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übernommen durch tg
01.07.2022
16:57 Uhr
     
Dorothea Kahlen´s leserbrief im Hamburger Abendblatt

Ganz normale Sylt -Liebhaber mögen es einfach nicht mehr hören: Die Insel der Reichen und Schönen. Nein , es ist eine ganz besondere Insel mit einer grandiosen Natur: hier die raue Westseite, dort das ruhige Wattenmeer , schöne Wanderwege und gut ausgebaute Fahrradstrecken sowie günstige Einkaufsmöglichkeiten und Campingplätze , auf die sich viele Urlauber freuen.
Die Linke UND DIE RECHTEN SOLLTEN sich einmal schlau machen, bevor sie protestiert, dann wüsste sie , dass Kinder aus einkommensschwachen Familien schöne Ferien auf der Insel verbringen können, genau wie erholungsbedürftige Mütter / Väter und Kinder, für die es moderne Einrichtungen gibt.
Zu den Punkern noch eine Bemerkung : Jeder Urlauber, der auf die Insel kommt, muss - aus gutem Grund- die Kurabgabe entrichten, aber gerade diejenigen, die die Strände und Fußgängerzonen auf üble Art verschmutzen, zahlen nicht, sondern verhöhnen die jungen Polizeibeamtinnen und - beamten, die einem leid tun können.
 
Menke
29.06.2022
09:11 Uhr
     
Was ist mir wichtig?

Wenn wir uns zu Gottes Christen bekennen, kommt auch die Sünde ins Spiel.
Glaube zu bekennen, bitte um Vergebung und Gott vergibt den aufrichtigen, aber gibt ihnen auch auf, geht hin und sündigt nicht mehr.
Wenn ich aber schon vor dem bekennen meiner Sünden weis, ich möchte auch weiterhin zu meinem Vorteil sündigen, auch den gerade vorgebrachten, vergibt dann Gott mir die Sünden überhaupt?
 
Julius
29.06.2022
00:33 Uhr
     
Das folgende bete ich Gott in die Schürze:

Er gebe mir die Stärke für die Herausforderungen, die vor mir liegen.

Er bringe mich in Verbindung mit Menschen, die mir dabei helfen können und wollen, Hilfe für die Ukraine aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Er verhindere einen großen Krieg in Europa, durch den nicht nur die europäische Zivilisation, sondern vermutlich auch das Christentum vernichtet werden würde. Das kann Gott doch nicht wollen. Aber Gottes Wege sind unergründlich. Ich kämpfe weiter für das, was ich als Recht erkannt habe, aber am Ende wird Gott entscheiden.
 
tg
28.06.2022
17:26 Uhr
     
Machen wir uns seelenvergnügt! wie das geht? jedenfalls mich bejahen, es gut finden, dass ich ich bin. Und die Freuden annehmen , die mir vergönnt sind. Und den Jammer der Welt dem lieben Gott in die Schürze beten.  
Ds
25.06.2022
13:16 Uhr
     
Klarstellung, das "irgendwas geht immer " war ja teilweise die Aussage von tg am 8.6. Bitte ggf. dort nochmal nachlesen. Hätte das TG Zitat besser markieren sollen, mea culpa! Aber dennoch danke für die Anmerkung an meinen Vorredner. Lg ds  
Julius
25.06.2022
03:02 Uhr
     
Delf, danke. Deine Aussage "Irgendwas geht immer" erscheint mir äußerst zutreffend. Häufig gelingt es mir, tatsächlich nach dieser Maxime zu handeln. Egal wie düster oder aussichtslos eine Situation ist; es gibt immer eine Möglichkeit, etwas zu tun, zu bewegen und zum besseren zu wenden. Auch wenn mein Radius extrem klein geworden ist, kann ich vermutlich in diesem winzigen Radius noch etwas positives bewirken.
Für mich persönlich ist das im Moment vor allem im Kontext meiner Hilfe für die Ukraine richtig. Ich kann ja nur einzelne, vielleicht dutzende, höchstens hunderte Erste-Hilfe-Kits schicken. Aber meine begrenzte Macht, für meine Freunde in der Ukraine da zu sein, will ich voll ausschöpfen.
 
Menke
24.06.2022
08:52 Uhr
     
Klagen ist auch wichtig!

Wie sind nicht zum positiven, auch nicht zum Klagen hier hin geschickt worden.
Geht zu den Menschen hin, ob nun am Lebensanfang, in der der Mitte, oder am Ende ihres Lebens.
Sie Klagen nicht, sie denken auch nicht positiv, wenn ich das voraussetze, will ich meine eigene Persönlichkeit im denken und handeln, dem anderen übertragen.
Das ist für beide Seite nicht gut und erzeugt Frust und Unzufriedenheit, in dem anderen wie in mir.
Ich sollte versuchen, mich auf andere Menschen, unparteiisch einzulassen.
 
ds
23.06.2022
09:22 Uhr
     
TG am 8.6.: Bei uns hängt ein Schildchen: "Irgend was ist immer". Ich hab es ergänzt : "Irgend was geht immer".
Liebe Leute, das ist der Fokuswechsel vom Klagen zum Gelingen. Wahrhaft göttlich, danke Traugott, dein Vorname wörtlich gelebt!! Immer wieder Danke!!
Herzlich - trotz und gerade in dieser Zeit der grossen Transformation: frohe Tage! Delf
 
tg
20.06.2022
16:20 Uhr
     
Anerkennen ist auch eine Gabe des Heiligen Geistes.Dank!  
Julius
19.06.2022
23:24 Uhr
     
Inspirierend und sprachlich virtuos ausgedrückt!  
tg
19.06.2022
11:50 Uhr
     
Paulus sagt einmal: "Der Geist hilft unserer Schwachheit auf."(Römerbrief 8,26) Ich will Gottes Energie in mir und dir wirksam wissen. Achten wir darauf, wenn Freundlichkeit in uns aufblüht: Lust, Gutes zu tun, Einverständnis mit mir selbst, ins Gelingen verliebt sein, dem inneren Antrieb Hand und Fuß geben, Entspannung von falschen Kompliziertheiten, mich verbunden sehen mit Allem und Jedem, Verstehendes Sehen, Körperglück. Komm Heiliger Geist , bring mich in Flugstimmung.  
Menke
16.06.2022
19:15 Uhr
     
Seit Menschen gedenken!

Gab es Freude, Krankheit, Schmerz, Leid und die Suche warum das Alles, bis der Mensch sich selber nicht verstand.
Weil wenn er sich verstand, Gesund und bescheiden, dadurch gute Gefühle aufkamen, tauchte auf der Lebensautobahn schon was gegenteiliges auf, was zum überholen ansetzte.
Also wieder Gas geben, um den anderen für mich zum Wohle meiner, wieder zu überholen.
So geht das seit Menschengedenken, ein überholen, ich werde wieder überholt, ob auch nur in meiner
Gedankenwelt.
Lange ausruhen und genießen, oder Kraft für mich und andere gutes zu entwickeln, dann zu spüren, setzt das Schicksal hinter mir erneut zum Überholen an.
 
TG
15.06.2022
17:58 Uhr
     
Ja, wunderbar, dank für Erinnern. Auch herrlich:" Fahren zwei durch alle Meere.." Ideal zur Hochzeit zu singen.  
Julius
15.06.2022
01:54 Uhr
     
Scharfschwerdt von den Puhdys ist gestorben. Mit seinem DDR-Hit "Wenn ein Mensch lebt" hat er einen Auszug aus dem Prediger Salomo beeindruckend vertont in einem System, welches dem Christentum gegenüber feindlich eingestellt war. Ich liebe diesen Song und trauere um den Schlagzeuger. Gott hab ihn selig!  
Menke
12.06.2022
17:32 Uhr
     
Ich versuche Gott zu verstehen!

Wer an Gott glaubt und was er tut, das steht über der menschlichen Erkenntnis und seinem ermessen.
Auch unsere Bitten im sprechenden Gebet was Gott immer anhört, aber seine Endscheidungen so manches mal, nicht unmittelbar für den Hilfesuchenden zu verstehen ist.
Erst eine Ewigkeit später, für den flehenden scheint die Existenz Gottes schon in Frage gestellt zu sein, dann unmittelbar aber vorher, bevor sein denken im nicht mehr fühlen erloschen ist, kommt ein anders verstehen in der Erfüllung seiner Wünsche.
 
tg
11.06.2022
18:39 Uhr
     
Habt Ihr bemerkt: über achthunderttausend Einträge.....  
tg
11.06.2022
18:37 Uhr
     
Zu Trinitatis bitte nochmal das von Pfingsten lesen. Und Kaschnitz:
"Verlangen wirst Du, daß wir, die Lieblosen dieser Erde, Deine Liebe sind. Die Häßlichen Deine Schönheit, die Rastlosen Deine Ruhe, die wortlosen Deine Rede, die Schweren Dein Flug." - Das ist doch ein starkes Bild für Gott zweifach. Dreifach geht so: Gott, Schöpfer der Natur , auch meine eigene; Gott, der Gesetzgeber der Gesellschaft (Zehn Gebote u Liebesgebot) Und Gott der Partner des Ichs im Gebet, in der Liebe- Nach C.F.Weizsäcker
 
leise
10.06.2022
22:16 Uhr
     
Immer wieder eine kleine Dosis Lebensmut.
So zuverlässig immer mal wieder eingestreut und so wohltuend.
Danke TG. :-)
 
tg
08.06.2022
17:00 Uhr
     
Bei uns hängt ein Schildchen: "Irgend was ist immer". Ich hab es ergänzt : "Irgend was geht immer"- Dazwischen den Tag bestehen: Die Mühen und das Machbare, beides, aushalten , bestehen, nutzen. Und eine Strophe feiern , jeden Tag. und morgen gehts weiter. Bis wir gehen dürfen.  
Kallisto
03.06.2022
16:06 Uhr
     
Schöne Passage, tg, danke.
Frohe Pfingsten!
 
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