Gästebuch


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tg
22.01.2022
12:21 Uhr
     
"Nicht ich bin krank sondern alle religiöse Menschen." Was Sie den Christen vorwerfen, das machen Sie leider genau so.
Wohl wahr: Viel zu wenig haben die Christen auf ihren Herrn gehört, der sagt: "Liebet eure Feinde, bittet für die , die euch verfolgen" Einig sind wir - Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu. Dies Gebot ist übrigens von den Propheten und Jesus (Matthäus 7,12) und zwar positiv formuliert: Was ihr, wollt, daß euch die Mitmenschen tun sollen, das tut ihnen auch. Bleiben Sie behütet! Und Ihnen gute Erfahrung mit ihren Mitmenschen aller Glaubensrichtungen.

Zur Frage wegen H. Potter: Keine Angst vor den Märchenfiguren- Sie schaden nicht. Das Gute siegt immer.
 
HP
22.01.2022
01:18 Uhr
     
Will euch was fragen? Liest ihr Harry Potter? Im dieser Buch geht um Zauberer, Magie, Drache und andere Mythen. Im Bibel steht es dass alles nur Teufelszeug sein soll. Im Bibel steht dass Magie die Kraft Teufel sein soll. Was denkt ihr drüber? Ist einfache Frage nur. Das ist alles.  
ds
21.01.2022
13:18 Uhr
     
....weil er/sie tief in der Seele weiss, dass alles seinen Sinn hat...sprich Gott wohnt...der Sinn allen Seins. Glaubend Delf  
TG
21.01.2022
11:31 Uhr
     
Warum müht ein(e) Agnostiker(in) sich so um Verteidigung seiner/ihrer Position?  
ds
20.01.2022
10:28 Uhr
     
Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, oder er wird nicht mehr sein. so wird der Theologe Karl Rahner SJ zitiert  
DS
20.01.2022
10:26 Uhr
     
"...ein Stück belanglose Predigt im Radio, dann aus dem Berliner Dom in edler Sprache was Mystisch- Mysteriöses..."
womit du, lieber Traugott, nicht meinst...das ein mystischer Zugang zu unserem Glauben....ein Defizit ist??? Danke, Delf
 
Menke
19.01.2022
10:57 Uhr
     
Das leben ist Wandern!


Nun war der unausweichliche Zeitpunkt gekommen, wo ich meine Wanderschuhe gehen lassen musste.
Waren es 5 Jahre oder gar mehr, wo sie mich viele Kilometer auf meiner Wegstrecke begleiteten.
Hunderte, vielleicht auch tausende Kilometer, über Berge, Täler und Straßen hinweg ein wichtiger Begleite zu sein.
Im Laufe der Zeit, standen Eingriffe wie Neubesohlung und in der Laufbewegung wegen Fußschmerzen an.
In letzter Zeit ihres unwillkürlichen Alterns, wurden die Leitgeprüften Wanderschuhe oft kritisiert, zu klobig zu unansehnlich, damit gehe ich mit Dir nirgendswo mehr hin.
Hast Du denn keine anderen Schuhe?
Und doch, als sie im Schuh Container für immer mit einem Ruck in die Tiefe rauschten, hoffte ich, dass sich jemand anders an meinen Wanderschuhen erfreuen würde.
 
tg
16.01.2022
17:10 Uhr
     
Sonntag, hören ein Stück belanglose Predigt im Radio, dann aus dem Berliner Dom in edler Sprache was Mystisch- Mysteriöses. Dann schalten wir um auf YouTube und sind zu Gast in der Friesenkapelle. Freund Rainer liest aus der Geschichte von der Hochzeit zu Kana den Auftrag Jesu heraus zu Freude und Festlichem auch in Coronazeiten. Und zitiert zum Schluss T G.: Verwandlungen von Trauer zur Freude, vom Samenkorn, das sinnlos stirbt, wenn es für sich bleibt, das aber zur Erde gekommen, wenn es sich also einbringt, viel Frucht bringt. –So erlebten wir auch Kanafestliches: Eine glückliche Predigt lockt uns zu Einladungen, Besuchen, zu einer ganzen Reihe Anrufen.  
leise
16.01.2022
16:59 Uhr
     
...das mache ich seit Jahren immer wieder, das Lesen in den Kolumnen und Predigten... Vieles habe ich mir sogar kopiert, dabei ist ein schöner Stapel entstanden, der mir sehr lieb und wichtig geworden ist. Danke dafür. Auch dieses Gästebuch ist zu einer so tröstlichen vertrauten Größe geworden.
Herzliche Grüße aus Hamburg!
 
ds
16.01.2022
11:37 Uhr
     
"ab igne ignem capere, si qui velit.“ so der volle Bezug.
Ja, abgeben wollen...vom Geber, aber auch andersherum: Feuer nachfragen - das ist das "si qui velit".
Die Zeit hat so viel Depressivität, Müdigkeit, die Feuer derzeit gar nicht nachfragt...oder? Es sei denn, man holt sich Lebensmut aus www.Lebensmut.de, dem grossen Speicher für:" ...es geht weiter...immer weiter" Gern mal wieder probieren! Gruss Delf
 
Menke
11.01.2022
10:00 Uhr
     
Sylt ist überall!

Auf Sylt geht es nicht wie auch wo anderes in der Republik, in erster Linie um steigende Inzidenzen von Virusvarianten, sondern darum, ich bin mir wichtig, also eingeimpfter Egoismus.
Wie zu hören, ermittelt die Staatsanwalt wegen 3 gefälschte Impfausweisen von Partygästen auf Sylt, was den Inzidenzwert von über 1000 infizierten auf der Insel nach oben getrieben hat.
Auseinander Revidierung von Einheimischen und Bewohnern dort, die ihren Wohnort auf Sylt als Zweitwohnung angemeldet haben, hat nichts mit kriminellen zu tun.
Wo ein starkes ich sich verbreiten kann, müssen andere als Freiraum dafür herhalten.
 
Kallisto
09.01.2022
21:22 Uhr
     
Schön, TG.
Sehe gerade in Welt, dass Sie dort ein kleines Problem haben. Die Inzidenz von 1.500 dürfte übrigens zu hoch berechnet sein, da sie auf Stammeinwohner berechnet ist, während viele Zweitwohnungsbesitzer jetzt auf der Insel waren. Milde Verläufe, schreibt Welt. kann ich bestätigen. Wir hatten das alle auch, gesamte Familie. Nur leichte Verläufe. Also nicht verzagen. Die leichteste Erkältung, die ich jemals hatte. Die schlimmste war 2017/18.
Also: Rüm Hart, klaar Kimming.
 
tg
08.01.2022
17:35 Uhr
     
Fand ein gutes Lateinisches Zitat: Ab igne ignem: Vom Feuer Feuer. Es war Pflicht , jedem zu gestatten, an seinem Feuer sich selbst Feuer anzuzünden. Das gilt doch auch für Weisheit, wo immer sie zu finden ist. Und für Predigten. Leuchtet einem Heiliger Geist ein, sag es weiter. Keine Predigt muss original sein, jede hat ihren Ursprung in Vorgesagtem, Vorgeglaubtem.  
tg
08.01.2022
11:36 Uhr
     
dank . Das erspart mir einen weiteren Posaunenruf zum Neuen Jahr. Bleiben wir doch alle wohlbehütet! TG  
Kallisto
07.01.2022
23:12 Uhr
     
Ich gebe Ihnen, Menke, ein anderes Bild von Tintoretto zu dieser Frage. Das Bild heißt auf englisch "Th Miracle of the Slave", vermulich auf deutsch "Das Wunder des Sklaven". Es hat eine solche Wucht, dass ich daran irgendwie auf irgendeine Weise glaube. Sekudär frage ich mich, ich ein Kind der heutigen Zeit, ob das so möglich wäre. Ein Sklave aus der Provence geht nach Vendig, um den Heiligen Markus anzubeten, seine Überreste. Als er zurückkommmt, will sein Herr ihn foltern und töten lassen. Markus fährt hinein in die Szene und zerbricht jedes Instrument der drei Folterer. Der Herr des Sklaven lässt den Sklaven gehen, unbeschadet.
Dann frage ich, nachdem ich hinterfrage, ob Tintoretto daran geglaubt hat, wenn er es mit solcher Wucht darstellen kann. Das kann ich kaum beantworten.
Aber die Maler jener Zeit, ganz gleich ob in Florenz, Venedig, Rom oder andernorts haben ein so genaues Bild von Logiken der Vernunft über das Heilige erstellt, dass es mir mit jedem Jahr, das ich älter werde oder es erneut betrachte, den Atem mehr verschlägt.

Daher komme ich zu einer sehr genauen Schlussfolgerung: Glauben an Gott und die darauf folgenden Geschichten und Ereignisse macht sehr viel mehr Sinn als Unglauben, sehr viel mehr Glück auch, mehr Kreativität, bessere Entscheidungen und viel mehr Gelingen, viel mehr Freude am Leben und eine absolut absente Angst vor dem eigenen Tod.
 
Menke
07.01.2022
09:37 Uhr
     
Was ist Glaube?

Mann muss sich Glauben nicht aneignen, oder gar erkämpfen.
Dann ist das der Glaube nicht an die Unendlichkeit über mich hinaus erkannt, sondern im hier und jetzt, dann wenn alles vorbei ist, in den Hintergrund wieder rückt.
Rückblickend höre oder lese ich immer wieder, in Existenznot da habe ich gebetet.
Davor und danach, wieder eine große Lebensspanne, kam ich nicht auf Idee zu beten.
 
Kallisto
04.01.2022
16:28 Uhr
     
Ich wusste schon lange, dass ich mir den Inhalt wiedersuchen muss. Egal wer da war, wie harmonisch es war, es lag schon am 25.12. abends wie eine Bleidecke über mir. Für andere Menschen mag es anders sein, mich hat am meisten das Essen erstickt.
Ich habe es wiederbekommen. Weihnachten. Das Geistliche. Es war eine Befreiung. Ich gehe davon aus, dass dies Gott gemacht hat, und dass wir, wenn wir Gott plötzlich suchen müssen unter dem ganzen Gerümpel, er sich relativ leicht finden lässt. Und an Weihnachten ist es vermutlich am leichtesten. Er hat es gleich mit leichter Hand verlängert, denn es wurde mir plötzlich klar, dass es bis Epiphanias geht.
Ich werde nie wieder eine Karte versenden auf der steht: Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr. Es sind zwei verschiedene Dinge. Es ist sogar denkbar, dass ich Neujahr gar nicht mehr feiere oder nur sehr dezent. Es ist ein langes Fest, noch länger als Hanukkah. Wir haben es mit Essen, Alkohol und Konsum erstickt.
In Tintorettos "Hochzeit von Kana" sieht man das Hochzeitspaar gar nicht. Was man sieht, ist eine kleine Figur mit einem bescheidenen Heiligenschein am Ende des Tisches, daneben die Mutter, drumherum ein lebhaftes Fest und Schalen, in denen klares Wasser ist. Ein wunderbares Bild.
 
Kallisto
03.01.2022
22:08 Uhr
     
Ich habe etwas gemacht zu Weihnachten, das ich schon lange tun wollte, aber für mich behalten möchte.
Dennoch kann ich davon berichten, dass das Licht durch die Finsternis schien.

Ich wünsche Ihnen allen noch eine schöne Weihnachtszeit.
 
tg
03.01.2022
17:20 Uhr
     
Zu Jesus kommen- wie geht das? Dieser Leuchfeuermensch hat uns ja offenkundig gemacht: Dass Gott uns, dich, mich liebt und braucht. Zu Jesus kommen, heißt, diese Definition vom wahrem Menschsein sich gelten zu lassen. Also wisse dich von Gott geliebt und steh im bei, das Leben gelingen zu machen. Das lässt dich in Jesu Schuhen die Tage, das neue Jahr bestehen. Und hol Dir immer mal Mut bei "Lebensmut.de", schürf eine Predigt, schlag Dir eine der 300 Kolumnen auf.  
ds
02.01.2022
17:05 Uhr
     
Jahreslosung 2022
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen

Johannes 6,37
 
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