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freude
15.12.2005
11:51 Uhr
     
gesternabend. Da sattelte ich mein Rad - der Himmel war sooschön - es war, als wär' eine Herde von Schafen umdenmond. Und Der hütete...
Ich freute mich auf's Weihnachtskonzert in St. Severin.
Es ist immerwieder ein feines Bild, wenn sich das erleuchtete Kirchlein im Watt badet. Sanft und edel. Ich kam nur langsam vorwärts - konnte meer genießen gegen den Wind.
Das lebendige Miteinander - der Jugendchor der Realschule und ihre Pianistin sind wunderbar! Wir wurden reich beschenkt. Mit eigenen Werken der Künstlerin, solchen aus anderen Ländern und Zeiten und auch mit Schönem aus dem "Elias". Grandios. Die Zugabe war geschmückt mit einem warmen segen aus Irland,
Ich war so froh - froh und den Wind im Rücken, begleitet vom runden Mond und dem Duft der nächtlichen Weiden. Oberedel.

Eben war der Himmel geschmückt mit einem BuntenBogen - gleich einer Brücke von west nach ost. Die Wolken ziehen rasend schnell und das NordenMeer ist ganz wild.

Ich wünsch' euch allen viel Licht und Wärme.
 
Brigitte
14.12.2005
18:53 Uhr
     
An ELENA, du schreibst so wunderschöne Sachen, zum nachdenken, ermuntern, ermutigen usw. Ich denke das immer wieder . Uneheliche Mutter zu sein, kann schierig sein, war früher auch absolut unüblich im Gegensatz zur heutigen Zeit ! heute gilt es als chic, aber nur so lange man das nötige Kleingeld hat, sonst gerät man schnell ins Abseits. Ich kenne viele Beispiele beder Richtungen. T.G. schrieb einst eine Kolumne: Eine alleinerziehende Mutter ist ein heldenhafter Mensch. Das stimmt auch sicher , es war sehr schön geschrieben, hat mir sehr gefallen. Ein Hoch auf alle Alleinerziehenden, denn sie müssen flexibel u. einfallsreich sein, Fantasie ist gefragt !! Helden brauchen sie aber nicht zu sein. Herzliche Grüße aus dem Süden, B.  
Elena
14.12.2005
07:55 Uhr
     
Scham ist ein interessantes Thema. Einige Gedanken dazu:
Meine Mutter schämte sich, ein uneheliches Kind ohne Vater zu sein. Diese Scham war zeitgemäß. Unsere veränderte Zeit half ihr, endlich ihre Halbgeschwister zu suchen. Schöne Beziehungen sind entstanden, und dabei erfuhr sie, dass ihre Mutter sich geweigert hatte, ihren Vater zu heiraten und nicht umgekehrt, dass dies ein Familiendrama gewesen war und ihre Mutter eine schon moderne selbstständige Frau.
Heißes Thema Fememord: Die (türkische) Familie schämt sich für von der Norm abweichendes Verhalten der Tochter, hinzu kommen die Riten aus den Bergen. Hier kann man nur hoffen, dass sich diese Strukturen lichten.
Anderes heißes Thema Holocaust. Wie schafft das jemand, sich nicht für sein Volk zu schämen? Die Zeit möchte man zurück drehen, mit dabei sein, anders wählen, das ungeschehen machen. Man schafft es nur, sich dafür nicht zu schämen, wenn man ("Gnade später Geburt") für sich in einem anderen Kontext lebt. Lebt man aber verflochten in Gesellschaft, Verantwortung, Historie, schafft man das nicht. Lese ich im Spiegel über deutsche Frauen, die sich dann nach dem Krieg den Amerikanern als Prostituierte anboten, sagt man sich: "Dieses Volk taugt im Großen und Ganzen nichts. Die tun alles für ein Butterbrot (heute ein Auto, ein Job). Die passen sich so an, dass sie überleben. Bis auf ein paar kluge Intellektuelle alles Wendehälse. Die schüren wieder Antiamerikanismus und Antisemitismus unter dem Deckmäntelchen des Gutmenschen, nur weil es kommod ist." Hauptsache schön warm in den Betten schlafen, wenn Andere sich die Finger verbrennen (nach George Orwell).
So darf ich mich weiter für mein Volk schämen. Und Maria ist möglicherweise eine Person, die nicht auf Image oder Bequemlichkeit geschaut hat. So war auch Friedrich Spee von Langenfeld eine Person, die darauf nicht schaute (empfehlenswerte schöne Predigt von SZ zum 2.Advent). Und wo stecken eigentlich die ganzen flanellhemdigen oder pullovertragenden Menschenrechtler, was Susanne Osthoff betrifft? Graben wahrscheinlich Hamsterbauten aus.

Um Gott ringen, was soll das denn sein?
Die beiden Einträge von Müller finde ich Spitzenklasse.
 
Karina
13.12.2005
22:19 Uhr
     
Das JA der Maria ist für mich kein demütiges kopfgeneigtes, sondern nach dem ersten überrascht sein, ein starkes, selbstbewußtes JA. Wenn man bedenkt, dass sie sich in einer für die damalige Zeit äußerst schwierigen Situation befand und weder Furcht noch Scham vor den Folgen ihrer Schwangerschaft hatte, sich vielmehr mit ihrer Scham bei Gott aufgehoben wußte, ist dies für mich ein Bild der Stärke. Scham läßt sich auch als ein Stachel interpretieren, der uns dazu motovieren kann, andere Formen des Umgangs mit der Realität zu entwickeln - siehe auch die tolle Predigt über Scham von TG vom 26.04.98 NEU "Scham empfinden zu können ist ein Geschenk, sie schützt gegen ein kränkendes Gefühl der Demütigung" u.a. Für mich hatte Scham viel mit einer anderen Person zu tun, bis ich erkannte, dass der- oder diejenige für sich selbst verantwortlich ist.
Maria wird nicht selten als ein göttliches Wesen, verglichen mit Isis, Sophia oder als mütterrlicher Lebensgrund beschrieben. Erstaunlich schön und vielfältig sind doch diese Bilder von Maria, äußerlich aber auch als innere Bilder wahrgenommen und erlebt. Darum fällt es mir auch leicht, die Jungfrau Maria im Stall als ein Bild für die göttliche Kraft zu empfinden. Ka
 
Menke
13.12.2005
10:42 Uhr
     
Hallo Ihr Gästebuchleute!

Feixen und greifen zum nachahmen,zeigt mein Ich in der Problematik in mir auf andere reflektierend auf.

Nicht festmachen und festhaldent,immer nur alles zu Ende auf ein mir geläufiges Ziel zu bringen zeigt an,dass nur Schwäche im unendlichen vor Gott bestehen kann.

Trost und Rückmeldung an einem Ort wie hier zu finden, wer würde sich wundern wenn die Umkehrung zum Entschluß der eigenen Beurteilung im anderen Denken würde.

 
U.sun
12.12.2005
19:19 Uhr
     
Lieber Jakobus.
Ich hoffe genau wie Thomas, dass dieses Forum nicht nur dafür da ist, dass wir hier gemeinsam um unseren ernsthaften Glauben ringen wie Du es beschrieben hast.
So weit ich TG verstanden habe, wird hier nicht gewertet, wer sich am besten in der Bibel auskennt ( Auch wenn ich Eure Gedanken dazu höchst interessant finde ) sondern es ist für alle da. Alle, die sich über Psalmen und Geschichten austauschen wollen, alle, die etwas auf dem Herzen haben, alle, die etwas für sie Interessantes teilen wollen. Schade, dass in den letzten Einträgen häufiger andere Einträge gewertet wurden. Das nimmt (auch mir) den Mut, sich einzugeben. Die Vielfalt ist doch das Spannende, nicht das Können.

Ich wünsche Dir und allen Anderen eine entspannte, sternenreiche und fröhliche Adventswoche.

Übrigens war ich heute nachmittag mit meinem Sohn zur Adventsfeier im Wald. Der Nikolaus kam völlig erschöpft vorbei. Sein Engel war mit dem Sack voller Geschenke weggelaufen, hatte aber unterwegs viele Goldtaler verloren. Mit den Kindern haben wir im dunklen Wald die Spur verfolgt und den Sack gefunden. Der freche Engel hatte sich leider versteckt, aber der Nikolaus freute sich. So wie die Kinder im herbstlichen Wald mit vielen Lichtern, Lebkuchen und Kinderpunsch. Solch eine schöne Stimmung.
 
do
12.12.2005
09:45 Uhr
     
Danke, DS, für's Mitteilen&equal;Teilen der Botschaft, die die Nicht-Nordler ja sonst kaum erreichen würde! Das ist auch ein Stück aktive Wegbereitung! Für dieses Geben nehmen Sie bitte unsere Freude dafür entgegen! Und bald singen wir "In dulci jubilo ..." do  
DS
12.12.2005
07:59 Uhr
     
Guten Morgen Euch allen mit dem Wochenspruch aus Jes. 40 :
Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig.

Dazu Kurzauslegung von TG in der Nordelbischen Kirchenzeitung :

"Gott den Weg bereiten, helfen, dass man ihn einlässt, einander den Staub der Gewöhnung von der Seele blasen. Dem Gott aller Freude und allen Trostes den Weg bereiten durch unser Hoffnung-Machen und unser Trösten. Wie gewaltig würde er einbrechen in unser Alltägliches, wenn wir das wahr sein lassen."
Freunde und Mitleser : TG schreibt ...würde... ...wenn... .
Würde Tg nicht auch sagen: ...also los !! Eine gute Adventswoche !DS
 
Thomas Müller
11.12.2005
21:30 Uhr
     
Hallo Jakobus
Ich staune ... ! Sagst Du denn, was hier gesagt werden soll? Es steht Dir ja frei, mal zu schweigen. Vielleicht hat hier jemand anders DAZU etwas mit zu teilen ....

Ich würde meinen, dass, auch wenn es für Dich "nur" ein Kalenderspruch ist, so lohnte es sich trotzdem, auch darüber mal zu sinnen .... Oder?

Mit bernischem grunzen und grinsen und einem herzlichen Gruss
thomas
 
jakobus
11.12.2005
17:05 Uhr
     
Lieber Thomas Müller, eigentlich reicht mir Menke schon - nun kommen Sie noch mit Kalenderweisheiten, die uns in unserem gemeinsamen und ernsthaften Ringen um unseren Glauben nicht weiterbringen. Was soll's?
jakobus
 
Thomas Müller
11.12.2005
14:13 Uhr
     
Wenn die Ameisen sich einig sind, können sie auch einen Elefanten wegtragen.

(afrikanischer Verfasser, unbekannt)

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So ist es doch, denke ich !

Mit einem herzlichen Gruss in den noch kälteren (?) Norden !
thomas
 
Thomas Müller
09.12.2005
20:38 Uhr
     
Einfach eine gute Geschichte, gute Gedanken zum Nachsinnen:

Eine alte Geschichte der Chassidim:

Ein Rabbi fragte seine Schüler: „Wie erkennt man, dass die Nacht zu Ende geht und der Tag beginnt?“

Die Schüler fragten: „Ist es vielleicht dann, wenn man einen Hund von einem Kalb unterscheiden kann?“
„Nein“, sagte der Rabbi.

„Ist es dann, wenn man einen Feigenbaum von einem Mandelbaum unterscheiden kann?“ „Nein“, sagte der Rabbi.

„Wann ist es dann?“ fragten die Schüler.

„Es ist dann“, sagte der Rabbi, „wenn du in das Gesicht eines Menschen blickst und du darin deine Schwester und deinen Bruder erkennst. Dann ist die Nacht vorüber.”

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So einfach ist es, nicht wahr !? Wäre es .... Tun wir's doch!

Ich wünche Euch allen hier einfach ein schönes Wochenende !

Mit herzlichen Grüssen
thomas
 
do
09.12.2005
18:15 Uhr
     
Darf ich wissen, was wir aus diesem Forum machen wollen? Welche verwirrenden Sprachübungen wir hier einbringen wollen? Und welchen Sinn wir diesen geben wollen? Welche Kommunikation ist das? Was bezwecken wir denn damit?
Ich komme da nicht so ganz mit, wünsche einfach ganz schlicht und ergreifend in dem Deutsch, das ich mal in der Schule lernte, einen freunlichen Abend allen Gästebuchleuten, kommunikativ für die, die's mögen, still für die, die's lieber so haben. Ein leuchtendes Adventwochenende mit drei Kerzen nun - do
 
Martin
09.12.2005
16:18 Uhr
     
Ich möchte jetzt endlich auch mal im Menke-Stil schreiben:

Hallo Ihr Gästebuchleute!

Wi rrnis in meinem Kopfe!

Aushaltenmüsend lasse ich Menkes "indivitualistische" Formulierungen in die unentlichenWeiten meiner Gehirnwindungen voller Rätselhaftigkeit entbehrend jeden Sinnes einströmen.

Schaue nur mal zurück, sinne nach,wobei die zerbrechliche Wirklichkeit sich meiner bemächtigt. Erlebnisreiches sich verdunkelnd in der Abendsonne, durchscheinend aber der endlose Raum eines sehnsuchtsvollen Etwas. Ich suche nach Staunen in der Hieroglyphenartigkeit des dargebotenen,die ausfliegende Vernunft des nimmerwiederkehrenden durchschreitet die Oberflächlichkeiten. Woher nehmen die Herandrängung des einen Schlüssels,womit Entzerrtwerden gemeistert werden sollte oder musste?


Menke, ich kann es zwar nicht so gut wie du, aber ich hoffe du verstehst mich trotzdem (nicht).
 
DS
09.12.2005
12:43 Uhr
     
Menke - alles klar !!  
Menke
09.12.2005
11:37 Uhr
     
Hallo Ihr Gästebuchleute!

Kaufrausch mit meinen Sinnen!

Komme gerade wieder um die Begierde meiner Sinne und Gefühle zu befriedigen,aber immer nur angeschaut.

Das Objekt machte mir schon lange intressenhalber Kopfzerbrechen,wo wollte ich denn sonst hin,wenn nicht Lusterfüllung mein Treiben endlich Erfüllung und bitteres Ende nehmen sollte?

Schäme mich schon,dass Preise und Rolltreppen mit Indivitualisten gefüllt irgendwo ankommen wollen,im Niemansland ihrer Sehnsüchte auch runderfahrend ich meist nur Enttäuschung,oder ausdruckloser Gesichtausdruck in der Verschleierung ihres offenen Bauchnabels mit quellender Falte sehen konnte.

Verlasse das Schauspiel,des sich immer wiederholenden Marktanalysen,wer reinfällt ist selber schuld,nur wiederholen allzeit wieder wenn nicht doch Sehnsucht schöne aushaldente Ängste sich immer wiederholen im neuen,der fortschreidenten unendlichen Zeit von mir weg.
 
do
08.12.2005
12:52 Uhr
     
"vertrauensvoll ergab sie sich ihrem Schicksal" ... das liest sich so passiv. Mir ist ein bewussteres, aktives "vertrauensvoll nahm Maria ihr Schicksal an" lieber, habe ich doch da ein Bild von geöffneten, nehmenden Händen vor mir und nicht das eines traurig gebeugten Kopfes. Eine weiter schöne, helle Adventszeit - do  
jakobus
07.12.2005
18:32 Uhr
     
Marias "Ja" geschah in dem Bewußtsein, in dem Wissen und in dem untrüglichen Gefühl getragen zu werden. Die Angst vor dem Ungewissen war ihr genommen, vertrauensvoll ergab sie sich ihrem
Schicksal. Vorbildlich im Glauben - einfach "Ja" zu sagen und sicher zu sein, dass alles gut wird.
Ich habe mich bislang nur wenig mit der Rolle Marias beschäftigt (bin halt evangelisch) aber je mehr ich über sie nachdenke, umso mehr wird mir ihre Bedeutung und Funktion für unseren Glauben klar.
Alles Gute,jakobus
 
Karina
07.12.2005
18:04 Uhr
     
Diese junge Frau ist ein Phänomen und niemand kann ihr das Wasser reichen. Sie hat etwas erreicht, was von keiner anderen Frau auf dieser Erde erreicht wurde. Auf allen fünf Kontinenten bekannt und geliebt, in drei Religionen anerkannt, zwei Jahrtausende lang in unschlagbarer Frische gegenwärtig - Maria. Warum ist das so? Was hat sie, was andere nicht haben? Ein schlichtes Ja kann doch nicht eine solch ungeheurige Wirkung haben! Doch, es kann. Ein Ja aus ganzem Herzen verändert die Welt. Ein Ja mit allen Sinnen und mit der ganzen Vernunft der Liebe verdreht dem Lauf derWelt den Kopf. Durch ein Ja kann alles gut werden. Und in der Regel nichts einfacher. Welches Ja in meinem Leben möchte ich behalten und welches Ja möchte ich loslassen? Eine gute Adventswoche mit vielen Ja. Ka  
rose
07.12.2005
12:52 Uhr
     
... ich sah heut'mittagsüberrascht eine Biene an der kalten Fensterscheibe, sie wollte gierig nach draußen. " Bleib' doch noch " , flüsterte ich zu ihr. Fragte mich, woher sie kam - was Ihre Hoffnungen sind und wohin Sie will...
Später erfüllte ich ihr den Wunsch. Behutsam, mit einem Glas und der Postkarte von einem lieben Menschen trug ich sie vor die Tür' .
Sie flog über die letzte noch soo tapfer blühende Rose hinweg - ins Luftmeer. Manfrau müßten beiden ein Mäntelchen stricken.

Mögen Seine Engel euch behüten auf all' eueren Wegen
und Flügen und in den Meeren und in all' den welten

Die Rose ist gelb und wärmt WIEdieSonne. In die Winterzeit. Ich bin dankbar dafür.
Und wie glücklich hat sich auf meinem weg hierher der große Braune mit der Zottelmähne und der schönen Blesse gewälzt - da in SeinerGrünenWeideWelt. Ich bin froh mit ihm. Es ist ein Pferd im Glück.
 
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