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Und Julius, gerade hast Du mit Menschen- und mit Engelszungen geredet. |
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Ich will dem noch etwas hinzufuegen, Julius. Du bist verkrampft, wenn Du einen solchen Menschen in die heutige Zeit versetzt, statt das Wesentliche an ihm zu sehen. Und es gibt zwei wesentliche Dinge an ihm: a) Er war kein Narzisst (heute eine Raritaet), setzte immer Jesus ueber ihn selbst, b) er erkannte die Essenz und beschrieb sie in dieser grossartigen Lyrik. Er erkannte die Ewigkeit. |
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Julius Paulus war der Groesste ueberhaupt. man muss Menschen in ihrem Zeitrahmen sehen. Er meinte, wenn er bewundert wurde, das sei verkehrt, denn der, fuer den er da sei, muesse verehrt werden. Und er erkannte die Liebe als hoechstes Gut. Das Hohelied der Liebe 1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen[1], und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Dafuer, dinde ich, gehoert er ueber alle Massen geehrt und geliebt und am besten betrachtet in seiner Zeit. Liebe Gruesse Ich liebe den grossen Apostel Paulus |
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Ich habe ein paar Fragen in Bezug auf den Apostel Paulus. Vielleicht kann mir die Online-Gemeinschaft hier helfen, sie zu beantworten. Ich habe Schwierigkeiten mit Paulus. Er widerspricht vielen Werten, die ich habe. Von der Gleichberechtigung von Frauen über die Akzeptanz von Homosexuellen bis hin zum Tierschutz. In Römer 14 nennt er eine vegetarische Lebensweise "schwach". Über Frauen schrieb Paulus in Korinther 14 35-35 und Timotheus 2 11-12, sie müssen schweigen und ihre Unterordnung lernen. Viele Stellen des Alten Testaments stellen Frauen auf bemerkenswert progressive Weise dar. Sprüche 31 10 zum Beispiel stellt die Frau als Unternehmerin dar. In Bezug auf Schwule schrieb Paulus explizit, in Korinther 6, 9, homosexuelle Männer würden nicht in das Reich Gottes kommen. Ich habe einen Vorbehalt gegenüber Paulus. Er ist der einzige "Apostel", der Jesus nicht persönlich gekannt hat. Er hat lediglich behauptet, Jesus in einer Vision getroffen zu haben. Wohl soll es auch Konflikte zwischen der urchristlichen Gemeinde, die nach meiner Kenntnis von Jakobus, dem Bruder von Jesus, geleitet wurde, und Paulus gegeben haben. Ich empfinde Paulus daher als problematische Persönlicheit in der Bibel. |
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Nicht nur von Luther: "Volk und Haus Gottes in Augustins Lehre von der Kirche" ist die Dissertation Joseph Ratzingers (des späteren Papstes Benedikt XVI.), die im Studienjahr 1950/1951 an der theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München auf eine Preisausschreibung von Professor Gottlieb Söhngen verfasst wurde. Nachdem Ratzingers Studie den Fakultätspreis gewonnen hatte, wurde sie 1951 zugleich auch als Inauguraldissertation zur Doktorwürde mit summa cum laude Auszeichnung anerkannt. Sie erschien 1954 erstmals in Buchform und 2011 im 1. Band von Joseph Ratzinger Gesammelten Schriften. - wikipedia | |||||||||
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Habe den ersten Gottesdienst des neuen Papstes im TV miterlebt. Zu spüren war, wie die papsttumgestützte Katholische Kirche sich ihrer Herkunft, ihres Fundamentes versicherte. Zum Beispiel fing der Gottesdienst ja am Grab von Petrus an, erzählte davon, wie Jesus wohl den Simon zum Felsen (Petros) seiner zukünftigen Gemeinde berufen hat. Dann bekam der Papst den "Fischerring" als Sigel der Weitergabe des Petrus-Auftrages . Auch das Besprengen mit Weihwasser hat eine starke symbolische Herkunftsreihe: Durch das Wasser des Roten Meeres hindurch wurde einst Israel gerettet, mit Jordanwasser war Jesus getauft, mit Wasser werden die Menschen zu Christen getauft. Im Besprengen wiederholt sich das Getauftwerden und stärkt in der Gewissheit, ein Mitglied von Christus zu sein. In der Predigt hat der neue Papst viel von der Liebe als der Hefe des Menschheitsgelingens gesprochen und Kirche auf die Liebe verpflichtet. In der Predigt leuchtete mir der 14. Leo als ein Kontra-Trump auf. Mal sehen ob er die Gesamtkirche stärkt Als Augustinermönch hat er wohl von seinem Ordensbruder Martin Luther ein Stück Segen mitgenommen. Gehilfen der Freude, des Friedens, der Liebe will er sein- in dies Richtung hab ich ihn verstanden. |
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Quelle vergessen: https://bekennende-kirche.de/artikel/jesus-gott-im-fleisch/ |
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? "Mutter Gottes": Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott […] Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns (Joh. 1,1.14a). Gott wurde Mensch in Jesus Christus. Der Fachbegriff dafür lautet Inkarnation: Gott ist ins Fleisch gekommen. Weihnachten bildet damit die Grundlage unserer Errettung. |
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Die Erhebung der Mutter Jesu zur "Mutter Gottes" ist schon ein starkes Stück. Es fordert geradezu die Gleichwertigkeit der Frauen im klerikalen Bereich. Hoffentlich arbeitet der neue Papst dafür. | |||||||||
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Nachdenkliche Worte eines Ordensgeistlichen wie man die Himmelfahrt Jesu verstehen kann, die Jünger waren vom heiligen Geist erleuchtet worden, als Jesus vor ihren Augen in den Himmel auffuhr. Wie auch ich mich vom heiligen Geist erleuchtet fühle, wenn ich an die Jungfrau Maria denke, die uns den Erlöser geboren hat. |
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Maria - nur nebenbei - war auch eine Mutter. Es darf bezweifelt werden, dass ihr Aeltester ihr jemals gedankt hat. Sie aber ist am besten dargestellt in der Pieta von Michelangelo.Die Katholiken haben Recht, sie zu ehren. | |||||||||
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Sich wundern ist gut :-) | |||||||||
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:-) | |||||||||
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Recht so. Also jetzt: Dank, Dank für die guten Wünsche . 85 ist schon viel. tg | |||||||||
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...aber selbst nicht mal danke für die lieben Geburtstagsglückwünsche sagen... | |||||||||
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Muttertag- Gar nicht albern- sondern ein Aufruf, Deiner Mutter zu danken für all die Mühe, die sie mit Dir sich gemacht hatte. Doch. Oder meinst Du , Du hättest genug gedankt?. Tu es trotzdem. |
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Schade, dass der neue Papst seine erste Rede ohne Grüße an die Ökumene und mit einem Schwall auf Maria geendet hat. | |||||||||
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Kirchentage hin und her, kommen und gehen. Brüder und Schwestern beiderseits vereinigt Euch, in Dankesreden am Ende der Festlichkeiten. Das nichts zusammenkommt was in Sonntagsreden als zusammengehört immer wieder angepriesen wird, hat viel mit eigenem Intresse zu tun. |
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Ein herzlicher Glückwunsch auch von mir und herzlichen Dank für die lebensmut-Seite. | |||||||||
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...ein herzliches"vivat"...auch aus Hamburg! | |||||||||
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