes Hand, Stille, Wärme, Dunkel, Strahlen, dann ist Himmel uns eine Wiese, ein Friedensdach, ist uns Gottes goldener Grund. Und wir gehören dazu.
Kein Wunder, dass wir ins räumliche Denken gezwungene Menschen dort Gott wissen wollen, und unsere geliebten Toten . . .

Heute kann es möglich sein, diese Himmelswiese zu bestaunen, und ein Lied ihr zu schenken.
Hier bei uns jetzt Sonne, Himmelsblau, lebendiger Wind. Voller Hoffnung! Kommt Ihr Alle mit ?
 
Ohli
19.09.2012
08:25 Uhr
     
an Monika: Bitte, nicht so empfindlich sein! Natürlich ist jeder auf Anerkennung angewiesen - aber: wir wollen doch im Gespräch bleiben.  
MG
18.09.2012
10:48 Uhr
     
Trau mich nicht mehr, werd immer angeschossen, wenn ich was sag.........  
tg
16.09.2012
18:39 Uhr
     
Sagt was!  
ing
15.09.2012
23:50 Uhr
     
Jeden Abend schenk' ich mir so einen blauen Punkt mit der Predigt aus diesem Werk aus dieser Zeit.
Und beim Lesen und Denken fließen Worte, die mir besonnders wichtig werden zur jeweiligen Überschrift in ein kleines Büchlein. Macht Freude. Danke tg!
Gutegute Nacht Ihr lebensmutLand.Verbündeten! Träumt süß!

" ICH BIN FÜR EUCH DA " , das ist SEIN NAME. Nehmt IHN beim Wort! Sinngeber, Atemgeber, Lichtgeber, Zeitgeber, Heiliger Geist, Liebe, Trostgeber, Wohlgeber, Friedensgeber, Kräftegeber, das ist der HERR.
 
Vorlesezeit
13.09.2012
17:49 Uhr
     
" Vielleicht hab ich heute Abend einen Moment Zeit für Dich " , sagte die Mutter eben zu ihrem Sohn, als er sich in der Bücherei Drei aussuchte...  
DS
13.09.2012
09:41 Uhr
     
danke, Traugott für diese wunderbare Zusammenschrift dieses wunderbaren Lebensmut-Substrates - kann man das sagen? Dein/Euer Delf  
tg
12.09.2012
17:38 Uhr
     
http://lebensmut.de/show.php?inhalt=inhalt/predigten_vater_unser.html
Damit kann man "Das Vaterunser"-Buch von 1993 aufschlagen, in St Severin erpredigt.
 
Kathrin
12.09.2012
14:28 Uhr
     
Brot und Zeit ist Brotzeit. Zeit mal Zeit ist Mahlzeit.
Das ist die Wurzel aus Zeit. Das ist per Saldo Gemütlichkeit.«

aus »Herr Ober« von Gerhard Polt.

Byebye
 
Wilkening, Günter
12.09.2012
11:24 Uhr
  Homepage  
Die Zeit
Die Zeit verrinnt zwischen den Händen, wenn wir sie nicht zu nutzen wissen,
Die Zeit für den Menschen hat ein Anfang und ein Ende,
Die Zeit ist ein Geschenk des Himmels, nutze Sie und verliere sie nicht aus den Augen,
Die Zeit ist eine Reise wischen dem Himmel und der Erde,
Die Zeit ist Geheimnisse zu lüften und die Schönheit der Natur zu entdecken,
Die Zeit formt den Menschen, wenn er sich Ziele setzt, um Sie zu verwirklichen,
Die Zeit ist kostbarer als Diamanten und Edelsteine,
Die Zeit verwende sie mit Verstand und von Herzen,
Die Zeit, nimm Sie Dir, um Liebe und Geborgenheit zu schenken,
Die Zeit ist eine Herausforderung für das Leben, darum vergeude sie nicht,
Die Zeit ist um Gefühle zu erwidern, die dir geschenkt werden,
Die Zeit ist eine Lebensquelle und sie hat die Macht, Trauer und Leid zu überwinden,
Die Zeit hat und kennt keine Grenzen.

Text: Günter Wilkening (Urheber), Minden/Westfalen
 
ing
08.09.2012
15:29 Uhr
     
Leider nein, tg.
Aber ich will gerne einen Teil, den ich heute finden durfte, hierherschreiben. Und sehe jetzt, ich war in der Schreibung seines schönen Namens unachtsam ... Ich bitte um Verzeihung!


Die Liebe Gottes zerschmelzt alles Schlechte, alles Gemeine, alles Verzweifelte; die Liebe Gottes zwingt auch den Tod. Aber es muß Gottesliebe sein; eine Liebe, die auch die Feinde liebt; eine Liebe, die unentwegt durch alles hindurchschreitet wie ein Held und sich nicht beleidigen, nicht verachten, nicht wegwerfen läßt; eine Liebe, die mit dem Helm der Hoffnung auf dem Haupt durch die Welt schreitet.
Wir haben es bis jetzt nicht genug gewagt zu sagen :
Jesus ist geboren und darum sind alle Kreaturen geliebt ... Jesus will als die grenzenlose Liebe Gottes verstanden werden. In dieser Liebe wird er Flamme sein, an der wir uns rein brennen. Es ist nur die Liebe, nur das Erbarmen Gottes, das uns in sein Gericht nimmt, damit wir frei werden von allem, was uns jetzt zu Sklaven und unglücklichen Menschen macht, die heute leben, und morgen im Dunkel des Todes verschwinden.

Christoph Friedrich Blumhardt
 
tg
08.09.2012
14:13 Uhr
     
Ist diese Predigt zu haben? Kannst Du sie hier einstellen?  
ing
08.09.2012
11:56 Uhr
     
Bin froh, daß er das Glück hatte, in Bad Boll bei Ch. F. Blumenhardt leben zu dürfen. Bei Freundesmenschen Sinnvolles tun dürfen... Es war ganz sicher SegensLand für ihn.
Ich empfinde es auch als glaublich schön, daß Christian Friedrich Blumenhardt in d e r Zeit, als Hermann Hesse in Tübingen Buchhändlerlehring war, der Welt seine Predigt 'über Die LIEBE' geschenkt hat. Das war Großes Gut.
 
tg
06.09.2012
15:39 Uhr
     
Hermann Hesse zum 50. Todestag-
Er schenkte uns viele riesige Geschichten von leuchtenden Menschen und das Lebensgedicht „Stufen“. Die Freude war schmerzlichen Erfahrungen abgerungen. Aus württembergischen Pfarrhaus, bekam er mit 14 Jahren Ärger in der Schule, er hatte seine Mitschüler bedroht und angekündigt, er müsse vor dem Zubettgehen noch einen seiner Lehrer ermorden. Er wird zum befreundeten Pfarrer von Bad Boll J. Ch. Blumhardt gebracht und genießt dort eine gute Zeit. Er verliebt sich in eine junge Frau, die Liebe bleibt unerwidert, Hesse besorgt sich einen Revolver und droht mit Selbstmord. Die Eltern bringen ihn in eine Heilanstalt, dort hilft er im Garten, fügt sich gut ein, er kommt wieder nach Calw nach Hause. muss wegen Aggressivität aber wieder nach Stetten ins Heim.
Hesse will geliebt sein, doch sein trotziger Wille zum Widerstand überfordert die gutmeinenden, pietistisch-engen Eltern. „Ihr seid Christen, und ich – nur ein Mensch“, schleudert er ihnen entgegen.
Herausforderung und Orientierung gab ihm der Leiter des Heimes Stetten, indem er ihm ein klares Gegenüber war. Ein spannender Lebensweg eröffnete sich.-
(Zugrunde liegt ein Artikel von Peter Haigis im Deutschen Pfarrerblatt 8/12, dort auch über Thomas Bernhard:“ Wessen Bettlaken, das er in der Nacht eingenässt hat, in seinem Heimatdorf aus dem Fenster gehängt wird, wird diese Demütigung nie mehr vergessen.)
 
Menke
03.09.2012
20:40 Uhr
     
Kreuz in der Wirklichkeit erfahren!


Mystische Gedanken zum Gottes Sohn am Kreuz für unsere Erlösung,im eigenen Leid,ist damals wie Heute Realität in uns für unser aller Hoffnung!
Am sonntäglich letzten Waldgottesdienst in diesem Sommer wollten wir Teilhabe daran haben.
Kreuz und Altar,mit unseren Gedanken wie seit ewiger Zeit im Lichte des blätterwalds anmutig schwingend sich bewegten.
Zum Schreck über unsere Freude,war das Kreuz mutwillig zerstört und lag zerbrochen neben dem Altar.
Die Gläubigen entsetzt,Fassungslosigkeit,warten nicht mehr zusehen.
Lehre wo das Wort der Freude in unsere Herzen Aufnahme finden sollte.

So war es jetzt im Sog der Dokumenta ähnlich,wo Jesus am Kreuz plakativ als Kunst verschleiert,verlacht und verächtet als Aufmerksamkeit von Kunst und Künstler dienen musste.
Kreuz und damit verbunden im Glauben,ist für jeden Menschen erfahrbar,spürbar,auch mit Sinn und Verstand.
Nicht herbeigeholt, nicht in der Phantasie enstanden der Gezeiten.
 
webmaster
03.09.2012
14:41 Uhr
     
@ DS: tut mir leid, Ihre Zeilen verstehe ich nicht. Mir klingt das irgendwie sehr abgehoben, "sperrig". Wenn es mystisch sein soll, so kann ich nichts damit anfangen.
Da sind mir die Eingaben und Gedanken von "licht", Ing, MG, Anna_HD, und besonders von Brigitta zuträglicher... Schön irgendwie. Da erfährt und versteht man auch warum ein bestimmter Ort eine ganz besondere Bedeutung für den jeweiligen Menschen gewonnen hat.
 
DS
02.09.2012
19:47 Uhr
     
Was mich heilt -Versuch dazu: nicht mehr so viel im Außen und an Orten, sieht man Gott dann nicht nur dual - also als äußeres Gegenüber außerhalb von mir/dir? Und wenn mir das Gegenüber fehlt (eg sich entfernt oder ich es nicht mehr aufsuchen kann) - fehlt ER dann auch? Ihn bei und in mir wissen, jederzeit, auch am Kreuz, im Staub und Dornen der Tage - dort wirkt er (mystisch?!) Sagt mal was dazu, herzlich Delf  
Winfried Schley
02.09.2012
16:59 Uhr
  Homepage  
Was mich heilt? Sex & Drugs & Rock’n Roll. Na ja, nicht ganz, aber ein bisschen schon. Für meinen Körper brauche ich ein ausgewogenes, eheliches Sexualleben , genuss-, aber maßvolle Mahlzeiten, ausreichend Schlaf und Bewegung, Eutonie für die verborgenen Körperspannungen, die vor allem in der Wirbelsäule durch Last und die Brüchigkeiten des eigenen Lebens entstanden sind. Für die Erlösung von Seele, Geist und Gemüt brauche ich das tägliche Gebet, Meditation, Musik, Tanz , Rückschau auf mein Leben, den Trost der Pflanzen, das Wissen um die eigene Sterblichkeit und die Hoffnung, dass der Tod nicht das letzte Wort hat.  
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